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Publizieren 2.0: Beiträge zur Debatte

Im aktuellen Uni-Journal, der Zeitung der Universität Zürich, debattieren zwei Zürcher Wissenschaftler über den Einbruch des Digitalen in die heiligen Hallen der analogen Monographie:  „Der Schweizerische Nationalfonds hat viel Kritik ausgelöst mit seinem Entscheid, den Druck von Büchern künftig nur noch in Ausnahmefällen zu finanzieren. Der Historiker Philipp Sarasin und der Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer erläutern, weshalb die neue Open-Access-Strategie noch unausgegoren ist.“

Vollständiger Beitrag siehe http://www.uzh.ch/news/articles/2014/das-gedruckte-buch-ist-unser-labor-.html

 

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Teach-In revisited: „Camps“ als neue Formen wissenschaftlicher Tagungen

Veränderung der Publikationsformen durch E-Books, Online-Zeitschriften und Open Access, Intensivierung und Globalisierung der Kommunikation durch Social Media-Instrumente, Zunahme kollaborativer Arbeitsformen durch die Technologien des Web 2.0 wie Blogs und Wikis, Zunahme der Interaktivität durch E-Learning – die diskutierten und manifesten Auswirkungen der Internet-Technologie und des World Wide Web auf die akademische Welt in Forschung und Lehre sind so vielfältig und wie herausfordernd. Teach-In revisited: „Camps“ als neue Formen wissenschaftlicher Tagungen weiterlesen

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Digital Humanities-Panels an den Schweizerischen Geschichtstagen

Vom 7.-9. Februar finden dieses Jahr die Schweizerischen Geschichtstage in Fribourg unter dem Leitmotive „global – lokal“ statt (http://www.geschichtstage.ch/). Ein Anlass der besonderen Grösse: beinahe 500 Personen tragen in 90 Panels etwas zu dieser Tagung bei. Angesichts dieser Zahlen ist die Anzahl Panels, die sich mit dem Einsatz von digitaler Technologie in der schweizerischen Geschichtswissenschaft befassen, mit gerade mal zwei verschwindend gering. Das zeigt, wie klein diese Community in der Schweiz (noch) ist. Qualitativ waren diese beiden Panels aber hochinteressant und teilweise für den gesamten Wissenschaftsbetrieb der Sozial- und Geisteswissenschaften relevant: Digital Humanities-Panels an den Schweizerischen Geschichtstagen weiterlesen

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Hypotheses.org – Portal für wissenschafliche Blogs

de.hypotheses.org ist ein nicht-kommerzielles Blogportal für die deutschsprachigen Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Portal stellt kostenlos einen Service zur Verfügung, der das Eröffnen von Wissenschaftsblogs erleichtert, diese unter einem Dach versammelt und für eine größere Sichtbarkeit wie auch für die Archivierung der Inhalte sorgt.

Das Portal enthält Beiträge, die von der wissenschaftlichen Redaktion aus den deutschsprachigen Wissenschaftsblogs von Hypotheses.org ausgewählt wurden. Die einzelnen Sprachportale mit ihren jeweiligen Wissenschaftsblogs sind auf der Plattform Hypotheses.org vereint.

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Mendeley-Workshop am Montag 7. Mai 2012 12-14 Uhr

Am Montag, den 7.5.2012, findet der Hands-On-Workshop Mendeley – Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem statt.

In diesem Workshop lernen die TeilnehmerInnen das Literaturverwaltungswerkzeug und Netzwerkservice Mendeley kennen. Sie entdecken verschiedene Funktionen für die Literaturrecherche und erfahren, wie man sich mit anderen ForscherInnen vernetzen kann und ihre Arbeit verfolgt.

Was ist Mendeley?

[vimeo]http://vimeo.com/26866765[/vimeo]

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Wikipedia – Redefining Research

Nach 244 Jahren haben sich die Verleger der Encyclopedia Britannica dazu entschlossen, die Druckerpressen anzuhalten und sich künftig deren online Services zu widmen – vielleicht schon etwas zu spät. Wikipedia ist inzwischen stark gewachsen und die meisten Studenten nutzen dieses Nachschlagewerk bereits als Standard-Informationsquelle. So ist auch mein erster „Griff“ meist zu Wikipedia, um schnell etwas nachzuschlagen.

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Nützt Wikipedia einem Studium der Geschichte?

Gastbeitrag von Prof. Dr. Beat Näf
Leiter des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung, Historisches Seminar, Universität Zürich

Marcus Cyron (Berlin) schreibt sei vielen Jahren für Wikipedia. Nicht nur einen Beitrag hat er verfasst, nein: tausende von Artikeln stammen von ihm. Unter anderem hat er in Wikipedia antike Monumente – etwa aus Pergamon – behandelt. Immer wieder gibt er Biographien berühmter und weniger berühmter Altertumswissenschaftler ein. Die weniger bekannten Gelehrten zu entdecken fasziniert ihn dabei ebenso wie die Auseinandersetzung mit Grössen des Faches.

Im laufenden Frühlingssemester haben wir ihn ins Kolloquium Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung an die Universität Zürich eingeladen. Das Kolloquium befasst sich mit der Art und Weise, wie das Altertum mit Hilfe der im Internet behandelten Medien erschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln auch eigene Projekte und wenden die neuen Techniken an: Blogs, Datenbanken, Facebook, Internetsites, Podcastes, Videos – oder eben Wikipedia.
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Einsatz von Wikipedia zur Wissensvermittlung – Kolloquium „Mit dem Internet in die Römerzeit“

Gastbeitrag von Jan Hosmann
Student des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit FS 2012, Historisches Seminar, Universität Zürich

Am Montag 19. März 2012 stand die Sitzung des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit, das Professor Beat Näf veranstaltet, ganz im Zeichen von Wikipedia. Als Gast war aus diesem Grund der Wikipedia-Autor und -„Administrator“ (seit 2005) Markus Cyron zugegen, der Rede und Antwort zu Themen rund um die Online-Enzyklopädie stand. Als Altertumswissenschaftler hatte er bereits im Juni 2011 in Göttingen eine Tagung zum Thema Wikipedia trifft Altertum mitveranstaltet, die sich breiten Zuspruchs erfreute und bei der auch Beat Näf vorgetragen hatte.

Weniger als inhaltliche Punkte standen diesmal jedoch Fragen zu Organisation, technischem Ablauf, Administration und allgemeinem Status von Wikipedia im Vordergrund. So begann das Gespräch mit der banal anmutenden, allerdings grundsätzlichen Frage, wie man einen Wikipedia-Artikel denn überhaupt schreibt.
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Top 100 Tools for Learning 2011

Jane Hart (C4LPT) hat die Ergebnisse der 5. Umfrage der beliebtesten Tools für Lehre und Lernen veröffentlicht. Dazu wurden 531 Bildungsfachleute weltweit befragt, welche Tools und Services ihres Erachtens für Lernen und Lehren am besten geeignet sind. Die Ergebnisse sind m. M. sehr interessant.

Top 30

  1. Twitter – micro-sharing site   |  1 |  1 | 11 | 43=    F O
  2. YouTube – video-sharing tool | 2 |  3 | 18 | 22=   F O
  3. Google Docs – collaboration suite (incl Google Forms) |  3 | 5 | 7 | 14    F O
  4. Skype – instant messaging/VoIP tool  |  6 |  11= | 4 | 3=    F/P D
  5. WordPress – blogging tool  | 8 | 6 | 5 | 6=6=    F O/D
  6. Dropbox – file synching software   | 13 | 71= | – | –   F/P O/D
  7. Prezi – presentation software  | 12 | 28 |  – |  –   F O
  8. Moodle – course management system  |  10 | 14= | 9 | 12=    F/D
  9. Slideshare – presentation sharing site  | 5 | 7 | 20 | 31   F O
  10. (Edu)Glogster – interactive poster tool  | 25 | 55= | – | –  F O
  11. Wikipedia – collaborative encyclopaedia  | 16 | 17 | 13 | 26=  F O
  12. Blogger/Blogspot – blogging tool  | 14 | 14= | 10 | 9  F O
  13. diigo – social annotation tool  | 15 | 22= | 35= | 72=  F O
  14. Facebook – social network   | 9 | 31= |  24 | 17=  F O
  15. Google Search – search engine  | 11 | 8 | 6 | 3  F O
  16. Google Reader – RSS reader   | 7 | 4 | 3 | 7=  F O
  17. Evernote – note-taking tool  | 23 | 27 | – | 16=  F D
  18. Jing – screen capture tool   | 17 | 20 | 26= | –  F D
  19. PowerPoint – presentation software  |  21 | 13 | 8 | 5  P D
  20. Gmail – web-based email service   | 31 | 21 | 14 | 7=  F O
  21. LinkedIn – prof social network  | 30 | 38= | 30= | 31=   F O
  22. Edmodo – edu social networking site  | 46 | 88 | – | –   F O
  23. Wikispaces – wiki tool  | 17 | 29 | 19 | 15   F/P O
  24. Delicious – social bookmarking tool  |  4 | 2 | 1 | 2  F O
  25. Voicethread – collaborative slideshows  | 19 | 19 | 23 | –   F/P O
  26. Google+ – social network  – F O   Highest placed new tool
  27. Animoto – videos from images  | 28 | 31= |  – |  –  F O
  28. Camtasia– screencasting tool   |  27 | 26 | 26= | 50=  P D
  29. Audacity  – sound editor/recorder  | 24 | 9= | 12 | 11  F D
  30. TED Talks – inspirational videos   F O  New

KEY: Previous years rankings shown in grey | 2010 | 2009 | 2008 | 2007
F = free, P = paid for, D = download, O = online

All Top 100 listed
Best of Breed Tools 2011
Winners & Losers 2011
Top Tools 2007-2011

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eduhub Webinar – Social Media in Education

Donnerstag, 29. September 2011, 11:00-12:00 Uhr

This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.

Presenter: Marion R. Gruber (UZH)
Moderator: Nathalie Roth (SWITCH)

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