3D Models in Digital Heritage

Digital Heritage ist zu einem wichtigen Instrument geworden, um Teile des Kultur- und Naturerbes für nachfolgende Generationen zu sichern und digital zugänglich zu machen. Die Präservation von kulturellen Gütern und natürlichen Ressourcen umfasst viele digitale Formate, zum Beispiel Texte, Videos, Bilder, Software oder sogar Webseiten.
Ein immer grösseren Stellenwert nehmen dabei 3D-Modelle ein – vor allem 3D-Scans von kulturell wichtigen Objekten.
In diesem Workshop setzen wir uns mit 3D-Modellen für Digital Heritage auseinander. Wir gehen der Frage nach, wie man 3-D-Modelle aufbereitet, wie man sie erstellt und wie und wo man sie veröffentlichen kann. Auch schauen wir uns an, welche Herausforderungen und Grenzen mit der Technologie verbunden sind.

Voyant

Voyant Tools ist eine browserbasierte open-source Umgebung für die Textanalyse und -visualisierung. Es wurde hauptsächlich konzipiert, um „leichtgewichtige“ Textanalysen schnell und unkompliziert anzubieten, v.a. Worthäufigkeiten, Beziehungen uvm.

«Doing New Things with Old Texts» oder Digital Humanities aus Sicht der Computerlinguistik

Was haben Vektoren mit Sprache zu tun? Martin Volk, Rico Sennrich und Simon Clematide sprechen mit mir über Methoden der Computerlinguistik. In dieser Reihe geben Lehrende und Forschende der PhF uns einen Einblick in Forschungsprojekte und Methoden «ihrer» Digital Humanities und zeigen uns, welche Technologien in ihrer Disziplin zum Einsatz Weiterlesen…

Freier Zugang zu Wissen – durch Digitalisate

Digitalisierte Karten mit Ad Fontes und Digital Mappa – Karten und Lernwege für die Lehre. In diesem Beitrag unserer Reihe zu «Digital Humanities an der Philosophischen Fakultät» stellen uns Judith Vitale, Privatdozentin am Historischen Seminar, und Nobutake Kamiya, wissenschaftlicher Bibliothekar am Asien-Orient-Institut, ihr Lehrprojekt mit Ad Fontes und Digital Mappa Weiterlesen…

«Der Bedarf der Studierenden an digitalen Methoden ist gross»

In diesem Beitrag unserer Reihe zu «Digital Humanities an der Philosophischen Fakultät» hören wir von Christine Grundig, wissenschaftlicher Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut, über ihre Lehrerfahrungen beim Unterricht von digitalen Methoden. In der Reihe geben Lehrende und Forschende der PhF uns einen Einblick in Forschungsprojekte und Methoden «ihrer» Digital Humanities und Weiterlesen…

Geobrowser im Vergleich – vier webbasierte Tools zur Visualisierung geographischer Informationen

Geobrowser sind Visualisierungstools zur Darstellung von geographischen Punkten oder Routen. In den Geisteswissenschaften können sie unter anderem gewinnbringend für Forschungsfragen eingesetzt werden. Durch die umfassende geographische Visualisierung erschliessen sich oftmals neue Zusammenhänge oder Fragestellungen. So kann man beispielsweise mithilfe eines Textkorpus evaluieren, welche Adjektive gehäuft bei der Beschreibung einer bestimmten Ortschaft vorkommen, oder an welchen Orten die meisten Handschriften gefunden wurden.

Im Folgenden sollen vier webbasierte Tools zur geographischen Visualisierung kurz mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt werden: DARIAH DE Geobrowser, Palladio, Nodegoat, sowie Google My Maps.

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HackCappelli – und es geht weiter!

Am 22. Oktober wurde der Cappelli gehackt! Dank der zahlreichen engagierten „Hacker“ konnten sämtliche 14’356 Abkürzungen digitalisiert werden! Doch es gibt noch mehr zu tun, denn nun müssen sämtliche Abkürzungen auf Schreib-, Tipp- und Positionierungsfehler überprüft werden. Helfen auch Sie mit, die eingegebenen Abkürzungen zu überprüfen und zu kontrollieren! Eine Anleitung finden Weiterlesen…