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HackCappelli – und es geht weiter!

Am 22. Oktober wurde der Cappelli gehackt! Dank der zahlreichen engagierten „Hacker“ konnten sämtliche 14’356 Abkürzungen digitalisiert werden! Doch es gibt noch mehr zu tun, denn nun müssen sämtliche Abkürzungen auf Schreib-, Tipp- und Positionierungsfehler überprüft werden.

Helfen auch Sie mit, die eingegebenen Abkürzungen zu überprüfen und zu kontrollieren!

Eine Anleitung finden Sie unter adfontes.uzh.ch/cappelli/!

Das Ad Fontes Team bedankt sich ganz herzlich für Ihren Einsatz.

Und weiterhin gilt: Jede Abkürzung zählt!

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HackCappelli – Mach mit beim Cappelli Hackathon!

Das Team von «Ad fontes» hackt Cappelli und braucht Deine Hilfe!

Sie wollen das Lexicon abbreviaturarum von Adriano Cappelli digital in seine Einzelteile zerlegen und jede Abkürzung systematisch suchbar machen.

Der Cappelli stellt seit 1899 einen Meilenstein in der Forschung dar. Das Werk enthält eine alphabetische Übersicht und die Auflösung von ca. 15’000 lateinischen sowie italienischen Abkürzungen.

Mit dem Crowdsourcing des Cappelli werden die Abkürzungen nicht nur digitalisiert, sondern anhand eines eigens dafür entwickelten Webinterfaces strukturell systematisiert, um Suchfunktionalität zu erhöhen und Nutzbarkeit zu optimieren. Somit erübrigt sich das zeitaufwändige Blättern im Buch. Künftig lässt sich direkt nach erkennbaren Buchstaben in den Abkürzungen, oder nach Positionen der Abkürzungszeichen suchen. Dies alles natürlich frei und kostenlos und mit der Möglichkeit die erhobenen Daten runterzuladen.

Unser Ziel ist die vollständige Erfassung des Cappelli bis Ende 2015. Aufbauend auf diesen Daten wollen wir ein Tool zur Aufnahme weiterer Abkürzungen in Handschriften realisieren.

Hilf mit den Cappelli zu hacken und einen neuen Meilenstein der Forschung zu realisieren:

www.adfontes.uzh.ch/cappelli

Jede Abkürzung zählt!

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HackCappelli – Cappelli Hackathon

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Ad fontes lädt zum Cappelli-Hackathon ein!

Am Donnerstag 22. Oktober 2015 findet im Hauptgebäude der Universität Zürich, Rämistrasse 71, der Cappelli-Hackathon statt. Zwischen 14:00 und 23:00 Uhr gilt es gemeinsam sämtliche im Cappelli enthaltenen Abkürzungen zu digitalisieren und zu kategorisieren.
Die Computer stehen bereit, aber auch eigene Laptops können mitgebracht werden.

Machen Sie mit und unterstützen Sie dieses Projekt!

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Mit Apps in die Antike: Prof. Beat Näf gewinnt Ausonius-Preis 2013

Beat Näf, Professor für Alte Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich, hat den Ausonius-Preis 2013 der Universität Trier gewonnen. In der Laudatio wurden seine Leistungen im Bereich der digitalen Geschichtswissenschaft besonders hervorgehoben (u.a. Entwicklung mehrere Apps für mobile Geräte, Einsatz von mit historischen Informationen versehenen digitalen Landkarten etc.).

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