Werkstattgespräche: E-Assessment und elektronische Prüfungsunterstützung

Am Samstag 15. November fanden die DLF-Werkstattgespräche zum Thema E-Assessment bzw. elektronische Prüfungsunterstützung statt. Nebst der neuen Projektleiterin E-Assessment Sabine Enge von der Zentralen Informatik (ex-Informatikdienste), die den Stand des Projektes und die nächsten Schritte erläuterte, berichteten drei Referentinnen aus dem Institut für Erziehungswissenschaft (Iris Tanner), dem Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (Olga Tartakovski) sowie dem Psychologischen Institut (Marina Haller) aus ihren Instituten. Die Präsentationen finden sich in diesem Beitrag (siehe unten).

Die Veranstaltung war rege besucht, unter den Gästen befanden sich auch Angehörige anderer Institutionen wie z.B. der ETH Zürich und der Psychiatrischen Universitätsklinik (PUK). Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse aus der Veranstaltung: (mehr …)

OLIV-Infoveranstaltung 8. Mai 16 Uhr: Automatische Literaturlisten in OLAT erstellen

Die E-Learning-Koordinaton bietet  eine neue Applikation namens „OLIV“ (OLAT-Listenverwaltung) an für die Mitarbeitenden der Philosophischen Fakultät. OLIV erlaubt es, Literaturangaben plus die dazugehörigen Dokumente (pdfs) in einer leicht zugänglichen Datenbank zu speichern, sie in selbst erstellte Listen zu unterteilen und diese Listen in einen beliebigen OLAT-Kurs zu integrieren und sie gemäss den gängigsten Zitationsstilen zu formatieren.

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Videoplattform SWITCHtube

Mit SWITCHtube haben nun auch die Schweizer Hochschulen eine eigene Videoplattform. Das Bedürfnis dazu bestand schon lange, waren doch YouTube und andere Videoplattformen aus Datenschutz- und Copyrightüberlegungen meistens keine brauchbare Alternative.
Da sich das Portal momentan noch in der Testphase befindet, können an der UZH erst eine beschränkte Anzahl Benutzer zugelassen werden. Wenn Sie sich dafür interessieren, an den Tests teilzunehmen, setzen Sie sich bitte mit den Informatikdiensten in Verbindung.

http://www.id.uzh.ch/dl/multimedia/Audio-Video/switchtube.html (mehr …)

Project management and sustainable revenue models in the Digital Humanities (DH)

(deutsche Version siehe unten)

 become a contributor of the planned workshop at the DH-Conference in Lausanne, July 2014 (dh2014.org)

The E-Learning-Koordination of the faculty of arts, University of Zurich was founded 2004 with the central goal of financing and promoting the employment of digital technology in academic teaching. If members of the faculty wanted to convert such a project idea, we could and can deliver them financial and technical support and didactical consulting.

For some years now we are confronted with a structural change that afflicts the whole entity of the particular projects – this process is leading us straightly into the field of the so-called “Digital Humanities”: (mehr …)

Tiny-URLs – Neuer Dienst der ID-UZH

Die Informatikdienste haben seit kurzem einen Kurz-URL-Dienst (URL Shortener)  in Betrieb. HIER wird dieser Dienst kurz vorgestellt. Ich hab es HIER  gleich ausprobiert – funktioniert super! Das ist die Kurz-URL für mein Wiki „Social Media in Lehre und Forschung“: http://tiny.uzh.ch/1s.

BibSonomy – Lesezeichen und Publikationen sammeln, verwalten und teilen

BibSonomy ist ein einfaches Online-Werkzeug zum Sammeln, Verwalten und Teilen von Webseiten und Publikationen. Dieses Social-Bookmarking-Service unterstützt die gemeinsame Nutzung von Publikationen. Die Nutzer können ihre Bookmarks „sowie den Text interessanter Publikationen mit BibSonomy in einer Webdatenbank (Repository) speichern und organisieren. […] BibSonomy bietet flexible Möglichkeiten der Suche und unterstützt die Integration unterschiedlicher Nutzergemeinschaften, indem es als Online-Community zum Literaturaustausch dient. Durch spezielle Erfassungs- und Abfragemöglichkeiten werden Forschungsteams und Lerngruppen unterstützt. Sowohl Bookmarks als auch Publikationen können durch Schlagwörter (Tags) annotiert werden, um Informationen zu strukturieren und eine flexible Suche zu ermöglichen. Dem Benutzer werden dabei Vorschläge für Schlagwörter unterbreitet; er kann aber auch neue Schlagwörter frei auswählen, wodurch sich das Vokabular an neue Inhalte anpassen kann. Ein solches unkontrolliertes Begriffsystem im Social Tagging wird auch Laien-Taxonomie oder Folksonomy genannt. Es wird von den beitragenden Forschungsgruppen und individuellen Nutzern zur Beschreibung ihrer Informationsbedürfnisse weiterentwickelt.“ [Wikipedia]

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Mendeley-Workshop am Montag 7. Mai 2012 12-14 Uhr

Am Montag, den 7.5.2012, findet der Hands-On-Workshop Mendeley – Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem statt.

In diesem Workshop lernen die TeilnehmerInnen das Literaturverwaltungswerkzeug und Netzwerkservice Mendeley kennen. Sie entdecken verschiedene Funktionen für die Literaturrecherche und erfahren, wie man sich mit anderen ForscherInnen vernetzen kann und ihre Arbeit verfolgt.

Was ist Mendeley?

[vimeo]http://vimeo.com/26866765[/vimeo]

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