Veröffentlicht am

BibSonomy – Lesezeichen und Publikationen sammeln, verwalten und teilen

BibSonomy ist ein einfaches Online-Werkzeug zum Sammeln, Verwalten und Teilen von Webseiten und Publikationen. Dieses Social-Bookmarking-Service unterstützt die gemeinsame Nutzung von Publikationen. Die Nutzer können ihre Bookmarks „sowie den Text interessanter Publikationen mit BibSonomy in einer Webdatenbank (Repository) speichern und organisieren. […] BibSonomy bietet flexible Möglichkeiten der Suche und unterstützt die Integration unterschiedlicher Nutzergemeinschaften, indem es als Online-Community zum Literaturaustausch dient. Durch spezielle Erfassungs- und Abfragemöglichkeiten werden Forschungsteams und Lerngruppen unterstützt. Sowohl Bookmarks als auch Publikationen können durch Schlagwörter (Tags) annotiert werden, um Informationen zu strukturieren und eine flexible Suche zu ermöglichen. Dem Benutzer werden dabei Vorschläge für Schlagwörter unterbreitet; er kann aber auch neue Schlagwörter frei auswählen, wodurch sich das Vokabular an neue Inhalte anpassen kann. Ein solches unkontrolliertes Begriffsystem im Social Tagging wird auch Laien-Taxonomie oder Folksonomy genannt. Es wird von den beitragenden Forschungsgruppen und individuellen Nutzern zur Beschreibung ihrer Informationsbedürfnisse weiterentwickelt.“ [Wikipedia]

BibSonomy – Lesezeichen und Publikationen sammeln, verwalten und teilen weiterlesen

Veröffentlicht am

Zotero und Litlink – das ideale Paket für Wissensorganisation und Literaturverwaltung?

Lunchveranstaltung der Informatikdienste vom 7. November 2012: In der Veranstaltung wurden von Stefan Andreas Keller aus dem Team der ELK zwei Instrumente für Wissensorganisation und Literaturverwaltung vorgestellt, die sehr unterschiedlich sind und sich deshalb in idealer Weise ergänzen: Zotero und Litlink – das ideale Paket für Wissensorganisation und Literaturverwaltung? weiterlesen

Veröffentlicht am

Kennen Sie HyperImage?

The HyperImage Authoring System (comprising Editor and Server) supports the linking of (audio)-visual objects, texts and mixed-media documents. References between images in total, regions of images, annotations regarding the images, and other media, are achieved by means of hyperlinks. [http://hyperimage.sourceforge.net]

Kennen Sie HyperImage? weiterlesen

Veröffentlicht am

Die App „Frühchristliches Köln“ führt Sie durch das Köln des frühen Christentums

App "Frühchristliches Köln"

Am 1. August wurde die neue App Frühchristliches Köln vom Historischen Seminar, Lehrstuhl Prof. Dr. Beat Näf, lanciert. Entwickelt wurde sie im Rahmen des Projekts CARE-D/A/CH von Michael Sommerhalder in Zusammenarbeit mit Sebastian Ristow (Köln), Guido Faccani (Zürich) sowie den Zürcher Studierenden Zaida Hafner, André Müller und Emmanuel Termine. Finanziert wurde die App-Entwicklung über E-Learning-Mittel der Philosophischen Fakultät, Universität Zürich und Projektmitteln des Historischen Seminars (UZH).

Die App „Frühchristliches Köln“ führt Sie durch das Köln des frühen Christentums weiterlesen

Veröffentlicht am

Literaturverwaltung mit Smartphones

Mike Jones von den IT-Services der Universität Bristol hat seine Vortragsfolien bei Slideshare veröffentlicht, in welchen er ein JISC-gefördertes Projekt mit Namen “m-biblio” vorstellt. Das Projekt hat das Ziel, die Möglichkeiten Literatursammlung und -verwaltung mobil zu betreiben. Unter anderem soll dabei eine App für das iPhone entwickelt werden, die es ermöglicht, unterwegs und im Lesesaal oder vor dem Fernseher Literatur, Webseiten oder andere Informationen zu sammeln und zu erschließen. Durch die Nutzung von NFC (Near Field Communication) Technologien wird der Austausch mit anderen mobilen Geräten ermöglicht. Die eingebaute Kamera des Smartphones ermöglicht das Einscannen von Barcodes und ISBN Nummern. Die Verbindung mit einem Bibliothekskatalog ermöglicht die Ergänzung der Daten. Wie bereits existierende Literaturverwaltungsprogramme, etwa Mendeley oder Zotero, kann sich die “Community” austauschen und Literatur bewerten. Darüber hinaus kann die Bibliothek, falls der Nutzer zustimmt, seine Nutzungsdaten auswerten und weitere Vorschläge für seine spezifischen Interessen machen. Das Projekt wurde im November 2011 gestartet und soll im Juli 2012 abgeschlossen werden. (Erweiterung eines Artikels von Matti Stöhr aus seinem Blog “Literaturverwaltung& Bibliotheken“)

Veröffentlicht am

Wikipedia – Redefining Research

Nach 244 Jahren haben sich die Verleger der Encyclopedia Britannica dazu entschlossen, die Druckerpressen anzuhalten und sich künftig deren online Services zu widmen – vielleicht schon etwas zu spät. Wikipedia ist inzwischen stark gewachsen und die meisten Studenten nutzen dieses Nachschlagewerk bereits als Standard-Informationsquelle. So ist auch mein erster „Griff“ meist zu Wikipedia, um schnell etwas nachzuschlagen.

Wikipedia – Redefining Research weiterlesen

Veröffentlicht am

Info-Veranstaltung: Jahresthema 2012 „Wissensorganisation und Literaturverwaltung“

Am Montag 16. Januar wurde das neue ELK-Jahresthema „Wissensorganiation und Literaturverwaltung“ lanciert!

Tätigkeiten wie Recherchieren, Dokumentieren, Analysieren, Organisieren gehören zum akademischen Alltag in Forschung und Lehre. Elektronische Instrumente verschiedenster Art können diese Prozesse unterstützen und erleichtern. Wir möchten den ForscherInnen und DozentInnen der Philosophischen mit unseren Services und Angeboten helfen, individuelle, teambasierte oder auf Institute zugeschnittene Lösungen für Wissensorganisation und Literaturverwaltung zu finden.

Eine Aufzeichnung finden Sie unter folgendem Link:

https://cast.switch.ch/vod/clips/p2azwb0o7/flash.html

Unser diesbezügliches Workshop-Angebot:

http://www.phil.uzh.ch/fakultaet/elearning/angebot/workshops.html

Ihre E-Learning-Koordination

Veröffentlicht am

Top 100 Tools for Learning 2011

Jane Hart (C4LPT) hat die Ergebnisse der 5. Umfrage der beliebtesten Tools für Lehre und Lernen veröffentlicht. Dazu wurden 531 Bildungsfachleute weltweit befragt, welche Tools und Services ihres Erachtens für Lernen und Lehren am besten geeignet sind. Die Ergebnisse sind m. M. sehr interessant.

Top 30

  1. Twitter – micro-sharing site   |  1 |  1 | 11 | 43=    F O
  2. YouTube – video-sharing tool | 2 |  3 | 18 | 22=   F O
  3. Google Docs – collaboration suite (incl Google Forms) |  3 | 5 | 7 | 14    F O
  4. Skype – instant messaging/VoIP tool  |  6 |  11= | 4 | 3=    F/P D
  5. WordPress – blogging tool  | 8 | 6 | 5 | 6=6=    F O/D
  6. Dropbox – file synching software   | 13 | 71= | – | –   F/P O/D
  7. Prezi – presentation software  | 12 | 28 |  – |  –   F O
  8. Moodle – course management system  |  10 | 14= | 9 | 12=    F/D
  9. Slideshare – presentation sharing site  | 5 | 7 | 20 | 31   F O
  10. (Edu)Glogster – interactive poster tool  | 25 | 55= | – | –  F O
  11. Wikipedia – collaborative encyclopaedia  | 16 | 17 | 13 | 26=  F O
  12. Blogger/Blogspot – blogging tool  | 14 | 14= | 10 | 9  F O
  13. diigo – social annotation tool  | 15 | 22= | 35= | 72=  F O
  14. Facebook – social network   | 9 | 31= |  24 | 17=  F O
  15. Google Search – search engine  | 11 | 8 | 6 | 3  F O
  16. Google Reader – RSS reader   | 7 | 4 | 3 | 7=  F O
  17. Evernote – note-taking tool  | 23 | 27 | – | 16=  F D
  18. Jing – screen capture tool   | 17 | 20 | 26= | –  F D
  19. PowerPoint – presentation software  |  21 | 13 | 8 | 5  P D
  20. Gmail – web-based email service   | 31 | 21 | 14 | 7=  F O
  21. LinkedIn – prof social network  | 30 | 38= | 30= | 31=   F O
  22. Edmodo – edu social networking site  | 46 | 88 | – | –   F O
  23. Wikispaces – wiki tool  | 17 | 29 | 19 | 15   F/P O
  24. Delicious – social bookmarking tool  |  4 | 2 | 1 | 2  F O
  25. Voicethread – collaborative slideshows  | 19 | 19 | 23 | –   F/P O
  26. Google+ – social network  – F O   Highest placed new tool
  27. Animoto – videos from images  | 28 | 31= |  – |  –  F O
  28. Camtasia– screencasting tool   |  27 | 26 | 26= | 50=  P D
  29. Audacity  – sound editor/recorder  | 24 | 9= | 12 | 11  F D
  30. TED Talks – inspirational videos   F O  New

KEY: Previous years rankings shown in grey | 2010 | 2009 | 2008 | 2007
F = free, P = paid for, D = download, O = online

All Top 100 listed
Best of Breed Tools 2011
Winners & Losers 2011
Top Tools 2007-2011

Veröffentlicht am

Do you know Scoop.it?

Scoop.it! is a social web service that enables you to create your own topic-centric media by collecting gems among relevant streams. You can publish it to your favorite social media or to your blog.

„Be the curator of your favorite topic!“ [Scoop.it!]

Scoop.it! Video


Social Media Lernen: aktives Lernen im Web
(Scoop.it!)
The Best Of Twitter “The best resources of using twitter in education” (Scoop.it!)
Tools for Learners „A collection of web based tools to help learners exploit the web“ (Scoop.it!)

Veröffentlicht am 2 Kommentare

Google+ – eine neue Social Media Plattform

Ende Juni 2011 wurde von Google das Projekt Google+ vorgestellt. In diesem Blogeintrag möchte ich ein paar Informationen zusammentragen und einen Überblick geben.

Folgende Fragen sollen dabei beantwortet werden:

▪ Was ist Google+?

▪ Wie funktioniert es?

▪ Wo sind interessante Infos zu finden?

Der Frage nach dem Einsatz von Google+ in Forschung und Lehre wird in einem eigenen Blogeintrag nachgegangen.

Was ist Google+

Google+ ist ein Projekt von Google. Es ist eine neue Social Media Plattform, die sich derzeit noch in der Beta-Version befindet. Ein Konto kann deshalb nur durch eine Einladung eines bereits bestehenden Google+ Nutzers erfolgen (Interessierte sollen sich bei mir melden, um eine Einladung zu erhalten).

Google+ bietet verschiedene Möglichkeiten mit Personen in Kontakt zu treten und sich untereinander auszutauschen – so wie im realen Leben, nur online.

Wie funktioniert Google+?

Auf der Google-Webseite wird gut strukturiert erklärt, welche Funktionen Google+ hat und wie es genutzt werden kann. Auf dem Online Marketing Blog habe ich ebenfalls eine gute Beschreibungen gefunden. All diese Informationen wurden hier zusammengetragen.

Profil

Das Google+ Profil besteht aus fünf Elementen: Beiträge, Über mich, Fotos, Videos und +1.

Die Beiträge (Posts) entsprechen den bereits aus anderen sozialen Netzwerken bekannten Pinnwand-Posts. Bilder und Videos sind hier allerdings größer eingebunden, was bei vielen Beiträgen unnütze Klicks zur Detailansicht spart.

Über mich (About) stellt das gewohnte Profil des Benutzers dar. Hier können verschiedene persönliche Angaben gemacht werden.

Der Bereich Fotos enthält die vom jeweiligen User geteilten Alben – ebenso wie der Bereich Videos.

Unter +1 (Sprich: Plus Eins) werden die Websites aufgelistet, die vom betreffenden Benutzer mit +1 versehen wurden – vergleichbar mit dem “Like”-Button bei Facebook.

Circles

Wir teilen normalerweise verschiedene Dinge unterschiedlichen Personen mit. Oft ist es aber gar nicht so einfach den „richtigen“ Leuten das „richtige“ online zu kommunizieren. Mit Circles (zu Deutsch “Kreise”) können Kontaktgruppen angelegt und verwaltet werden – Sie erstellen einen eigenen Personenkreis für Ihre Freunde, Kollegen oder Interessensgruppen, in dem Sie sich austauschen können.

Pinnwand (Steam)

Auf der Google+ Pinnwand erscheinen alle Meldungen Ihres Netzwerks. Diese können manuell nach Cicles gefiltert werden.

Chat

In Google+ ist ein Chat integriert, der anzeigt, wer gerade online ist.

Sparks

Sparks sucht nach Videos und Artikeln, die Ihnen gefallen könnten. Somit gibt es immer Interessantes zum Anschaun, Lesen oder Teilen.

Hangouts

Mit Hangouts ist es möglich, sich online zu treffen. Hierzu muss allerdings ein Plugin für den Browser installiert werden. Wenn Sie Ihre Freunde wissen lassen, dass Sie im Hangout sind, können diese dort vorbeischaun.

Mobil

Es gibt auch eine mobile Version von Google+. Für das iPhone ist eine Web-App, eine für mobile Geräte optimierte Webseite. Für Android steht bereits eine native App zur Verfügung. Die mobile Google+ Version entspricht der Webseitenversion und hat folgende zusätzliche Funktionen:

Sofort-Upload

Mit dem Sofort-Upload ist es möglich, automatisch Fotos vom Telefon ins Web hochzuladen.

Huddle

Mit Hudle können SMS-Unterhaltungen einfach in einem Gruppenchat geführt werden. Dies ist besonders dann praktisch, wenn sich mehr als 3 Personen daran beteiligen.

Wo sind interessante Infos und Videos zu finden?

Unterstehend sind einige Links aufgelistet, die noch zusätzliche Infos bieten. Weiters sind einzelne Videos aufgelistet.

Links

Introducing the Google+ project: Real-life sharing, rethought for the web (The Official Google Blog) – Hier sind auch verschiedene Videos verfügbar.

Hintergründe und Fakten zu Googles Social-Vorstoß (Netzwertig.com)

Technisch beeindruckend, aber komplex (Netzwertig.com)

Wie Circles hilft, Sprachchaos zu vermeiden (Netzwertig.com)

Google+ vs. Facebook – Social Networks im Wettbewerb (Socialmedia-Blog) – Dieser Beitrag gibt einen guten Überblick.

Wie Google+ das Ende von Facebook bedeuten könnte (Der Standard)

Zahlen und Fakten über den Fortschritt von Google Plus (Google Plus Marketing)

Videos

The Google+ project: A quick look

Kurze Einführung in Google+ (Profil und Circles)

Google Plus Circles

Google Plus Freunde einladen

Slideshows

6 slideshows to get you started with Google+