Nichts ist – sagt der Weise – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Es wird mit dem Wind
deines Atems verwehen.
Unmerklich und leise.
Nichts ist. Sagt der Weise.Read More →
Es wird mit dem Wind
deines Atems verwehen.
Unmerklich und leise.
Nichts ist. Sagt der Weise.Read More →
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und trägRead More →
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren,
Daß ich nicht höre, wie das meine schlägtRead More →
Летом у соседа внизу появилась утка. Алекс подобрал ее возле речки. Она ковыляла с подраненной лапкой, и он взял ее домой Read More →
Голос твой,
глуховатый,
проникает
в меня насквозьRead More →
Flughafen. Herbst.
Ein Regenmorgen.
Und eine fremde Liebe. Grau.
Ein blinder Tag. Und graue TränenRead More →
Du gingest fort. – In meinem Zimmer
Klingt noch leis dein letztes Wort
Schöner Stunden matter Schimmer
Blieb zurück. Doch du bist fortRead More →
Drei Weiden wachsen im Garten.
Dünn stehn sie gegen den Mond.
Sie sind noch keine Bäume.
Nichts was zu loben lohnt.Read More →
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