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Relaunch von Ad Fontes

Seit dem Projektstart im Jahr 2002 haben mehrere 1000 Studierende, Dozierende und Interessierte das preisgekrönte E-Learning-Angebot Ad Fontes genutzt und den Umgang mit historischen Archivquellen und generell mit den sogenannten Historischen Hilfswissenschaften erlernt und trainiert. Die inzwischen über 15jährige Ad Fontes-Plattform wurde in den letzten rund zweieinhalb Jahren in intensiver Arbeit komplett überarbeitet und an die neusten Technologien und Nutzeranforderungen angepasst. Dank der Rundumerneuerung bietet Ad Fontes nicht nur ein völlig neues Erlebnis, sondern ist auch fit für eine nachhaltige Zukunft. Relaunch von Ad Fontes weiterlesen

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Veranstaltungshinweis: Die Unkonferenz „KdSCamp“ im Rahmen des Kongresses der „Deutschen Gesellschaft für Volkskunde“

Morgen Freitag, 24. Juli 2015 wird eine Unkonferenz namens „KdSCamp“ im Rahmen der jährlichen Tagung der „Deutschen Gesellschaft für Volkskunde“ (DGV) durchgeführt. Der an der Universität Zürich stattfindende Kongress steht unter dem Motto „Kulturen der Sinne“ und dauert vom 22.-25. Juli. Bei der Veranstaltung „KdSCamp“ handelt es sich um eine eigenständige kleine Konferenz innerhalb dieses übergeordneten Kongresses. Im Unterschied zu einer „klassisch“ organisierten Tagung wird über die Inhalte erst vor Ort im Rahmen einer Art „Vollversammlung“ von allen Teilnehmenden entschieden. Veranstaltungshinweis: Die Unkonferenz „KdSCamp“ im Rahmen des Kongresses der „Deutschen Gesellschaft für Volkskunde“ weiterlesen

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Mehrwert und Nutzen von MOOCs für die Universität Zürich

In diesen Tagen endet der erste Massive Open Online Course (MOOC) der Philosophischen Fakultät – „Sagas and Space – Thinking Space in Viking Age and Medieval Scandinavia“ (durchgeführt von Prof. Jürg Glauser und Sandra Schneeberger mit Unterstützung von internationalen Experten) auf der MOOC-Plattform Coursera. Mehr als 10’000 eingeschriebene Teilnehmer/-innen haben den sehr diskursiv angelegten und auf die Vermittlung von Grundlagenwissen ausgelegten Kurs zusammen mit dem grossen Engagement und der Professionalität der teilnehmenden Dozierenden zu einem klaren Erfolg werden lassen. Mehrwert und Nutzen von MOOCs für die Universität Zürich weiterlesen

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Start von zwei MOOCs an der Philosophischen Fakultät

Es ist soweit! Im April starten die zwie ersten MOOCs (Massive Open Online Courses) der Philosophischen Fakultät: Der erste MOOC aus dem Bereich Nordistik/Skandinavistik wird von Prof. Jürg Glauser und Sandra Schneeberger geleitet: „Sagas and Space – Thinking Space in Viking Age and Medieval Scandinavia“ ist gleichzeitig Start von zwei MOOCs an der Philosophischen Fakultät weiterlesen

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MOOC zu Karl dem Grossen

Am 22. Juni startete die Universität Würzburg ihren deutschsprachigen und kostenlosen MOOC (Massive Open Online Course) zu Karl dem Grossen auf der Plattform Iversity. Dies zeigt, dass auch die deutschsprachige Community der Historiker/-innen auf die Entwicklung rund um MOOCs reagiert. Eine Teilnahme ist auch nach dem Start des Kurses problemlos möglich. Während 12 Wochen werden mit Lehrfilmen und in Diskussionen verschiedene Themen rund um Karl den Grossen vertieft: MOOC zu Karl dem Grossen weiterlesen

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NMC Horizon Report 2012 Higher Education Edition

Abbildung: NMC

Das New Media Consortium und die EDUCAUSE Learning Initiative geben jährlich einen Report zum Einsatz von Technologien an den Hochschulen heraus. Der diesjährige Horizon Report ist nun erschienen – NMC Horizon Report: 2012 Higher Education Edition. In diesem Report werden wieder sechs Technologietrends für die kommenden fünf Jahre identifiziert, von denen angenommen wird, dass sie sich im Bildungsbereich manifestieren.

NMC Horizon Report 2012 Higher Education Edition weiterlesen

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Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien

Über den Einsatz von mobilen Technologien bis hin zum virtuellen Museum

Gestern hielt ich einen Gastvortrag in der Lehrveranstaltung Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz bei Prof. Dr. Markus Ritter am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich. Dieser Vortrag bot einen Überblick der vielfältigen musealen Vermittlungs- und Bildungsangebote. Die Ausführungen zur Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung lieferten die Grundlagen und das Basiswissen für die Erstellung eines Wikis für ein virtuelles Museum. Die in diesem Wiki von den Studierenden erarbeiteten Inhalte werden von der FA von waldkirch PR&NEW MEDIA GmbH technisch für das Internet aufbereitet und visuell umgesetzt.

Inhalt des Vortrags:
– Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
– Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
– Mediale Vermittlung im Museum
– Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
– Wiki als virtuelles Museum
– Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz


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eduhub Webinar – Social Media in Education

Donnerstag, 29. September 2011, 11:00-12:00 Uhr

This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.

Presenter: Marion R. Gruber (UZH)
Moderator: Nathalie Roth (SWITCH)

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2011 Horizon Report – Welche Technologien beeinflussen in den kommenden fünf Jahren Lehren und Lernen?

Der neue Horizon Report für 2011 ist Anfang März erschienen. Dieser wird jährlich vom New Media Consortium und der EDUCAUSE Learning Initiative herausgegeben. Es liegt auch eine deutschsprachige Version zum Download bereit, die das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) vorgenommen hat.

Im 2011 Horizon Report wurden jene Technologien benannt, von denen angenommen wird, dass sie sich in den kommenden fünf Jahren im Bildungsbereich manifestieren werden. Dazu gehören:

  • in ein Jahr oder weniger: elektronische Bücher und mobile Endgeräte;
  • in zwei bis drei Jahre: Augmented Reality und Spielbasiertes Lernen;
  • in vier bis fünf Jahre: Gestenbasiertes Computing und Learning Analytics.

Hier geht es zum Download der deutschen Ausgabe.

Hier finden sie weitere Informationen.