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Literatur zu Social Media für WissenschaftlerInnen

Hier ein paar Literaturtipps zum Thema Social Media für WissenschaftlerInnen, die Anita und ich zusammengetragen haben.

Basisliteratur (Überblick zum Thema)

  • Ebersbach, A., Glaser, M., & Heigl, R. (2011, 2. Auflage). Social Web. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
  • Kaplan, A. M. &, Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of social media. Business horizons, 53(1) (p. 59-68).
  • Michaelis, D. & Schildhauer, D. (Hrsg.) (2010). Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle. Baden-Baden: Nomos.
  • Safko, L. (2010, 2. Auflage). The Social Media Bible. Tactics, Tools, and Strategies for Business Success. New Jersey: Wiley.

Social Media für ForscherInnen

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Mendeley-Workshop am Montag 7. Mai 2012 12-14 Uhr

Am Montag, den 7.5.2012, findet der Hands-On-Workshop Mendeley – Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem statt.

In diesem Workshop lernen die TeilnehmerInnen das Literaturverwaltungswerkzeug und Netzwerkservice Mendeley kennen. Sie entdecken verschiedene Funktionen für die Literaturrecherche und erfahren, wie man sich mit anderen ForscherInnen vernetzen kann und ihre Arbeit verfolgt.

Was ist Mendeley?

[vimeo]http://vimeo.com/26866765[/vimeo]

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Kick-Off-Meeting der Special Interest Group (SIG) Mobile Learning

Am Donnerstag 26.4.2012 fand das Kick-Off-Meeting der Special Interest Group (SIG) Mobile Learning statt, welches die E-Learning-Koordination der Philosophischen Fakultät an der UZH organisierte. Zahlreiche Interessiere kamen zu diesem ersten Treffen in die Rämistrasse nach Zürich, um die zuküftige Organisation und das weitere Vorgehen der Gruppe zu diskutieren.

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Eduhub Days 2012 – After the Conference

Foto: Marion R. Gruber, Murten

Am 3. und 4. April fanden die 4. Eduhub Days im Löwenberg Center in Murten statt. Die diesjährige Konferenz stand unter dem Motto Smart Wave — Social Trends in Learning. Dazu wurden u.a. Studierende eingeladen, die über ihre Lernerfahrungen mit Neuen Medien sprachen. Die Keynote Always On – Insights Into Media Use of “Generation Y” wurde von Hannes Lubich (FHNW) gehalten.

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NMC Horizon Report 2012 Higher Education Edition

Abbildung: NMC

Das New Media Consortium und die EDUCAUSE Learning Initiative geben jährlich einen Report zum Einsatz von Technologien an den Hochschulen heraus. Der diesjährige Horizon Report ist nun erschienen – NMC Horizon Report: 2012 Higher Education Edition. In diesem Report werden wieder sechs Technologietrends für die kommenden fünf Jahre identifiziert, von denen angenommen wird, dass sie sich im Bildungsbereich manifestieren.

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Wikipedia – Redefining Research

Nach 244 Jahren haben sich die Verleger der Encyclopedia Britannica dazu entschlossen, die Druckerpressen anzuhalten und sich künftig deren online Services zu widmen – vielleicht schon etwas zu spät. Wikipedia ist inzwischen stark gewachsen und die meisten Studenten nutzen dieses Nachschlagewerk bereits als Standard-Informationsquelle. So ist auch mein erster „Griff“ meist zu Wikipedia, um schnell etwas nachzuschlagen.

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SIG Mobile Learning – Kick-Off Meeting

Mobile Learning ist derzeit eines der aktuellen Themen in der Bildungsforschung und einer der neuesten lerntechnologischen Trends für die didaktische Praxis. Diese Parallelentwicklung der Innovation in Forschung und Praxis ist ungewöhnlich. Daher ist die Vernetzung von Praktikern und Forschenden entscheidend für die Entwicklung dieses Themenbereichs. Die E-Learning Koordination der philosophischen Fakultät der Universität Zürich hat die Initiative ergriffen, ein erstes Treffen auf dem Weg für eine Mobile Learning SIG zu organisieren. Zu diesem Treffen sind Forscher und Praktiker eingeladen, die sich mit dem Einsatz mobiler Technologien in der Aus- und Weiterbildung in der Schweiz – und im Speziellen an der UZH – befassen.

Für unser erstes Meeting haben wir ein Doodle aufgesetz, um einen passenden Termin zu finden. Interessierte können sich dort bis 3. April eintragen. Ort und Zeit werden von uns bekanntgegeben.

Bei diesem Kick-Off-Meeting möchten wir über die zukünftige Struktur der Gruppe bzw. der Gruppentreffen diskutieren. Ein Impuls-Referat zu Mobile Learning wird Christian Glahn, Center for Security Studies der ETHZ und Vorstandsmitglied der IAMLearn, halten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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Nützt Wikipedia einem Studium der Geschichte?

Gastbeitrag von Prof. Dr. Beat Näf
Leiter des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung, Historisches Seminar, Universität Zürich

Marcus Cyron (Berlin) schreibt sei vielen Jahren für Wikipedia. Nicht nur einen Beitrag hat er verfasst, nein: tausende von Artikeln stammen von ihm. Unter anderem hat er in Wikipedia antike Monumente – etwa aus Pergamon – behandelt. Immer wieder gibt er Biographien berühmter und weniger berühmter Altertumswissenschaftler ein. Die weniger bekannten Gelehrten zu entdecken fasziniert ihn dabei ebenso wie die Auseinandersetzung mit Grössen des Faches.

Im laufenden Frühlingssemester haben wir ihn ins Kolloquium Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung an die Universität Zürich eingeladen. Das Kolloquium befasst sich mit der Art und Weise, wie das Altertum mit Hilfe der im Internet behandelten Medien erschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln auch eigene Projekte und wenden die neuen Techniken an: Blogs, Datenbanken, Facebook, Internetsites, Podcastes, Videos – oder eben Wikipedia.
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Einsatz von Wikipedia zur Wissensvermittlung – Kolloquium „Mit dem Internet in die Römerzeit“

Gastbeitrag von Jan Hosmann
Student des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit FS 2012, Historisches Seminar, Universität Zürich

Am Montag 19. März 2012 stand die Sitzung des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit, das Professor Beat Näf veranstaltet, ganz im Zeichen von Wikipedia. Als Gast war aus diesem Grund der Wikipedia-Autor und -„Administrator“ (seit 2005) Markus Cyron zugegen, der Rede und Antwort zu Themen rund um die Online-Enzyklopädie stand. Als Altertumswissenschaftler hatte er bereits im Juni 2011 in Göttingen eine Tagung zum Thema Wikipedia trifft Altertum mitveranstaltet, die sich breiten Zuspruchs erfreute und bei der auch Beat Näf vorgetragen hatte.

Weniger als inhaltliche Punkte standen diesmal jedoch Fragen zu Organisation, technischem Ablauf, Administration und allgemeinem Status von Wikipedia im Vordergrund. So begann das Gespräch mit der banal anmutenden, allerdings grundsätzlichen Frage, wie man einen Wikipedia-Artikel denn überhaupt schreibt.
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Workshop zu Mindmeister und Prezi

Am vergangenen Montag führten wir den Workshop zum Collaborative Idea Development (CID) – Gemeinschaftliches Visualisieren und Strukturieren von Inhalten mit Mindmeister und Prezi durch. In diesem Workshop lernten die TeilnehmerInnen die Online-Werkzeuge Mindmeister und Prezi kennen und probierten sie selbst aus. Dabei diskutierten wir auch verschiedene Einsatzszenarien für Forschung und Lehre.

Sowohl Mindmeister als auch Prezi eignen sich für:

  • das Erheben von Vorwissen
  • Brainstorming
  • das Sammeln von Ideen
  • die Visualisierung von komplexen Themengebieten
  • die Konzeption und Strukturierung von Projekten
  • die Aufgabenverteilung
  • die Vorbereitung von Referaten und Präsentationen

Handout zu Mindmeister und Prezi

ELK-Blogpost zu CID in Lehre und Forschung

Mindmeister

Prezi

Falls auch Sie Interesse an diesen oder anderen Social Media-Werkzeugen haben und erfahren wollen wie sie funktionieren und in Lehre und Forschung eingesetzt werden können, wenden Sie sich bitte an uns oder besuchen Sie unser Workshop-Angebot für FS 2012.