Für einen – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Те штурмы, что меня встречали,
Mне паруса не надували.
Другие – пестрые моря,
Ты – гавань для меня.Read More →
Те штурмы, что меня встречали,
Mне паруса не надували.
Другие – пестрые моря,
Ты – гавань для меня.Read More →
качаются кристаллы в деревах.
Последних птиц закончен перелет.
Снег тихо падает… И в наших снах
уж с вечера рождественски метет.Read More →
Es regnet Blümchen auf die Felder,
es regnet Frösche in den Bach.
Es regnet Pilze in die Wälder,
es regnet alle Beeren wach!Read More →
Es wird mit dem Wind
deines Atems verwehen.
Unmerklich und leise.
Nichts ist. Sagt der Weise.Read More →
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und trägRead More →
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren,
Daß ich nicht höre, wie das meine schlägtRead More →
Flughafen. Herbst.
Ein Regenmorgen.
Und eine fremde Liebe. Grau.
Ein blinder Tag. Und graue TränenRead More →
Du gingest fort. – In meinem Zimmer
Klingt noch leis dein letztes Wort
Schöner Stunden matter Schimmer
Blieb zurück. Doch du bist fortRead More →
Drei Weiden wachsen im Garten.
Dünn stehn sie gegen den Mond.
Sie sind noch keine Bäume.
Nichts was zu loben lohnt.Read More →
Slavisches Seminar der Universität Zürich © 2024
Datenschutzerklärung