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How to use Twitter for Social Learning (C4LPT)

The Centre for Learning & Performance Technologies (C4LPT) created a good overview how to use Twitter for social learning. Thanks to Jane Hart for the collected information and the educational scenarios!

Getting Started
Getting started with Twitter
Accessing and using Twitter

The Basics
Building Community on Twitter
Communicating with others on Twitter
Sharing links and resources on Twitter
Keeping up to date on Twitter
Problem solving on Twitter
Serendipitous learning on Twitter

Presentations and Events
Using the Twitter backchannel at an event
Incorporating the Twitter backchannel in a presentation
Live presentation streaming on Twitter

Classes, Training & Learning
Using Twitter in lectures, classes & workshops
Feedback and quizzes
Micro-learning with Twitter
Synchronous learning with live Twitter chats

Other activities
Collaborative writing on Twitter
Games on Twitter
Scavenger hunts on Twitter
Twitter Book Clubs

Managing multiple accounts & networks
Scheduling tweets and managing accounts

Twitter application list
Twitter apps

Reading List
200+ articles about Twitter for Learning

Resource: [C4LPT]

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Vortrag – Social Web im Studium

Am Dienstag, den 31. Mai, hielten Stefan Keller und ich einen Vortrag zu Social Web im Studium am Deutschen Seminar der Universität Zürich im Seminar „Internetkommunikation“ von Prof. Dr. Christa Dürscheid.

Die Präsentation findet sich hier:

Die Studierenden waren sehr interessiert. Die Diskussionen waren sehr spannend.

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Collaborative Idea Development in Lehre und Forschung

Was ist Collaborative Idea Developement und wie funktioniert es?

  • Gemeinschaftliches Entwickeln von Ideen.
  • Kreatives Erarbeiten von Themen in einer Gruppe.
  • Positives Feedback, konstruktive Kritik und Motivation durch direkte Beteiligung sind wichtig.

Einsatzszenarien für Collaborative Idea Development in Lehre und Forschung

  • Erheben von Vorwissen,
  • Brainstorming,
  • Ideensammlung,
  • Visualisierung von komplexen Themengebieten,
  • Konzeption und Strukturierung von Projekten,
  • Aufgabenverteilung,

Werkzeuge und Dienste

A Tour of MindMeister

[vimeo]http://vimeo.com/7326217[/vimeo]

Beispiel für eine Mindmap

How to use PREZI – Video Tutorial

1 GetStarted
2 NextLevel
3 ShareYourPrezi
4 PrezifyYourSlides

Weitere Informationen

 

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Social Bookmarking in Lehre und Forschung

Was ist Social Bookmarking und wie funktioniert es?

  • Methode, mit der online Ressourcen organisiert, abgelegt, gesucht, umorganisiert, kommentiert, geteilt und weiterempfohlen werden können.
  • Taggen/Tagging: Beschlagwortung von Ressourcen (Quellen).
  • Mit Social Bookmarking werden Lesezeichen gesetzt, die im Internet abgelegt werden. Auf sie kann von überall aus online zugegriffen werden (geräteunabhängig).
  • Zugriff erfolgt über einen Webbrowser.
  • Social-Bookmark-Netzwerke: Gemeinschaftliches Indexieren von Internet-Quellen.

Tools und Services

Delicious, Digg, Trunk.ly, Diigo (collect, highlight, and remember), Mister Wong, Springpad (save, organize, act).

Einsatzszenarien für Social Bookmarking in Lehre und Forschung

  • Suche nach und Verwaltung von Online-Ressourcen wie bspw. Literatur, Abbildungen, Videos, Präsentationen, Internetseiten.
  • Quellenrecherche in Arbeitsgruppen oder für Individuen.
  • Empfehlungen an Studierende oder KollegInnen (“Freunde”) verschicken.
  • Bewertungen abgeben.
  • Recherche-Netzwerke bilden.
  • Project based learning tasks: Der Dozierende teilt mit den Studierenden kommentierte Bookmarks zu einem Thema/Projekt. Die Studierenden recherchieren selbständig und teilen die Suchergebnisse mit ihren Kommilitonen. Die Suchergebnisse können archiviert und diskutiert werden.

Video Tutorials

Social Bookmarking with Delicious

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HeBmvDpVbWc&feature=player_embedded[/youtube]

 

Diigo V5: Collect and highlight, then remember

[vimeo]http://vimeo.com/12687333[/vimeo]

 

Online Ressourcen

 

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iPhone App Römerstrasse

Eine neue iPhone-App wurde am Historischen Seminar der Universität Zürich lanciert!

Die Römerstrasse ist eine weitere Anwendung des Projektes Kulturwege und ist im App Store kostenlos verfügbar. Mit dieser Applikation können Interessierte selbständig auf den Spuren der Römer wandeln und auf sämtliche Informationen zu den einzelnen Stationen über ihr mobiles Gerät zugreifen.

Ein besonderes Feature ist die Location-Notification, durch welche der iPhone-Benutzer auf Stationen der Römerstraße Neckar-Alb-Aare in seiner Nähe aufmerksam gemacht wird. Auf der Kartenansicht werden nicht nur alle Stationen der Römerstrasse angezeigt, auch die eigene Position ist sichtbar. Über GPS ist es dann sehr einfach, an den gewünschten Ort zu gelangen.

Diese App ist im Rahmen der Diplomarbeit von Michael Sommerhalde an der Universität Zürich entstanden. Durch diese Applikation wird der Verlauf der Römerstraße Neckar-Alb-Aare angezeigt und auf Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Vor Ort ist es möglich, auf die Informationen, Bilder und Videos zum jeweiligen Ort zuzugreifen.

Ein großer Vorteil dieser Anwendung ist, dass das sämtliche Kartenmaterial in der App gespeichert ist. Deshalb ist diese Applikation auch im Ausland nutzbar. So braucht man sich nicht vor hohen Daten-Roaming-Kosten fürchten.

Systemvoraussetzungen

  • iPhone 3G/3GS/4
  • iPhone-Betriebssystem 4.0 oder höher
  • Apple-ID bzw. Account im iTunes Store
  • WLAN oder Internetzugang über Kabel (die App ist fast 520 MB gross und kann nicht über das Handynetz heruntergeladen werden)

Viel Spass beim Ausprobieren!

Weiterführende Links

Römerstrasse (Webseite des Historischen Seminars – Prof. Dr. Beat Näf)
Projekt Kulturwege (Webseite des Historischen Seminars – Prof. Dr. Beat Näf)
App Römerstrasse (AppStore)
Römerstrasse Neckar-Alb-Aare App (Webseite Römerstrasse Neckar-Alb-Aare App)
Römerstrasse Neckar-Alb-Aare (Webseite Römerstrasse Neckar-Alb-Aare)

Römerstrasse Neckar-Alb-Aare (Flyer PDF)

Alle Abbildungen: Römerstrasse App (Beat Näf, UZH)

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My top 10 tools and services for teaching and learning

My top 10 social web tools and services are:

  1. Blogger (Blogging)
  2. Wikispaces (Collaborative Writing)
  3. Twitter (Microblogging)
  4. Delicious (Social Bookmarking)
  5. GoogleDocs (Collaborative Writing)
  6. WordPress (Blogging)
  7. Mindmeister (Collaborative Idea Development)
  8. Facebook (Social Networking)
  9. Dropbox (File Sharing)
  10. Flickr (File Sharing)

Find more about Social Web in Education at the SOWEBEDU-Wiki.
You are welcome to join the community!

If you want to Share your top 10 tools to help build the top 100 tools for learining 2011 go to C4LPT. Here you find the emerging Top 100 tools for learning 2011 list.

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Wikis in Lehre und Forschung

Wissenswertes über Wikis

Ein Wiki ist ein Hypertextsystem. Es ist eine Ansammlung von Webseiten , die miteinander verlinkt sind und zusammengehören. Das Wiki kann von unterschiedlichen Personen nicht nur gelesen, sondern auch unkompliziert bearbeitet werden. Das bekannteste Wiki ist Wikipedia. In dieser freien Enzyklopädie kann jeder Beiträge schreiben und bearbeiten.

Der Begriff „Wiki“ kommt aus dem Hawaianischen und bedeutet schnell. Ein Wiki wird manchmal auch WikiWiki oder WikiWeb genannt.

Wiki Wiki bus at the Honolulu International Airport
Abbildung: Flickr (Andrew Laing)

Merkmale eines Wikis

  • Einfaches Einfügen von Links und Querverweisen,
  • Integration von Text, Grafik, Bild, Video oder Präsentationen (Folien),
  • Beschlagwortung der Wiki-Webseiten (Tagging),
  • Suchfunktion,
  • Einfache Veränderbarkeit durch mehrere AutorInnen,
  • Versionenmanagement,
  • Kommentarfunktion oder Diskussionsforen,
  • Kommunikation durch E-Mail-Versand.

Vorläufer – „WikiWikiWeb“ von Ward Cunningham

Vorläufer des uns bekannten Wiki ist Ward Cunninghams WikiWikiWeb (1995). Der US-amerikanischer Softwareautor (*1949) wurde vom HyperCard-System von Apple beeinflusst. Dadurch konnten auf einfache Weise schnell Hypertexte (neue Karten) erstellt werden. [Wikipedia]

Grundlegende Überlegungen für die Praxis

Bei der Erstellung eines Wikis wird die inhaltliche Verantwortung auf die Wiki-Autoren übertragen. Es ist deshalb besonders wichtig, vorab genau zu definieren:

  • welche Aufgaben den Teilnehmern zukommt,
  • welche thematischen Inhalte bearbeitet werden sollen,
  • was von den Teilnehmern erwartet wird und
  • wann die Arbeit abgeschlossen sein muss.

Wichtig ist es auch den Teilnehmern Spielregeln für die Arbeit zu kommunizieren, die eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglichen und das Frustrationspotential minimieren. Ein Wiki ist ein Gemeinschaftswerk, das an jeden Einzelnen spezielle Anforderungen stellt und ein gewisses Mass an Disziplin abverlangt.
[Maier-Häfele & Häfele 2005, S. 55ff]

Wikiquette

Für eine gute Zusammenarbeit der Wiki-Autoren, sollten sich alle Beteiligten an die so genannte Wikiquette halten. Zu dieser zählen nach Maier-Häfele & Häfele (2005, S. 58) folgende fünf Punkte:

  • „Werke, die im Wiki-Web erstellt werden, sind gemeinsame Werke aller Beteiligten.
  • Es gibt kein Urheberrecht auf eingestellte Inhalte.
  • Wenn verschiedene Meinungen über Inhalte bestehen, die sich nach Diskussionen nicht vereinen lassen, überschreibt man die Gegenmeinung nicht, sondern schreibt eine zusätzliche ‚Gegenstellung‘ auf die Wiki-Seite.
  • Wenn gemeinsam im Wiki-Web gearbeitet wird, schaut man mindestens 3 x wöchentlich auf der Seite vorbei, zumindest, um gestellte Fragen zu beantworten.
  • Beim Umgang miteinander hält sich jeder an die allgemein im Netz übliche Netiquette.“

Aufgaben der Dozierenden oder Tutoren

  • Regelmässiger Besuch aktiver Seiten, um nach dem „Rechten“ zu sehen;
  • Kommentare abgeben und Fragen beantworten;
  • Teilnehmer darauf hinweisen, dass ältere Versionen der Seiten jederzeit einsehbar und reaktivierbar sind.
    [Maier-Häfele & Häfele 2005, S. 58]

Einsatz von Wikis in Lehre und Forschung (Anwendungsszenarien)

  • Komplexe und umfangreiche Fachthemen seriös und tiefgehend aufbereiten;
  • Gemeinsames Arbeiten in der Gruppe ermöglichen und durchführen;
  • Kollaboratives Lernen anregen und unterstützen;
  • Erstellung von Projektanträgen;
  • Erstellung von Forschungsberichten einer Forschergruppe;
  • Gemeinschaftilches Erstellen einer Projekt- oder Abschlussarbeit (Gruppenarbeit);
  • Aufarbeitung von vorlesungsrelevanten Themen in der Lehrveranstaltung (Projektwiki)
  • Fragen zum Inhalt der Lehrveranstaltung generieren und beantworten.

Einsatzszenarien für ein Wiki im Unterricht aus dem ELBA – E-Learning Baukasten

Werkzeuge und Dienste

Wikispaces („Wikis for Individuals and Groups“ oder „Free Higher Education plan wiki„)

im ELBA – E-Learning Baukasten (ETHZ)

Demofilm zum ELBA-PmWiki (26 Mb, Quicktime).

Wiki-Funktion in OLATEin OLAT-Wiki erstellen (Anleitung).

Weitere Informationen zu Wikis gibt es auf dem SOWEBEDU-Wiki (auf Englisch).

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Steve Wheelers Top 10 Anwendungsszenarien zum Einsatz von Twitter in der Lehre

Steve Wheeler ist Associate Professor of learning technology in the Faculty of Education at the University of Plymouth. Auf seinem Blog Learning with ‚e’s hat er einen Beitrag zu Teaching with Twitter veröffentlicht. Darin zählt Wheeler die Top 10  des Einsatzes von Twitter in der Lehre auf. Die sind wie folgt:

  1. ‘Twit Board’ Notify students of changes to course content, schedules, venues or other important information.
  2. ‘Summing Up’ Ask students to read an article or chapter and then post their brief summary or précis of the key point(s). A limit of 140 characters demands a lot of academic discipline.
  3. ‘Twit Links’ Share a hyperlink – a directed task for students – each is required to regularly share one new hyperlink to a useful site they have found.
  4. ‘Twitter Stalking’ Follow a famous person and document their progress. Better still if this can be linked to an event (During the recent U.S. Presidential elections, many people followed @BarackObama and kept up to date with his speeches, etc).
  5. ‘Time Tweet’ Choose a famous person from the past and create a twitter account for them – choose an image which represents the historical figure and over a period of time write regular tweets in the role of that character, in a style and using the vocabulary you think they would have used (e.g. William Shakespeare, Julius Caesar).
  6. ‘Micro Meet’ Hold discussions involving all the subscribing students. As long as everyone is following the whole group, no-one should miss out on the Twitter stream. All students participate because a sequence of contributors is agreed beforehand.
  7. ‘Micro Write’ Progressive collaborative writing on Twitter. Students agree to take it in turns to contribute to an account or ‘story’ over a period of time.
  8. ‘Lingua Tweeta’ Good for modern language learning. Send tweets in foreign languages and ask students to respond in the same language or to translate the tweet into their native language.
  9. ‘Tweming’ Start off a meme – agree on a common hash-tag so that all the created content is automatically captured by Twemes or another aggregator.
  10. ‘Twitter Pals’ Encourage students to find a Twitter ‘penpal’ and regularly converse with them over a period of time to find out about their culture, hobbies, friends, family etc. Ideal for learning about people from other cultures.

In den Kommentaren von Wheelers Blogpost sind ebenfalls interessante Hinweise und Links zu finden – z. B. zu Teaching hands on ICT and the usage of twitter oder eine Studie zu Technology Assisted Project Supervision.

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Literaturhinweise zu Social Web und Social Media

Ebersbach, A., Glaser, M., & Heigl, R. (2011). Social Web. 2. Auflage. UTB 3065. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.

Michelis, D. & Schildhauer, T. (Hrsg.). (2010). Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle. Baden-Baden: Nomos.

Safko, L. (2010). The Social Media Bilble. Tactics, Tools & Strategies for Business Success. 2nd Ed. Hoboken, NJ: Wiley.

Noch mehr Literatur zu „Social Web in Education“ ist HIER zu finden.