Dieser Podcast gibt eine kurze Einführung zum E-Learning-Einsatz in der Lehre. Neben Begriffserklärungen wird auch das Konzept des Blended Learning kurz erklärt.
Podcast Blended Learning – E-Learning in der Lehre (Einführung) weiterlesen
Autor: Marion R. Gruber
E-Books für digitale Kunstgeschichte – Digitales Publizieren mit und für Digital Natives
Buchdruck um 1520, Gemeinfrei, Wikimedia Commons.
Ende Mai 2016 fand am Kunsthistorischen Institut (KHIST) der Universität Zürich (UZH) das Forum Digitale Kunstgeschichte statt. Diese Veranstaltung durfte ich mit einem kurzen Vortrag über E-Books für digitale Kunstgeschichte – digitales Publizieren mit und für Digital Natives eröffnen. An meine Präsentation anschliessend wurden verschiedene digitale Lehr- und Forschungsprojekte des KHIST vorgestellt.
Dieser Blogbeitrag möchte Gedanken zu diesem Thema anhand des am KHIST gehaltenen Vortrags festhalten und mit Ihnen teilen.
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Digitales Publizieren … Open Access … ein paar Beispiele zusammengetragen!
Das Thema „Digitales Publizieren“ rückt immer stärker in das Bewusstsein von Forschenden. Nicht zuletzt deshalb, weil Geldgeber eine digitale Publikation als Open-Access-Veröffentlichung fordern. Hier gibt es verschiedene Wege, die beschritten werden können. Beim Goldenen Weg zahlen die AutorInnen selbst für die Veröffentlichung, die Publikation wird sofort Open Access zur Verfügung gestellt. Beim Grünen Weg zahlen die AutorInnen nichts, die Publikation wird erst nach einer Sperrfreist in die Repositorien gestellt. Beim Hybriden Weg wird gleichzeitig eine Print- und Online-Open-Access-Publikation veröffentlicht, die AutorInnen zahlen für eine sofortige Freischaltung. Wichtig ist es, dass die Publikation in irgendeiner Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt öffentlich zugänglich gemacht wird – und das in digitaler Form. Wie, wann und wo entscheidet in den meisten Fällen der Fördergeber. Forschende nützen immer öfter auch die Möglichkeit, die Publikation verlagsunabhängig als eBook oder über die eigene Webseite zu publizieren und online zugänglich zu machen.
Während meiner Beratungen werden immer die Fragen gestellt: Gibt es da Beispiele dafür? Wie kann so etwas ausschauen? Wie kann das technisch umgesetzt werden? Deshalb nehme ich dies hier zum Anlass, eine kleine Sammlung von Beispielen anzulegen, die einen Einblick in die technischen Möglichkeiten und einen Überblick verschiedener Angebote zeigt. Ziel ist es, diese Sammlung laufend zu ergänzen und zu aktualisieren. Digitales Publizieren … Open Access … ein paar Beispiele zusammengetragen! weiterlesen
ZFHE – Curriculare Aspekte von Schreib- und Forschungskompetenz
Eine neue Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) wurde soeben auf der Webseite des Forum neue Medien Austria veröffentlicht:
Das Themenheft 11/2 (Mai 2016) trägt den Titel Curriculare Aspekte von Schreib- und Forschungskompetenz.
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ZI – Lunchveranstaltungen FS 16 – Mobile Apps für die UZH
Die Serie der Mobile-Apps-Lunchveranstaltungen geht weiter! Im FS 16 werden wieder interessante Einblicke in unterschiedliche Projekte gegeben.
Veranstaltungsort
Universität Zürich, Rämistrasse 71
Raum
KOL-F-117 und KOL-G-217 (Siehe Termine unten)
Zeit
Mittwochs, 12:30 – 13:30 Uhr
Themen
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Hochschuldidaktik-Weiterbildung didactica und IT Fort- und Weiterbildungen der ZI im FS16
Im Weiterbildungsprogramm didactica bietet die Hochschuldidaktik der Universität Zürich gemeinsam mit dem LET (Lehrentwicklung und Lerntechnologie) der ETH Zürich eine Reihe von Kursen zu verschiedenen Themen in didaktischen Handlungsfeldern an. Darunter sind auch einzelne E-Learning-Kurse dabei. Sehen Sie selbst – das Kursprogramm für das FS 2016 finden Sie hier.
Auch die Zentrale Informatik der UZH wartet in diesem Semester wieder mit einem reichhaltiges Kursprogramm – den IT Fort- und Weiterbildungen – auf. Siehe dazu: www.id.uzh.ch/dl/kurse.html.
Mobler @ IPMZ – Umfrageergebnisse 2015
Im Herbstsemester 2014 wurde die mobile Lernapp Mobler am IPMZ das erste Mal den Studierenden der UZH als Lernunterstützung zur Verfügung gestellt. Die Studierenden konnten den Stoff, der in der Vorlesung Grundlagen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft I und II durchgenommen wurde, mit Mobler wiederholen und ihren Lernfortschritt damit überprüfen. Als Ergänzung zu den in OLAT vorhandenen Selbsttests wurde die Mobler-App trotz Startschwierigkeiten von den Studierenden rege genutzt. Am Ende des Semesters – nach der Prüfung im Januar 2015 – wurden die Studierenden zu der Mobler-App online befragt, um den Bedarf einer solchen Lernapp zu evaluieren und die Bedürfnisse und Anforderungen der AnwenderInnen für die Weiterentwicklung der App zu erheben.
HackCappelli – und es geht weiter!
Am 22. Oktober wurde der Cappelli gehackt! Dank der zahlreichen engagierten „Hacker“ konnten sämtliche 14’356 Abkürzungen digitalisiert werden! Doch es gibt noch mehr zu tun, denn nun müssen sämtliche Abkürzungen auf Schreib-, Tipp- und Positionierungsfehler überprüft werden.
Helfen auch Sie mit, die eingegebenen Abkürzungen zu überprüfen und zu kontrollieren!
Eine Anleitung finden Sie unter adfontes.uzh.ch/cappelli/!
Das Ad Fontes Team bedankt sich ganz herzlich für Ihren Einsatz.
Und weiterhin gilt: Jede Abkürzung zählt!
HackCappelli – Mach mit beim Cappelli Hackathon!
Das Team von «Ad fontes» hackt Cappelli und braucht Deine Hilfe!
Sie wollen das Lexicon abbreviaturarum von Adriano Cappelli digital in seine Einzelteile zerlegen und jede Abkürzung systematisch suchbar machen.
Der Cappelli stellt seit 1899 einen Meilenstein in der Forschung dar. Das Werk enthält eine alphabetische Übersicht und die Auflösung von ca. 15’000 lateinischen sowie italienischen Abkürzungen.
Mit dem Crowdsourcing des Cappelli werden die Abkürzungen nicht nur digitalisiert, sondern anhand eines eigens dafür entwickelten Webinterfaces strukturell systematisiert, um Suchfunktionalität zu erhöhen und Nutzbarkeit zu optimieren. Somit erübrigt sich das zeitaufwändige Blättern im Buch. Künftig lässt sich direkt nach erkennbaren Buchstaben in den Abkürzungen, oder nach Positionen der Abkürzungszeichen suchen. Dies alles natürlich frei und kostenlos und mit der Möglichkeit die erhobenen Daten runterzuladen.
Unser Ziel ist die vollständige Erfassung des Cappelli bis Ende 2015. Aufbauend auf diesen Daten wollen wir ein Tool zur Aufnahme weiterer Abkürzungen in Handschriften realisieren.
Hilf mit den Cappelli zu hacken und einen neuen Meilenstein der Forschung zu realisieren:
Jede Abkürzung zählt!
Workshop-Programm für HS 15
Auch in Herbstsemester bieten wir wieder zahlreiche Workshops über Mittag an. Die Themen sind vielfältig und decken Literaturverwaltung, digitales Publizieren, wissenschaftliche Textverarbeitung und Social-Media-Werkzeuge ab.
Folgende Workshops können gebucht werden: