Publizieren 2.0: Beiträge zur Debatte

Im aktuellen Uni-Journal, der Zeitung der Universität Zürich, debattieren zwei Zürcher Wissenschaftler über den Einbruch des Digitalen in die heiligen Hallen der analogen Monographie:  „Der Schweizerische Nationalfonds hat viel Kritik ausgelöst mit seinem Entscheid, den Druck von Büchern künftig nur noch in Ausnahmefällen zu finanzieren. Der Historiker Philipp Sarasin und Weiterlesen…

Wissensorganisation und -Repräsentation mit digitalen Technologien (Publikation)

In der vom Münchner deGruyter-Verlag herausgegebenen Reihe „Bibliotheks- und Informationspraxis“ ist der Sammelband „Wissensorganisation und -Repräsentation mit digitalen Technologien“ erschienen. Darin wird unter Anderem das Wissensmanagementsystem Litlink vorgestellt, welches an der Philosophischen Fakultät beheimatet ist (Prof. Dr. Philipp Sarasin, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte). (mehr …)

OLIV-Infoveranstaltung 8. Mai 16 Uhr: Automatische Literaturlisten in OLAT erstellen

Die E-Learning-Koordinaton bietet  eine neue Applikation namens „OLIV“ (OLAT-Listenverwaltung) an für die Mitarbeitenden der Philosophischen Fakultät. OLIV erlaubt es, Literaturangaben plus die dazugehörigen Dokumente (pdfs) in einer leicht zugänglichen Datenbank zu speichern, sie in selbst erstellte Listen zu unterteilen und diese Listen in einen beliebigen OLAT-Kurs zu integrieren und sie gemäss den gängigsten Zitationsstilen zu formatieren.

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Elsevier buys Mendeley: Kommentar von Sean Takats (Zotero)

In einem sehr offenen und deutlichen Blogbeitrag äussert sich Sean Takats, Professor für Geschichte an der George-Mason-University in Fairfax (USA) und Leiter des sehr erfolgreichen Software-Projekts Zotero (zotero.org) über das harte „Geschäft“ mit akademischer Literaturverwaltungssoftware. Anlass für diese Äusserungen war der Kauf des Mendeley-Projektes (www.mendeley.com) durch den Verlags-Giganten Elsevier. (mehr …)

BibSonomy – Lesezeichen und Publikationen sammeln, verwalten und teilen

BibSonomy ist ein einfaches Online-Werkzeug zum Sammeln, Verwalten und Teilen von Webseiten und Publikationen. Dieses Social-Bookmarking-Service unterstützt die gemeinsame Nutzung von Publikationen. Die Nutzer können ihre Bookmarks „sowie den Text interessanter Publikationen mit BibSonomy in einer Webdatenbank (Repository) speichern und organisieren. […] BibSonomy bietet flexible Möglichkeiten der Suche und unterstützt die Integration unterschiedlicher Nutzergemeinschaften, indem es als Online-Community zum Literaturaustausch dient. Durch spezielle Erfassungs- und Abfragemöglichkeiten werden Forschungsteams und Lerngruppen unterstützt. Sowohl Bookmarks als auch Publikationen können durch Schlagwörter (Tags) annotiert werden, um Informationen zu strukturieren und eine flexible Suche zu ermöglichen. Dem Benutzer werden dabei Vorschläge für Schlagwörter unterbreitet; er kann aber auch neue Schlagwörter frei auswählen, wodurch sich das Vokabular an neue Inhalte anpassen kann. Ein solches unkontrolliertes Begriffsystem im Social Tagging wird auch Laien-Taxonomie oder Folksonomy genannt. Es wird von den beitragenden Forschungsgruppen und individuellen Nutzern zur Beschreibung ihrer Informationsbedürfnisse weiterentwickelt.“ [Wikipedia]

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