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Stop this madness, Buddy Bot!

Am 30. Oktober findet an der Universität Zürich unter dem Motto „Kluge Köpfe“ der Tag der Lehre statt. Das Team Digitale Lehre und Forschung organisiert dazu eine öffentliche Veranstaltung zu einem ihrer laufenden Projekte, einer Chat-App mit Bot, die sie in zwei grossen und einer kleinen Lehrveranstaltung an der Philosophischen Fakultät testet. Stop this madness, Buddy Bot! weiterlesen

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„Mein Name ist Pepper, ich grüsse Sie!“ – Sprechstunde bei Roboter-Professor Pepper

Roboter Pepper von SoftBank (Foto)

Prof. Dr. Jürgen Handke ist Universitätsprofessor an der Philipps-Universität Marburg für „Fremdsprachliche Philologien“ am Institut für Anglistik und Amerikanistik. Über seine Keynote an den Eduhub-Days in Lugano diesen Jahres wurde auf diesem Blog bereits berichtet. Mit diesem Beitrag soll auf sein neuestes Projekt aufmerksam gemacht werden.

Handke erhielt 2015 den Ars legendi-Preis für Digitales Lehren und Lernen – in der Laudatio des deutschen Stifterverbandes und der Hochschulrektorenkonferenz hiess es: „Der Anglistikprofessor Jürgen Handke […] gilt als einer der Vorreiter der digitalen Lehre in den Geisteswissenschaften. Jürgen Handke gelingt […] eine umfangreiche Digitalisierung der Hochschullehre bei gleichzeitiger sehr guter Nutzung der Möglichkeiten der Präsenzlehre.“ Auch bei seinem neuen Vorhaben ist Handke Vorreiter in den GSW: Ein Roboter soll für Studierendensprechstunden eingesetzt werden. „Pepper“ hilft den Marburger Student/-innen, sich im Studium zurecht zu finden, indem er ihre Fragen zu Studium und Lehre beantwortet.

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Dokumentation DGV-Kongress / Unkonferenz KdSCamp

Am Freitag, 24. Juli 2015 führte die DLF eine Unkonferenz namens „KdSCamp“ im Rahmen der jährlichen Tagung der „Deutschen Gesellschaft für Volkskunde“ (DGV) durch. Der an der Universität Zürich stattfindende Kongress stand unter dem Motto „Kulturen der Sinne“ und dauerte vom 22.-25. Juli. Das Team, welches die Unkonferenz durchführte, übernahm zudem auch die Dokumentation der übergeordneten Tagung in Form von Fotos und Videointerviews. Dokumentation DGV-Kongress / Unkonferenz KdSCamp weiterlesen

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Mehrwert und Nutzen von MOOCs für die Universität Zürich

In diesen Tagen endet der erste Massive Open Online Course (MOOC) der Philosophischen Fakultät – „Sagas and Space – Thinking Space in Viking Age and Medieval Scandinavia“ (durchgeführt von Prof. Jürg Glauser und Sandra Schneeberger mit Unterstützung von internationalen Experten) auf der MOOC-Plattform Coursera. Mehr als 10’000 eingeschriebene Teilnehmer/-innen haben den sehr diskursiv angelegten und auf die Vermittlung von Grundlagenwissen ausgelegten Kurs zusammen mit dem grossen Engagement und der Professionalität der teilnehmenden Dozierenden zu einem klaren Erfolg werden lassen. Mehrwert und Nutzen von MOOCs für die Universität Zürich weiterlesen

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Bloggen in der Lehre

Bildschirmfoto 2014-09-15 um 14.28.59Bildquelle: Cover von Simon Reynolds (2011): «Retromania. Pop Culture’s Addiction To its Own Past». New York: Faber & Faber.

Im Seminar Retromania. Gegenwarts-Popmusik und ihre medialen Bedingungen am Institut für Populäre Kulturen (IPK) liess Christian Schorno – Dozierender und E-Learning-Koordinator – alle studentischen Arbeiten in einem öffentlichen Blog schreiben. Im folgenden wird am Beispiel dieser Lehrveranstaltung beschreiben wie Blogs in der Lehre eingesetzt werden können.

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MOOC zu Karl dem Grossen

Am 22. Juni startete die Universität Würzburg ihren deutschsprachigen und kostenlosen MOOC (Massive Open Online Course) zu Karl dem Grossen auf der Plattform Iversity. Dies zeigt, dass auch die deutschsprachige Community der Historiker/-innen auf die Entwicklung rund um MOOCs reagiert. Eine Teilnahme ist auch nach dem Start des Kurses problemlos möglich. Während 12 Wochen werden mit Lehrfilmen und in Diskussionen verschiedene Themen rund um Karl den Grossen vertieft: MOOC zu Karl dem Grossen weiterlesen

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OLIV-Infoveranstaltung 8. Mai 16 Uhr: Automatische Literaturlisten in OLAT erstellen

Die E-Learning-Koordinaton bietet  eine neue Applikation namens „OLIV“ (OLAT-Listenverwaltung) an für die Mitarbeitenden der Philosophischen Fakultät. OLIV erlaubt es, Literaturangaben plus die dazugehörigen Dokumente (pdfs) in einer leicht zugänglichen Datenbank zu speichern, sie in selbst erstellte Listen zu unterteilen und diese Listen in einen beliebigen OLAT-Kurs zu integrieren und sie gemäss den gängigsten Zitationsstilen zu formatieren.

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Online-Abstimmung in der Lehrveranstaltung mit movo.ch – Mobile Voting

movo.ch ist eine Webapplikation – ein mobiles Abstimmungssystem -, die Live-Votings während einer Lehrveranstaltung ermöglicht. Der Dozierende stellt sich zuvor einzelne Fragen in einem „Set“ zusammen, das er im Unterricht verwenden möchte. Über den Webbrowser (z. B. auf dem iPhone mit Safari) wird auf den Umfrageservice zugegriffen und abgestimmt. Dazu stellt der Dozierende ein „Token“ (eine Zeichenfolge, die vom Service generiert wird) bereit, das die Studierenden auf der Webseite movo.ch eingeben. Die Studieren kommen direkt zu den Fragen und beantworten diese online. Wenn die Befragung abgeschlossen ist, werden die Ergebnisse sofort angezeigt.

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Social Media in der Lehre – ein Erfahrungsbericht

Web 2.0 und Social Media bieten grosses Potential für die Lehre. Wie dieses Potential konkret genutzt werden kann, zeigt die Spanisch Lektorin M.ª Carmen Muñoz.
In Ihrem Kurs Expresión oral 2.0: hacia una mayor autonomía del alumno am Romanischen Seminar der Universität Zürich nutzt sie konsequent die Möglichkeiten von Web 2.0, um neue Formen in der sprachlichen Vermittlung, der Interaktion und Kommunikation zwischen Dozentin und Studierenden, sowie Studierenden untereinander und externen Personen auszuloten. Dabei werden die Studierenden nicht nur sprachlich gefordert – auch soziale und medienspezifische Kompetenzen sind gefragt.
Im Video-Interview erzählt M.ª Carmen Muñoz von ihren Erfahrung aus dem Kurs:
http://youtu.be/iUodkIomRns

Das Video wurde anlässlich des Vortrags Social Media in der Lehre – Chancen und Herausforderungen jenseits des Hypes an den Lunchveranstaltungen vom 17.04.2013 gezeigt.

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Teach-In revisited: „Camps“ als neue Formen wissenschaftlicher Tagungen

Veränderung der Publikationsformen durch E-Books, Online-Zeitschriften und Open Access, Intensivierung und Globalisierung der Kommunikation durch Social Media-Instrumente, Zunahme kollaborativer Arbeitsformen durch die Technologien des Web 2.0 wie Blogs und Wikis, Zunahme der Interaktivität durch E-Learning – die diskutierten und manifesten Auswirkungen der Internet-Technologie und des World Wide Web auf die akademische Welt in Forschung und Lehre sind so vielfältig und wie herausfordernd. Teach-In revisited: „Camps“ als neue Formen wissenschaftlicher Tagungen weiterlesen