Žurja – Lidija Zinovjeva-Annibal in der Übersetzung von Benjamin Specht
Ich besaß Žurja. Im Frühling legte ihn mir, nachdem er ihn aus seiner Jagdtasche gezogen hatte, mein lieber Bruder, der „Wilde Jäger“, in die HandRead More →
Ich besaß Žurja. Im Frühling legte ihn mir, nachdem er ihn aus seiner Jagdtasche gezogen hatte, mein lieber Bruder, der „Wilde Jäger“, in die HandRead More →
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und trägRead More →
Die Geschichte, welche ich Ihnen erzählen möchte, ist eine derjenigen, die sich an der Schwelle des Realen und des Irrealen befindetRead More →
Während andere noch von „augmented intelligence“ sprechen, geht Flatz einen Schritt weiter und verpasst gleich der gesamten Spezies ein neues LabelRead More →
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren,
Daß ich nicht höre, wie das meine schlägtRead More →
die kieselsteine
wussten mehr
als wir kinder Read More →
alles bröckelt:
die alpen
die gewissheiten
meine knochenRead More →
Flughafen. Herbst.
Ein Regenmorgen.
Und eine fremde Liebe. Grau.
Ein blinder Tag. Und graue TränenRead More →
diesen sommer
erholen wir uns
von der zukunft
(panta rhei)Read More →
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