Für Chemjo zu Pessach 1944 – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und trägRead More →
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und trägRead More →
Die Geschichte, welche ich Ihnen erzählen möchte, ist eine derjenigen, die sich an der Schwelle des Realen und des Irrealen befindetRead More →
Während andere noch von „augmented intelligence“ sprechen, geht Flatz einen Schritt weiter und verpasst gleich der gesamten Spezies ein neues LabelRead More →
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren,
Daß ich nicht höre, wie das meine schlägtRead More →
die kieselsteine
wussten mehr
als wir kinder Read More →
alles bröckelt:
die alpen
die gewissheiten
meine knochenRead More →
Flughafen. Herbst.
Ein Regenmorgen.
Und eine fremde Liebe. Grau.
Ein blinder Tag. Und graue TränenRead More →
diesen sommer
erholen wir uns
von der zukunft
(panta rhei)Read More →
«Und das Wichtigste – ich weiß, wie ich geliebt werden werde … in hundert Jahren», schrieb Marina Zwetajewa in einem BriefRead More →
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