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Vor 25 Jahren ging die erste Webseite online

Vorgestern, vor 25 Jahren, ging die erste Webseite online. Sie wissen natürlich, dass es Tim Berners-Lee war, der das World Wide Web erfunden hat. Es überrascht also kaum, dass er die erste Internetseite online geschaltet hat – ein simpler Projektbeschrieb. Aber haben Sie gewusst, dass diese Seite verloren ist? Ein Replikat wurde 1992 erstellt (siehe Bild) und kann auf der CERN-Webseite abgerufen werden. Der Verlust der ersten Webseite mag das Sinnbild für die Flüchtigkeit des neuen Mediums sein, aber auch eine Leerstelle, die die Phantasie beflügelt.
Erste Internetseite - Replikat

Erste Internetseite – Replikat. Quelle: Futurezone siehe Link unten

weiterlesen: Artikel bei Futurezone. 21.12.15 (abgerufen 22.12.15)

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Workshop-Programm für HS 15

Auch in Herbstsemester bieten wir wieder zahlreiche Workshops über Mittag an. Die Themen sind vielfältig und decken Literaturverwaltung, digitales Publizieren, wissenschaftliche Textverarbeitung und Social-Media-Werkzeuge ab.

Folgende Workshops können gebucht werden:

Workshop-Programm für HS 15 weiterlesen

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Mendeley goes Android – Die langersehnte App ist da!

Nun endlich, die Mendeley-App ist auch für Android-Geräte verfügbar! Android-Benutzer können jetzt mobil auf ihre Bibliothek zugreifen, PDFs lesen, annotieren und mit Mendeley-Desktop und Mendeley-Web ihre Literatur synchronisieren.

[vimeo]https://vimeo.com/130550210[/vimeo]

Die App ist in Google Play downloadbar.

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Publizieren 2.0: Beiträge zur Debatte

Im aktuellen Uni-Journal, der Zeitung der Universität Zürich, debattieren zwei Zürcher Wissenschaftler über den Einbruch des Digitalen in die heiligen Hallen der analogen Monographie:  „Der Schweizerische Nationalfonds hat viel Kritik ausgelöst mit seinem Entscheid, den Druck von Büchern künftig nur noch in Ausnahmefällen zu finanzieren. Der Historiker Philipp Sarasin und der Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer erläutern, weshalb die neue Open-Access-Strategie noch unausgegoren ist.“

Vollständiger Beitrag siehe http://www.uzh.ch/news/articles/2014/das-gedruckte-buch-ist-unser-labor-.html

 

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Wissensorganisation und -Repräsentation mit digitalen Technologien (Publikation)

In der vom Münchner deGruyter-Verlag herausgegebenen Reihe „Bibliotheks- und Informationspraxis“ ist der Sammelband „Wissensorganisation und -Repräsentation mit digitalen Technologien“ erschienen. Darin wird unter Anderem das Wissensmanagementsystem Litlink vorgestellt, welches an der Philosophischen Fakultät beheimatet ist (Prof. Dr. Philipp Sarasin, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte). Wissensorganisation und -Repräsentation mit digitalen Technologien (Publikation) weiterlesen

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OLIV-Infoveranstaltung 8. Mai 16 Uhr: Automatische Literaturlisten in OLAT erstellen

Die E-Learning-Koordinaton bietet  eine neue Applikation namens „OLIV“ (OLAT-Listenverwaltung) an für die Mitarbeitenden der Philosophischen Fakultät. OLIV erlaubt es, Literaturangaben plus die dazugehörigen Dokumente (pdfs) in einer leicht zugänglichen Datenbank zu speichern, sie in selbst erstellte Listen zu unterteilen und diese Listen in einen beliebigen OLAT-Kurs zu integrieren und sie gemäss den gängigsten Zitationsstilen zu formatieren.

OLIV-Infoveranstaltung 8. Mai 16 Uhr: Automatische Literaturlisten in OLAT erstellen weiterlesen

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Elsevier buys Mendeley: Kommentar von Sean Takats (Zotero)

In einem sehr offenen und deutlichen Blogbeitrag äussert sich Sean Takats, Professor für Geschichte an der George-Mason-University in Fairfax (USA) und Leiter des sehr erfolgreichen Software-Projekts Zotero (zotero.org) über das harte „Geschäft“ mit akademischer Literaturverwaltungssoftware. Anlass für diese Äusserungen war der Kauf des Mendeley-Projektes (www.mendeley.com) durch den Verlags-Giganten Elsevier. Elsevier buys Mendeley: Kommentar von Sean Takats (Zotero) weiterlesen

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Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich

Auf dem Blog Literaturverwaltung wurde die dritte Version des Vergleichs von Literaturverwaltungssoftware veröffentlicht, erstellt von MitarbeiterInnen der Universitätsblibliothek München.

Solche Vergleiche sind sehr beliebt und auch nützlich, haben jedoch ihre Tücken: Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich weiterlesen

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Digital Humanities-Panels an den Schweizerischen Geschichtstagen

Vom 7.-9. Februar finden dieses Jahr die Schweizerischen Geschichtstage in Fribourg unter dem Leitmotive „global – lokal“ statt (http://www.geschichtstage.ch/). Ein Anlass der besonderen Grösse: beinahe 500 Personen tragen in 90 Panels etwas zu dieser Tagung bei. Angesichts dieser Zahlen ist die Anzahl Panels, die sich mit dem Einsatz von digitaler Technologie in der schweizerischen Geschichtswissenschaft befassen, mit gerade mal zwei verschwindend gering. Das zeigt, wie klein diese Community in der Schweiz (noch) ist. Qualitativ waren diese beiden Panels aber hochinteressant und teilweise für den gesamten Wissenschaftsbetrieb der Sozial- und Geisteswissenschaften relevant: Digital Humanities-Panels an den Schweizerischen Geschichtstagen weiterlesen

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BibSonomy – Lesezeichen und Publikationen sammeln, verwalten und teilen

BibSonomy ist ein einfaches Online-Werkzeug zum Sammeln, Verwalten und Teilen von Webseiten und Publikationen. Dieses Social-Bookmarking-Service unterstützt die gemeinsame Nutzung von Publikationen. Die Nutzer können ihre Bookmarks „sowie den Text interessanter Publikationen mit BibSonomy in einer Webdatenbank (Repository) speichern und organisieren. […] BibSonomy bietet flexible Möglichkeiten der Suche und unterstützt die Integration unterschiedlicher Nutzergemeinschaften, indem es als Online-Community zum Literaturaustausch dient. Durch spezielle Erfassungs- und Abfragemöglichkeiten werden Forschungsteams und Lerngruppen unterstützt. Sowohl Bookmarks als auch Publikationen können durch Schlagwörter (Tags) annotiert werden, um Informationen zu strukturieren und eine flexible Suche zu ermöglichen. Dem Benutzer werden dabei Vorschläge für Schlagwörter unterbreitet; er kann aber auch neue Schlagwörter frei auswählen, wodurch sich das Vokabular an neue Inhalte anpassen kann. Ein solches unkontrolliertes Begriffsystem im Social Tagging wird auch Laien-Taxonomie oder Folksonomy genannt. Es wird von den beitragenden Forschungsgruppen und individuellen Nutzern zur Beschreibung ihrer Informationsbedürfnisse weiterentwickelt.“ [Wikipedia]

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