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(Digitales) Prüfen

Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen im Zusammenhang mit dem (digitalen) Prüfen an der UZH.
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Community «Open Channel Distance Learning»  auf Teams und auch auf der Website der Zentralen Informatik der UZH. Für didaktische Fragestellungen konsultieren Sie am besten die Website Teaching Tools der Hochschuldidaktik.

Übersicht

1. Prüfungsform für schriftliche Prüfungen

1.1 Remote-Open-Book-Prüfungen

Gemäss Entscheid der Philosophischen Fakultät sollen im HS21 schriftliche Prüfungen „grundsätzlich online-only erbracht“ werden. „Schriftliche Prüfung zu Pflichtmodulen müssen unter allen Umständen online only durchgeführt werden“. Somit werden auch im HS21 Remote-Open-Book-Prüfungen als Durchführungsart im Zentrum stehen.

Bei einer Remote-Open-Book-Prüfung absolvieren die Studierenden die Prüfungen zuhause vor ihrem Computer.
Falls kein Safe-Exam-Browser eingesetzt und keine Proctoring-Software genutzt wird, ist während der Prüfung keine Überwachung und sind keine Einschränkungen bezüglich Zugriff auf andere Applikationen und Websites möglich. Das heisst, dass den Studierenden theoretisch alle erlaubten und unerlaubten Hilfsmittel zur Verfügung stehen.
Remote-Open-Book-Prüfungen wären ohne den Lockdown und die Umstellung auf den online Unterricht nie denkbar gewesen. Die Erfahrungen aus dem Frühlingssemester 2020 zeigen, dass mit Remote-Open-Book-Prüfungen auch einige Vorteile verbunden sind: Es muss kein Raum organisiert und keine Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Auch das Personal für die Eintrittskontrolle und die Aufsicht entfällt. Da die Verantwortung für eine faire und ehrliche Prüfung den Studierenden überlassen wird, ist es wichtig, dass die Prüfung so konzipiert ist, dass sie möglichst wenig Möglichkeiten für Betrügereien schafft.
Die Konzeption und Durchführung einer guten Open-Book-Prüfung ist deswegen eine Herausforderung und erfordert im Vorfeld viele technische, didaktische und auch rechtliche Überlegungen.

Kein Faktenwissen abfragen
Open-Book-Prüfungen müssen so konzipiert sein, dass die Arbeit mit zusätzlichen Ressourcen, seien dies Bücher, Unterlagen oder Websites, Teil der Prüfung ist. Es macht also keinen Sinn, Faktenwissen abzufragen, das recherchiert werden kann. Die Fragen müssen offen gestellt sein, so dass eine Antwort mit eigenen Worten begründet, mit Beispielen belegt oder mit einem Konzept erklärt werden muss.

Randomisieren der Fragen und Antworten bei MC-Prüfungen
Es ist ebenso zu empfehlen, die Antworten und Fragen eines Themenblocks zu randomisieren. Wichtig ist auch, dass die Fragen nach Möglichkeit nicht nummeriert werden und keine individuelle Titel tragen. Mit einer Randomisierung und ohne Titel ist es schwierig bis unmöglich, Fragen gemeinsam zu lösen und sich untereinander auszutauschen.

Ehrenkodex
Den Online-Prüfungen muss ein Ehrenkodex vorgeschaltet sein, den die Studierenden akzeptieren müssen, um die Prüfung absolvieren zu können. Im Ehrenkodex werden die Studierenden auf ihre Pflichten und die drohenden Konsequenzen bei einer Verletzung derjenigen aufmerksam gemacht.

1.2. BYOD-Prüfungen

BYOD (Bring Your Own Device) bedeutet, dass die Studierenden ihren eigenen Computer mitbringen. BYOD-Prüfungen sind also online Prüfungen, bei denen die Studierenden die Prüfung auf ihrem eigenen Computer und in einem dazu reservierten Ort an der Uni ablegen. Somit können auch Closed-Book-Prüfungen durchgeführt werden.
Vorteil von BYOD ist, dass die Studieren auf ihrem eigenen Computer arbeiten können und weniger Prüfungsgeräte angeschafft werden müssen. Allerdings ist es trotzdem ratsam, wenn der Prüfungsorganisator im Fall von Problemen (Netzteil vergessen, veraltetes Betriebssystem und/oder Programm, Performanceprobleme) einige Ersatzgeräte bereithält, die bei Problemen genutzt werden können. Erfahrungsgemäss sollten ungefähr 5% Ersatzgeräte bereit stehen.
Wie bei einer normalen Prüfung, sollte bei einer BYOD-Prüfung eine Eingangskontrolle gemacht werden. Wichtig ist auch, genug Personal aufzubieten, das die Prüflinge beaufsichtigt und bei Computerproblemen (Absturz, Updates, Akkuprobelmen) helfen kann.
Wenn kein Safe-Exam-Browser verwendet wird, braucht es nach wie vor klare Regeln und eine Aufsicht, die schaut, dass nicht unerlaubte Unterlagen, Websites oder Chatfenster benutzt werden.
Wichtig ist, die Studierenden genug früh zu informieren, dass eine BYOD-Prüfung stattfindet und welche Geräte für die Prüfung empfohlen werden. Zudem sollten alle Studierenden im Vorfeld eine Testprüfung auf ihrem Gerät ablegen können. Bei der Verwendung des Safe-Exam-Browsers braucht es zudem einen unkomplizierten Support, bei dem die Studierenden Hilfe bei der Installation erhalten. Ebenso wichtig ist, dass für eine BYOD-Prüfung frühzeitig passende Räume reserviert werden, die mit genug Steckdosen und einem guten WLAN ausgerüstet sind.

2. Plattformen

2.1. Online-Prüfungen auf OLAT

Beschreibung
Für die Durchführung der Open-Book-Prüfungen stehen zusätzliche OLAT-Instanzen zur Verfügung. Diese garantieren mehr Sicherheit und eine bessere Lastenverteilung. Es wird daher dringenst abgeraten, die OLAT-Lernplattform für online Prüfungen zu nutzen.

Vorteile
+ Dozierende und Studierende sind mit OLAT vertraut.
+ Für Prüfungen auf OLAT gibt es bewährte Prozesse der Zentralen Informatik und des EPIS-Teams.

Nachteile
– Die Ergebnisse werden in einer unübersichtlichen csv-Datei ausgegeben, die noch aufbereitet werden muss.
– Das Auslesen der Ergebnisse kann recht zeitaufwendig sein.

Vorgehen
Es ist wichtig, den genauen Ablauf des Prüfungsverfahrens zu kennen, da nur so eine erfolgreiche Durchführung gewährleistet werden kann. Beachten Sie auch die Fristen, welche unbedingt eingehalten werden müssen. Alle Institute haben einen Prüfungsverantwortlichen sowie eine Ansprechperson für den First-Level-Support. Nehmen Sie frühzeitig mit diesen Personen Kontakt auf, um zu erfahren, wie der Ablauf und die Fristen für das betreffende Semester aussehen.

Fragetypen
Mit der Einführung von OLAT15 stehen nun 14 verschiedene Fragetypen für eine Online-Prüfung zur Verfügung:

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Fragetypen kriegen Sie im OLAT-Benutzerhandbuch. Selber ausprobieren können Sie die neuen und bisherigen Fragetypen unter https://lms.uzh.ch/auth/RepositoryEntry/16950329363/CourseNode/102957159219867 (ganz unten auf „Start“ klicken).
Das EPIS-Team bietet regelmässig Schulungen zu den neuen Versionen und für Einsteiger an, informieren Sie sich auf MS Teams: LMS-UZH.

Prüfungsresultate auswerten
Es ist wichtig, dass im Nachgang die Prüfung nicht nur in Hinblick auf eine Notengebung, sondern auch zur Qualitätssicherung ausgewertet wird. Die Antworten von MC-Prüfungen können sehr gut nach Schwierigkeitsgrad ausgewertet werden. Eine Trennschärfeanalayse hilft, herauszufinden, ob bei den richtigen Antworten eine hohe oder tiefe Korrelation mit der Gruppe der Studierenden mit hoher Punktzahl besteht oder nicht. Damit lassen sich schnell zu leichte oder zu schwierige Fragen sowie schlecht formulierte Fragen aufdecken und verbessern.
Besteht bei der Prüfung keine Überwachungsmöglichkeit wie eingeschaltete Kamera, dann ist es wichtig, dass die Resultate auf verschiedene Parameter untersucht werden. Das Team DLF kann Ihnen dabei Unterstützung bei der Analyse bieten.

Die Sicht der Studierenden
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Studierenden vor, während und nach einer Online-Prüfung sehen? In diesem Video werden die einzelnen Phasen anschaulich erklärt.

Links

2.2. Essay und Aufgabenabgabe via OLAT

Beschreibung
Die Studierenden erhalten zu einem bestimmten Zeitpunkt eine oder mehrere Aufgabenstellungen, welche diese innerhalb einer bestimmten Zeit lösen und einreichen müssen. Diese Art von Prüfung eignet sich besonders für Essay-Aufgaben, also für das Schreiben von längeren Texten, für Berechnungen oder Auswertungen mit Drittanwendungen ausserhalb von OLAT.

Vorteile
+ Geringer Aufwand für die Erstellung der Prüfung
+ Die Studierenden können mit dem ihnen vertrauten Programmen arbeiten
+ Technische Probleme sind kleiner, da offline gearbeitet werden kann

Nachteile
– Hoher Korrekturaufwand
– Das regelmässige Speichern des Textes geschieht nicht automatisch, sondern muss individuell gemacht werden.
– Die Studierenden sind für Datenverluste selber verantwortlich.

Vorgehen / Prozess
Für diesen Prüfungstyp wird der Aufgabenbaustein in OLAT empfohlen.

Link

2.3. Mündliche Prüfungen auf MS Teams oder ZOOM

Mündliche Prüfungen werden via Webconference-Software durchgeführt. Zur Verfügung stehen dabei folgende Dienste:

Für die Benotung von Vorträgen kann sowohl ein synchrones wie auch asynchrones Vorgehen gewählt werden. Bei einem synchronen Vorgehen präsentieren die Studierenden ihren Vortrag via Screensharing live in ZOOM oder in Teams den anwesenden Personen. Anschliessend ist eine Diskussion möglich. Der Live-Charakter bleibt bei diesem Vorgehen bestehen.
Bei einem asynchronen Vorgehen bereiten die Studierenden ihren Vortrag als Podcast vor und laden ihn anschliessend auf eine Streaming-Plattform wie SWITCHtube. Im Vorfeld zur Diskussion kann der Podcast individuell angeschaut werden. Durch die Erstellung des Podcasts werden neben inhaltlichen und kommunikativen Aspekten auch medienspezifische Kompetenzen gestärkt.

Tipps für mündliche Einzelprüfungen

  • Sichern Sie den «Raum» in Zoom mit einem Passwort.
  • Richten Sie in Teams für jeden Prüfling einen separaten privaten Channel ein, in den sie jeweils nur die anwesenden Teilnehmenden einladen.
  • Testen Sie die Verbindung aller beteiligten Personen 15 Minuten vor Beginn der Prüfung.
  • Bei älteren Computern sollten die Personen ein Headset verwenden, da dadurch die Audioqualität deutlich besser ist als mit den in Computern verbauten Mikrophonen und Lautsprechern. Als Headset genügt in den allermeisten Fällen ein Kopfhörer, wie er mit Smartphones mitgeliefert wird.
  • Soll die Prüfung aufgezeichnet werden, so müssen Sie dies den Studierenden unbedingt vor der Prüfung mitteilen.

Link
Teaching Tools der Hochschuldidaktik zu mündlichen Remote-Prüfungen

3. MC-Prüfungsfragen erstellen

Bei online Prüfungen mit vielen Teilnehmenden ist es naheliegend, Multiple-Choice-Fragen zu verwenden, da die Antworten automatisiert ausgewertet werden können. Gute MC-Fragen zu erstellen, die nicht nur Faktenwissen abfragen sondern auch Verständnis, Analysefähigkeiten oder gar Anwendungskompetenzen erfordern, ist allerdings eine Herausforderung. Deswegen gibt es bei der Erstellung einer guten MC-Prüfung viele Aspekte zu beachten. Für den Einstieg und als Vorbereitung empfehlen wir Ihnen, untenstehende Linkinhalte zu konsultieren. Daneben bieten wir ein „Coaching Prüfungsfragen“ an, bei dem Sie Ihre Prüfungsfragen mit einer Expertin aus dem Psychologischen Institut diskret besprechen können.

Coaching
Kontakt für das Coaching: dlf@phil.uzh.ch

Links

4. Plagiatsprüfung

Um Plagiate einfacher aufzudecken, steht an der UZH die Plagiatsoftware Turnitin zur Verfügung. Die Software vergleicht die eingereichten Texte mit Quellen aus dem Internet sowie lizensierter Fachliteratur. Zudem können Arbeiten von Studierenden untereinander verglichen werden, um so unerlaubte Zusammenarbeit aufzudecken.
UZH-Angehörige können mit ihrem UZH-Login Turnitin nutzen:
https://uzh.turnitin.com/

Weitere Informationen
https://www.teaching.uzh.ch/de/teachingstaff/plagiate.html

5. Rechtliche Aspekte

Mit der Durchführung von Prüfungen, insbesondere von Remote-Open-Book-Prüfungen, sind viele rechtliche Fragen verbunden. Wir empfehlen Ihnen, die nachfolgenden Links sowie die Teilnahme an unserer Community «Open Channel Distance Learning»  auf Teams, wo Sie im Channel „Rechtliche Fragen“ bereits beantwortete Fragen einsehen und neue direkt stellen können.

Letzte Aktualisierung am 22.08.2023 (aho)

 

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Open channel for exchange and community building

A lot is happening and being created at the University of Zurich at the moment. Suggestions and ideas are coming from all sides and all departments, with people on all levels of the hierarchy putting in a lot of effort to keep the ball rolling.

Fantastic things are happening in teaching. Although not always without problems or friction, teaching continues digitally where it left off, with creative solutions and ideas, strong commitment and true pioneer spirit to face the difficult circumstances head-on. It’s inspiring and it would be a shame if we didn’t benefit from each other!

To do so, we have set up a channel on MS Teams on which members of the UZH can exchange their ideas on digital teaching. We provide this platform so that we, and everyone who wants to, can share experiences and insights with each other. This can be in the form of a webinar, brief feedback, field reports, instructions, flows or structures which worked well, or any other form you can think of.

Microsoft Office Teams (2018–present)

To join the community, simply click on the Teams icon or enter the following code in the Teams app: t63jwb7. Access to Office 365 is required in order to participate. We also recommend installing the Teams app which is available as desktop version for Mac and Windows, as well as mobile version for Android and iOS.

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Open Channel für Austausch und Gemeinschaftsbildung

Es ist Moment an der Universität Zürich wahnsinnig viel am Tun und am Entstehen. Aus den unterschiedlichsten Ecken und Bereichen kommen Vorschläge und Ideen, über alle Hierarchiestufen hinweg legen sich Leute ins Zeug, um den Betrieb weiter aufrecht zu erhalten. Auch in der Lehre passiert Magisches. Es geht einfach digital dort weiter, wo es aufgehört hat, zwar nicht immer ganz problemlos und nahtlos, nicht immer unter ganz einfachen Umständen, dafür mit kreativen Lösungen und Ideen, mit viel Engagement und Pioniergeist. Das ist wunderbar und es wäre schade, wenn wir jetzt nicht voneinander profitieren würden!
Wir haben auf MS Teams einen Bereich eingerichtet, in dem sich alle UZH-Angehörigen zu Themen digitaler Lehre austauschen können. Wir bieten dort eine Plattform an, wo wir und alle, die möchten, Erfahrungen mit anderen teilen können. Dies kann in Form von Webinaren sein, in Form von kurzen Rückmeldungen, von Erfahrungsberichten, von Anleitungen, von Abläufen oder Szenarien, die gut geklappt haben etc.

Microsoft Office Teams (2018–present)

Wer der Community beitreten möchte, kann einfach auf das Teams Symbol klicken oder in der Teams App den folgenden Code eingeben: t63jwb7. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Zugang zu Office 365. Empfehlenswert ist auch, die Teams-App zu installieren, diese gibt es als Desktop Version für Mac und PC aber auch für Android und iOS.

 

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Tips for creating virtual lectures or online seminars

Contents

updated on September, 09, 2020

 

OLAT

Use your OLAT course as usual for storing learning materials such as PowerPoint slides or PDF files. Your screen or podcasts are also best made available via OLAT.
Important: Upload larger video files to the SWITCHtube video platform first. Streaming videos via OLAT requires too much bandwidth and takes OLAT to its limits. But you can embed videos in OLAT very easily. The following video will show you how to do that: https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch/media/SWITCHtube+Video+mit+Video-Icon+einbetten/0_uaq33e99.

Further information on OLAT’s features can be found in the OLAT manual: https://help.olat.uzh.ch/display/OO114DE.

Microsoft 365

With Office 365 you get a wide range of tools that you can use for your daily work, such as the latest Office programs. Additionally, you get tools for filing, sharing and collaborating on documents (OneDrive) or for collaboration in seminars or in groups (Microsoft Teams). Microsoft 365 is a cloud service by Microsoft and is offered by the UZH as a self-service, meaning that support from Central IT is limited to onboarding (account creation and license allocation).

Support requests can be made via the ServiceDesk (https://www.zi.uzh.ch/de/support.html).

Further information can be found under the following links:

Virtual lectures asynchronous

Scenario 1: Existing lecture recording

If you give recurring lectures with the same content (e.g. introductory lectures) and these have already been recorded, you can provide your students with lectures from previous semesters. Procedure: Log into your SWITCHcast account and locate the channel in which the old recordings are stored. Use an OLAT module to integrate the lecture recordings from SWITCHcast into your OLAT course.

Brief instructions on inserting and configuring SWITCHcast modules in OLAT: https://www.zi.uzh.ch/dam/jcr:4266871d-93bb-4a7d-abd5-def5402a52b1/Kurzanleitung_Switchcast-Baustein_Final_vom_6_12_2018.pdf

If you have any questions, please contact:
Helmut Flitter (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Scenario 2:  Recording lectures in a room set up for this purpose

If your lecture takes place in a room that is equipped for lecture recording, you can have the lecture recorded. You will find the rooms provided for this purpose under the following link: https://www.zi.uzh.ch/de/teaching-and-research/event-support/event-recording/rooms.html

Please also read the accompanying „Information on Lecture Recording or Podcasts“ on the right-hand side and contact the persons responsible at the Multimedia and E-Learning Service (MELS) if you have any questions: Tel. 044 63 42451.

Scenario 3: Recording the lecture at home by means of screencasting

You can record your lecture at home in front of your laptop as a screencast and make it available to students via OLAT. The easiest method: recording directly with PowerPoint! PowerPoint offers simple functions to record your voice slide by slide and then make the recording available to students either as PPT file with integrated sound or as video. The versions for Apple and Windows systems differ slightly. The following two videos show you how to proceed.

Apple (OSX): https://www.youtube.com/watch?v=pyEwYiNoPdw

Windows: https://www.youtube.com/watch?v=f8u_QDZLqMs

Additional information is available on the Microsoft help site (choose your PPT-Version beneath the video): https://support.office.com/en-us/article/record-a-slide-show-with-narration-and-slide-timings-0b9502c6-5f6c-40ae-b1e7-e47d8741161c?omkt=en-US&ui=en-US&rs=en-US&ad=US

Make it available as a PPT file: Save file – done. If the presentation is now opened, each slide will be displayed for as long as the recorded sound takes.

Make available as video: Go to „File -> Export“ and select „mp4“ as format to create a video. You can upload the finished video to SWITCHtube and integrate it into OLAT as described below.

Other recording options:

Recording with an Apple computer:

  • Open the „QuickTime-Player“
  • Go to File -> New video recording
  • Press the red button to start the recording and again at the end to stop the recording

Tutorial: Recording your Classes with QuickTime

Recording with a Windows computer:

  • Record your video with the program „OBS“ (https://obsproject.com/de)
  • Follow the instructions on this page: https://obsproject.com/wiki/OBS-Studio-Quickstart
  • Your audio and video installations will be auto-configured at first start of the program.
  • To record your screen, add „screen recording“ in the box „Sources“, your screen’s resolution will be auto-configured, too.
  • Start the recording with the button „Start Recording“
  • The recording will be saved into your user directory, folder Videos.

After recording, you need to upload the video to SWITCHtube and embed it in your OLAT course. This is important since the videos should not be uploaded to OLAT directly.

  1. Upload to SWITCHtube
    1. Important: Make sure that you have the so-called “producer” rights – only then can you create channels and upload videos. If you do not have this status yet, you can contact avs-support@id.uzh.ch and apply for it.
    2. Go to https://tube.switch.ch and log in at the top right corner.
    3. Select „Channels“, click on „Create a new channel“ and give the new channel a name. Keep the default channel settings.
    4. In the next window, select who can access your videos. We recommend the setting „Anyone with the link to the video“. This ensures that the video will not be listed and thus not be easily found by all SWITCHtube users.
    5. In the following window you can upload your first video to the channel.
    6. The processing of your video by SWITCHtube takes a moment as the video is optimized for different devices (e.g. desktop, smartphones etc.) in the background.
    7. After processing is complete, you will find the video in the channel you created. Click on the video and select „Embed“ on the right side in the following window and copy the code displayed there.
  2. Embedding in OLAT
    1. Now switch to your OLAT course and insert a course element of type „Single page“.
    2. Give the page a name and save your entries.
    3. Now click on the tab „Page content“ and „Create page and open it in your editor“.
    4. In the editor, call up the source code view.
    5. Insert the iFrame code copied from SWITCHtube (see 1.1)
    6. Click on „Save and close“.
    7. Publish the course.

If you have any questions, please contact us:

Lukas Loeffel (lukas.loeffel@phil.uzh.ch | 044 63 45083)
Anita Holdener (anita.holdener@phil.uzh.ch | 044 63 45086)
Helmut Flitter (Einbindung in OLAT) (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Virtual meetings and lectures with web conferencing

Option 1: Microsoft Teams

Microsoft Teams is a virtual work environment that can be used for collaboration and communication within a group or team. Microsoft Teams is part of Office 365 and integrates several different services such as chat, Skype for video conferencing, document exchange storage, and note-taking tools for brainstorming or meetings.
In a team, various channels are available, in which, for example, students can talk and exchange in groups. A team can include up to 200 channels.
People outside the organization can also be invited to teams.

Microsoft Teams can be used through the browser, but it’s better to install the app:
https://teams.microsoft.com/downloads

For login to Microsoft Teams, the Office 365 login credentials of the UZH must be used:
https://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkid=873020&lm=deeplink&lmsrc=homePageWeb&cmpid=WebSignIn

Get started with Microsoft Teams
https://teams.microsoft.com/start

Option 2: ZOOM (UZH campus license)

The University of Zurich has acquired a campus license for ZOOM, in particular to conduct lectures and seminars online. Since 8 April, ZOOM has been available for all UZH members under the following URL:
https://uzh.zoom.us/
Important information and instructions can be found at: www.zi.uzh.ch/de/support/audio-video/zoom.html

According to the data protection officer of the Canton of Zurich, ZOOM can be used in the education sector for the time of the Corona crisis. When setting up and conducting meetings via ZOOM, make sure that the recommended settings are made according to instructions in order to minimize the risks associated with the use of ZOOM as much as possible. For privacy and security considerations, you want to continue using Microsoft Teams for internal meetings. Zoom may also not be used for seminars and lectures in which sensitive data is exchanged (e.g. patient data in the context of clinical seminars of the Faculty of Medicine, supervisions of psychologists). Private licenses should no longer be used for data protection and security considerations. Existing accounts can be converted to the campus license of the University of Zurich (see instructions).
For support requests for ZOOM, please contact MELS/AV Services via zoom-support@zi.uzh.ch

Digital collaboration

Option 1: Microsoft 365

The University of Zurich allows all its members the use of Office 365. That means that you can use almost the entire range of Office 365 apps. The selection includes the latest version of the Office products Word, Excel, PowerPoint. Many functions of the apps, such as the translation service or layout design, make use of artificial intelligence or contain a simple function for recording screencasts, as in the case of PowerPoint. Other products in the selection include OneNote, a digital notebook whose contents can be shared and made public; Forms, a survey tool; Video, a video platform that can be used as an alternative to SWITCHtube in the event of congestion; Teams, a workspace for collaboration and OneDrive, the cloud storage for storing, sharing and editing documents in the cloud. The advantage of OneDrive is that all Office documents can be edited directly in the browser and can be accessed by several people at the same time. Even people without an Office 365 account can be granted access to documents and folders via a link.

Since students can also use it, Office 365 opens new opportunities for exchange, interaction and collaboration. Office 365 is also suitable for research groups or departments to ensure access to common documents and to share work.

Option 2: SWITCHdrive

Login: https://drive.switch.ch.

SWITCHdrive is a cloud-based online file storage system. You can upload files here, synchronize them with the files on your computer and make individual files and directories available to selected people. It is also possible to edit Word, Excel and PowerPoint files directly in SWITCHdrive.

Descriptions and help for all functions can be found here: https://help.switch.ch/drive/

Option 3: UZH Connect

Login: https://connect.uzh.ch. In UZH Connect you can network and communicate with other users of the platform and you can create joint working groups, so-called „communities“, and invite people to join these working groups. Within the communities you can

  • Create and share documents
  • Start joint activities, e.g. team meetings
  • Upload files and make them available to all members
  • Create shared wikis
  • Send mails to all members
  • Chat with members

For descriptions and help with all functions, click on the question mark at the top right and search for the appropriate entry.

Didactic support

Teaching Tools

The Prorectorate for Teaching and Studies now provides the central online platform Teaching Tools. It contains concrete technical and didactic tips and instructions as well as selection aids for applications and formats for teaching. In this first beta release, the focus is entirely on the current situation and the needs that the changeover brings about. New tools will be continuously created and added in the coming days and weeks. Many good hints and manuals also come from the lecturers, institutes and faculties.

Teaching Tools

Learning Design Cards

Learning Design Cards support lecturers in the conception of digital learning settings and the implementation of appropriate teaching and learning activities.  The Learning Design Cards help to better keep an eye on important aspects of student learning activities; they help to transform abstract ideas step by step into concrete learning steps and make the right selection for the use of digital tools.
The cards are based on the eight learning events from Leclerq & Poumay (2005). A learning event integrates the characteristics of similar learning activities.

Introduction to Learning Design Cards
Designing for Great Teaching with Learning Design Cards

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Tipps für virtuelle Vorlesungen und online Seminare

Übersicht

aktualisiert am 09.09.2020

 

OLAT

Nutzen Sie für die Ablage von Lernmaterialien wie PowerPoint-Folien oder PDF-Dateien wie gehabt Ihren OLAT-Kurs. Auch Ihre erstellten Screen- oder Podcasts stellen Sie am besten über OLAT zur Verfügung.
Wichtig: Laden Sie grössere Videodateien zuerst auf die Videoplattform UZH Mediaspace hoch. Mit dem Streamen von Videos über OLAT wird zu viel Bandbreite benötigt und bringt OLAT an seine Grenzen. Sie können aber Videos sehr einfach in OLAT einbetten. Wie dies geht, zeigt Ihnen das folgende Video:
https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch/media/SWITCHtube+Video+mit+Video-Icon+einbetten/0_uaq33e99

Weitere Informationen zu den Möglichkeiten von OLAT finden Sie im OLAT-Handbuch: https://help.olat.uzh.ch/display/OO114DE

Microsoft 365

Mit Microsoft 365 erhalten Sie eine breite Palette an Werkzeugen, die Sie für die tägliche Arbeit verwenden können, z.B. die aktuellsten Office-Programme aber auch Tools für die Ablage, das Teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten (OneDrive) oder die Kollaboration im Seminar oder in der Gruppe (Microsoft Teams).
Microsoft 365 ist ein Cloud-Dienst von Microsoft und wird von der UZH als Self-Service angeboten, d.h. der Support durch die Zentrale Informatik beschränkt sich auf das Onboarding (Kontoerstellung und Lizenzzuordnung). Supportanfragen können über den ServiceDesk (https://www.zi.uzh.ch/de/support.html) gestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links:

Virtuelle Vorlesung asynchron

Szenario 1: Bestehende Vorlesungsaufzeichnung

Falls Sie wiederkehrende Vorlesungen mit gleichbleibenden Inhalten (bspw. Einführungsvorlesungen) halten und diese schon einmal aufgezeichnet wurden, können Sie solche aus den vorherigen Semestern Ihren Studierenden zur Verfügung stellen.

Vorgehen: Loggen Sie sich in Ihr SWITCHcast-Konto ein und machen Sie den Channel ausfindig, in dem die alten Aufzeichnungen liegen.
Binden Sie die Vorlesungsaufzeichnungen aus SWITCHcast mit einem OLAT-Baustein in den OLAT-Kurs ein. Eine Anleitung dazu finden Sie hier: Kurzanleitung: SWITCHcast-Baustein in OLAT einfügen und konfigurieren

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Helmut Flitter (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Szenario 2: Vorlesungsaufzeichnung in einem dafür eingerichteten Raum

Falls Sie Ihre Vorlesung in einem Raum stattfindet, der für Vorlesungsaufzeichnungen ausgerüstet ist, dann können Sie die Vorlesung aufzeichnen lassen.
Die dafür vorgesehenen Räume finden Sie unter folgendem Link:
https://www.zi.uzh.ch/de/teaching-and-research/event-support/event-recording/rooms.html

Bitte lesen Sie auch die begleitenden „Informationen zu Vorlesungsaufzeichnung bzw. Podcasts“ auf der rechten Seite und wenden Sie sich bei Fragen an die Verantwortlichen vom Multimedia und E-Learning Service (MELS): Tel. 044 63 42451.

Szenario 3: Aufzeichnung der Vorlesung zuhause mittels Screencasting

Sie können Ihre Vorlesung zuhause vor dem Laptop als Screencast aufnehmen und den Studierenden via OLAT zur Verfügung stellen.

Die einfachste Methode: Aufnahme direkt mit PowerPoint!
PowerPoint verfügt über einfache Funktionen, um Ihre Stimme Folie um Folie aufzunehmen und die Aufzeichnung danach den Studierenden entweder als PPT-Datei mit integriertem Ton oder als Video zur Verfügung zu stellen.

Die Versionen für Apple- und Windows-Systeme unterscheiden sich geringfügig. Folgende beiden Videos zeigen, wie Sie vorgehen müssen:

Apple (OSX): https://www.youtube.com/watch?v=pyEwYiNoPdw
Windows: https://www.youtube.com/watch?v=f8u_QDZLqMs

Zusätzliche Informationen finden Sie auf der Hilfeseite von Microsoft (wählen Sie unter dem Video Ihre PPT-Version):
https://support.office.com/de-de/article/aufzeichnen-einer-bildschirmpr%C3%A4sentation-mit-kommentaren-und-folienanzeigedauern-0b9502c6-5f6c-40ae-b1e7-e47d8741161c

-> Als PPT-Datei zur Verfügung stellen: Datei speichern – fertig. Wird die Präsentation nun geöffnet, so wird jede Folie so lange angezeigt, wie der aufgenommene Ton benötigt.

-> Als Video zur Verfügung stellen: Gehen Sie auf „Datei -> Exportieren“ und wählen Sie als Format „mp4“ aus, damit ein Video erstellt wird. Das fertige Video können Sie gemäss untenstehender Beschreibung auf SWITCHtube hochladen und in OLAT einbinden.

Andere Aufnahmemöglichkeiten:

Aufnahme mit einem Apple-Computer:

  • Öffnen Sie das Programm „QuickTime-Player“
  • Gehen Sie auf Ablage -> Neue Video-Aufnahme
  • Drücken Sie den roten Knopf, um die Aufnahme zu starten und am Schluss nochmals, um die Aufnahme zu stoppen

Anleitung: Recording your Classes with QuickTime

Aufnahme mit einem Windows-Computer:

  • Nehmen Sie Ihr Video mit dem Programm „OBS“ auf (https://obsproject.com/de)
  • Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite: https://obsproject.com/wiki/OBS-Studio-Quickstart
  • Beim ersten Start des Programms werden Ihre Audio- und Videoinstallationen automatisch erkannt.
  • Um den Desktop aufnehmen zu können, fügen Sie unter „Quelle“ die Option „Bildschirmaufnahme“ hinzu, Ihre Auflösung wird automatisch erkannt.
  • Die Aufnahme wird mit „Aufnahme starten“ begonnen.
  • Die Aufnahme wird auf Ihrem PC in Ihrem User-Verzeichnis im Ordner Videos gespeichert.

Nach der Aufnahme müssen Sie das Video auf SWITCHtube hochladen und in Ihren OLAT-Kurs einbinden. Dies ist wichtig, da Videos nicht direkt in OLAT hochgeladen werden sollten.

  1. Hochladen auf dem UZH Mediaspace
    1. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Sie über die sogenannten “Producer”-Rechte verfügen; nur dann können Sie Channels erstellen und Videos hochladen. Falls Sie noch nicht über diesen Status verfügen, können Sie sich an avs-support@id.uzh.ch wenden und diesen beantragen.
    2. Rufen Sie https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch auf und loggen Sie sich rechts oben ein.
    3. Wählen Sie “Channels”, klicken Sie auf “Create a new channel” und geben Sie dem neuen Kanal einen Namen. Belassen Sie die “channel settings” so wie sie sind.
    4. Wählen Sie im nächsten Fenster, wer auf Ihre Videos zugreifen darf. Wir empfehlen Ihnen hier die Einstellung “Anyone with the link to the video”. Diese stellt sicher, dass das Video nicht gelistet wird und somit nicht einfach für alle SwitchTube-NutzerInnen auffindbar ist.
    5. Im darauffolgenden Fenster können Sie Ihr erstes Video in den Channel hochladen.
    6. Die Verarbeitung Ihres Videos bei SwitchTube dauert einen Moment, da das Video im Hintergrund für verschiedene Geräte (z.B. Desktop, Smartphones etc.) optimiert wird.
    7. Nach Abschluss der Verarbeitung finden Sie das Video im von Ihnen erstellten Channel. Klicken Sie auf das Video und wählen Sie im folgenden Fenster auf der rechten Seite „Embed“ und kopieren Sie den angezeigten Code.
  2. Einbinden in OLAT
    1. Wechseln Sie nun zu Ihrem OLAT-Kurs und fügen Sie einen Kursbaustein vom Typ “Einzelne Seite” ein.
    2. Geben Sie der Seite einen Namen und speichern Sie die Angaben.
    3. Nun den Reiter “Seiteninhalt” anklicken und “Seite erstellen und im Editor öffnen”
    4. Rufen Sie innerhalb des Editors die Quelltext-Ansicht auf
    5. Fügen Sie den von SwitchTube kopierten (siehe 1.7) iFrame-Code ein
    6. Klicken Sie auf “Speichern und schliessen”
    7. Publizieren Sie den Kurs

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Lukas Loeffel (lukas.loeffel@phil.uzh.ch | 044 63 45083)
Anita Holdener (anita.holdener@phil.uzh.ch | 044 63 45086)
Helmut Flitter (Einbindung in OLAT) (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

 

Virtuelle Meetings und synchrone Vorlesungen mit Webconferencing

Möglichkeit 1: Microsoft Teams

Microsoft Teams ist eine virtuelle Arbeitsumgebung und eignet sich für die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb einer Gruppe oder eines Teams. Microsoft Teams ist Teil von Office 365 und integriert mehrere unterschiedliche Dienste wie Chat, Skype für Videoconferencing, Ablagen für den Dokumentaustausch und Notizwerkzeuge für Brainstormings oder Besprechungen.
In einem Team stehen verschiedene Kanäle zur Verfügung, in denen sich z.B. die Studierenden in Gruppen unterhalten und austauschen können. Ein Team kann bis zu 200 Kanäle beinhalten.
Auch Personen außerhalb der Organisation können in Teams eingeladen werden.

Microsoft Teams kann zwar über den Browser genutzt werden, besser ist aber die App zu nutzen: https://teams.microsoft.com/downloads

Für das Login in Microsoft Teams muss das Office 365-Login der UZH verwendet werden:
https://products.office.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software?market=de

Anleitung für das Login: Leitfaden Registration Microsoft Teams

Erste Schritte mit Microsoft Teams
https://teams.microsoft.com/start

Möglichkeit 2: ZOOM

Für die Bewältigung der Corona-Krise hat die Universität Zürich eine Campus-Lizenz für ZOOM erworben, um insbesondere der Lehre zu ermöglichen, Vorlesungen und Seminare online durchzuführen.
Seit dem 8. April steht nun ZOOM für alle UZH-Angehörigen als Campuslizenz zur Verfügung:
https://uzh.zoom.us/
Weitere Informationen und eine Anleitung finden Sie unter: www.zi.uzh.ch/de/support/audio-video/zoom.html

Hinweis: Für Veranstaltungen mit mehr als 300 Teilnehmenden, braucht es eine extra ZOOM-Lizenz, die über folgendes Formular bestellt werden muss: https://sdesk.uzh.ch/tas/public/login/form

Gemäss Datenschutzbeauftragtem des Kantons Zürich kann ZOOM im Bildungsbereich für die Zeit der Corona-Krise eingesetzt werden. Beim Aufsetzen und Durchführen von Meetings über ZOOM ist darauf zu achten, dass die empfohlenen Einstellungen gemäss Anleitung vorgenommen werden, um Risiken in Zusammenhang mit dem Einsatz von ZOOM weitestgehend zu minimieren.

Aus Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen soll für interne Meetings weiterhin Microsoft Teams verwendet werden. Auch für Seminare und Vorlesungen, bei denen heikle Daten ausgetauscht werden (bspw. Patientendaten im Rahmen von klinischen Seminaren der Medizinischen Fakultät, Supervisionen von Psychologen), darf Zoom nicht verwendet werden. Auf den Einsatz von ZOOM in allfällig dezentral oder eigenständig beschaffter Gratisversion oder als Einzellizenz ist aus Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen zu verzichten. Bestehende Accounts können auf die Campus-Lizenz der Universität Zürich umgestellt werden (vgl. Anleitung).

Für Supportanfragen zu ZOOM kontaktieren Sie bitte MELS/AV Services via zoom-support@zi.uzh.ch

Kollaboratives Arbeiten

Möglichkeit 1: Microsoft 365

Die Universität Zürich stellt all Ihren Angehörigen Office 365 zur Verfügung, somit können Sie fast die ganze Palette an Apps nutzen.
Hier eine Auswahl:
– die neusten Office-Produkte Word, Excel, Powerpoint. Viele Funktionen der Apps werden mit KI unterstützt wie z.B. der Übersetzungsdienst oder die Layoutgestaltung oder enthalten wie am Beispiel von PowerPoint eine einfache Funktion zum Aufzeichnen von Screencasts.
OneNote – ein digitales Notizbuch, dessen Inhalte geteilt und öffentlich gestellt werden können
Forms – ein Umfragetool
Video – eine Videoplattform, die im Fall von Überlastung als Alternative von SWITCHtube genutzt werden kann
Teams – Teams vereint alle Apps, die in Office 365 zur Verfügung stehen zusammen mit Chat-, Video Conferencing-Funktionen zu einem umfassenden Kollaborations- und Austauschwerkzeug.
OneDrive – der Cloudspeicher für das Speichern, teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten in der Cloud. Der Vorteil von OneDrive ist, dass alle Office-Dokumente direkt im Browser bearbeitet werden können und das von mehreren Personen gleichzeitig. Auch für Personen ohne Office 365 Konto kann mittels eines Links Zugriff auf Dokumente und Ordner gewährt werden.

Da auch die Studierenden Office 365 nutzen können, ergeben sich mit Office 365 neue Möglichkeiten des Austausches, der Interaktion und Zusammenarbeit.
Office 365 eignet sich aber auch für Forschungsgruppen oder Fachbereiche, um Zugriff auf gemeinsame Dokumente zu gewährleisten und Arbeiten zu teilen.

Möglichkeit 2: SWITCHdrive

Login: https://drive.switch.ch

SWITCHdrive ist eine cloudbasierte Online-Dateiablage. Sie können hier Dateien hochladen, mit Ihren Dateien auf Ihrem Computer synchronisieren und einzelne Dateien und Verzeichnisse ausgewählten Personen zur Verfügung stellen. Daneben besteht die Möglichkeit, Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien direkt in SwitchDrive zu bearbeiten.

-> Beschreibungen und Hilfestellungen zu allen Funktionen finden Sie hier: https://help.switch.ch/drive/

Möglichkeit 3: UZH Connect

Login: https://connect.uzh.ch

In UZH Connect können Sie sich mit anderen NutzerInnen der Plattform vernetzen und mit ihnen kommunizieren und Sie können gemeinsame Arbeitsgruppen, sogenannte “Communities” erstellen und Personen in diese Arbeitsgruppen einladen. Innerhalb der Communities können Sie

        • Dokumente erstellen und gemeinsam bearbeiten
        • Gemeinsame Aktivitäten starten, z.B. Teamsitzungen
        • Dateien hochladen und allen Mitgliedern zur Verfügung stellen
        • Gemeinsame Wikis erstellen
        • An alle Mitglieder Mails verschicken
        • Mit Mitgliedern chatten

-> Für Beschreibungen und Hilfestellungen zu allen Funktionen klicken Sie oben rechts auf das Fragezeichen und suchen die entsprechende Hilfestellung.

Didaktische Unterstützung

Teaching Tools

Das Prorektorat Lehre und Studium stellt ab sofort die zentrale Onlineplattform Teaching Tools  zur Verfügung. Sie beinhaltet konkrete technische und didaktische Tipps und Anleitungen sowie Auswahlhilfen für Applikationen und Formate für die Lehre. In dieser ersten Beta-Version steht der Fokus ganz auf der aktuellen Situation und den Bedürfnissen, die die Umstellung hervorbringt. Es werden in den kommenden Tagen und Wochen kontinuierlich neue Tools erstellt und hinzugefügt. Viele gute Hinweise und Guides kommen auch von den Lehrenden, Instituten und Fakultäten.
Plattform Teaching Tools

Learning Design Cards

Learning Design Cards unterstützen Dozierende bei der Konzeption digitaler Lernsettings und der Durchführung von dazu passenden Lehr- und Lernaktivitäten. Durch Visualisierung helfen die Learning Design Cards den Ablauf und das Ineinandergreifen von Lern- und Lehrphasen bewusst zu machen und in Einkang mit den Lernzielen zu bringen. Mit Hilfe der Learning Design Cards können wichtige Aspekte von Lernaktivitäten der Studierenden besser im Auge behalten werden; sie helfen abstrakte Ideen Schritt für Schritt in konkrete Lernschritte umzuwandeln und die richtige Auswahl für den Einsatz von digitale Tools vorzunehmen. Die Learning Design Cards basieren auf den acht Learning Events von Leclerq & Poumay (2005).

Introduction to Learning Design Cards
Designing for Great Teaching with Learning Design Cards

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Office 365 – Infos und FAQs

Was vor einiger Zeit noch völlig undenkbar gewesen wäre, ist nun ab Mittwoch, 18. März möglich: Die offizielle Nutzung von Office 365 an der Universität Zürich.
Bisher durfte Office 365 aus Datenschutzgründen nur für private Zwecke eingesetzt werden. Durch die offizielle Freigabe der Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich und der UZH ist nun auch der datenschutzkonforme Einsatz mit betrieblichen / beruflichen Daten möglich.

Was ist Microsoft Office 365?

Microsoft Office 365 ist ein Clouddienst, das heisst, dass sich die Applikationen auch immer auf einem entfernten Server befinden. Es ist daher nicht zwingend, dass die Programme auf dem Rechner installiert sein müssen, um z.B. ein Dokument zu bearbeiten. Somit kann man von einem Computer oder einem Handy von irgendwoher auf die Applikationen und Inhalte zugreifen, die sich in der Cloud befinden. Dies ermöglicht ein mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten auf ganz unterschiedlichen Geräten.

Das Office-Paket und OneNote, die Bestandteil von Office 365 sind, können aber auch lokal auf bis zu fünf unterschiedlichen Geräten eines Nutzers/einer Nutzerin installiert werden. Diese lokalen Programme werden dann jeweils automatisch aktualisiert, wenn sich auf der Cloud eine neue Version befindet.
Es ist den Nutzenden überlassen, ob sie die Office 365 Applikationen (Word, Excel, PowerPoint,….) installieren oder die bisherigen Office-Produkte weiterverwenden wollen. Für die Nutzung von Microsoft Teams (Online-Meetings) ist eine Installation von Office 365 nicht zwingend notwendig. Microsoft Teams kann auch als einzelne Applikation installiert und genutzt werden. Nutzende, die Microsoft Project / Visio verwenden, brauchen hierfür neue Microsoft Project / Visio Lizenzen (beim zuständigen IT-Verantwortlichen zu beantragen). Es wird empfohlen, erst auf die neue Office-Version zu wechseln, wenn entsprechende Lizenzen vorhanden sind.

Welche Applikationen stehen zur Verfügung?

Microsoft Office 365 umfasst das Office-Paket – Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher, OneNote und Access. Es gibt daneben auch einen Cloud-Speicher namens OneDrive, wo man Dateien ablegen, teilen und direkt im Browser bearbeiten kann. OneDrive ist standardmässig auf allen Windows 10 Geräten für die Synchronisierung zwischen den Daten in der Cloud und den lokalten Daten auf dem Computer installiert.
Mit dem Office-Paket besitzt  man schon eine komplette digitale Arbeitsumgebung. Daneben bietet Office 365 aber  auch auch noch eine Teamfunktion an, wo man sich als Gruppe via Videoconferencing und Chat austauschen, gemeinsame Dokumente ablegen und bearbeiten kann. Somit kann ein Meeting oder auch ein Seminar problemlos online durchgeführt werden.
Nicht zur Verfügung stehen Sway, Yammer (aus Datenschutzgründen) und der Exchange Server. Für E-Mail und Kalender bleibt IBM/HCL Notes weiterhin der Standard an der UZH.

Wie komme ich zu Office 365?

Melden Sie sich über das folgende Portal an: https://portal.office.com
Bei der ersten Anmeldung muss eine Smartphone-App oder eine Telefonnummer für die Multi-Faktor-Authentifizierung registriert werden. Im Hinblick auf einen möglichen Home-Office-Einsatz wird die Nutzung von Mobiltelefonen empfohlen.
Der Loginname stellt sich aus der persönlichen E-Mail-Adresse sowie das UZH-Passwort zusammen. Das Passwort kann über den Identy Manager angepasst werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Zentralen Informatik: https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/registration.html

Darf ich jetzt alle Daten auf Office 365 speichern?

Daten, die unter das Berufsgeheimnis (Art. 321 StGB) oder das Geheimnis in der medizinischen Forschung am Menschen (Art. 321bis StGB) fallen, dürfen nur mit einer zusätzlichen Lizenz für eine «Kunden-Lockbox» in Office 365 gespeichert werden (Lizenz vorgängig beim zuständigen IT-Verantwortlichen zu beantragen). Daten, die aus anderen Gründen hochvertraulich sind, dürfen nicht in Office 365 gespeichert werden. Weiter Informationen finden Sie auf folgenden Link der Zentralen Informatik:
https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/privacy.html

Wo erhalte ich Hilfe bei technischen Problemen?

Office 365 wird als Self-Service angeboten, d.h. der Support durch die Zentrale Informatik beschränkt sich auf das Onboarding (Kontoerstellung und Lizenzzuordnung).
Supportanfragen können über den ServiceDesk (https://www.zi.uzh.ch/de/support.html) gestellt werden.

Wo erhalte ich Hilfe bei anwendungsbedingten Fragen?

Microsoft bietet sehr viele Tutorials in verschiedenen Sprachen als Hilfe an:
Office 365-Grundlagen Videoschulung 
Microsoft Teams – Erste Schritte

Auch das Team Digitale Lehre und Forschung unterstützt Sie gerne in der Nutzung von Office 365.

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Office 365 – Information and FAQ

What would have been completely unthinkable some time ago will become possible on Wednesday, 18 March: the official use of Office 365 at the University of Zurich.

Until now, Office 365 was only allowed to be used for private purposes, for reasons of data protection. With the approval of the data protection officers of the Canton of Zurich and the UZH, it is now possible to use Office 365 with operational/professional data in compliance with data protection regulations.

Microsoft Office 365 is a cloud service. This means that the applications always reside on a remote server. It is therefore not necessary to have the programs installed on the computer in order to edit a document, for example. Consequently, you can access the applications and the content that are in the cloud on any computer or mobile phone from wherever you are. This enables mobile and location-independent working on different devices.

In addition to that, the Office bundle, which is part of Office 365, can be installed locally on up to five different devices belonging to a user. These local programs are then automatically updated whenever a new version is available in the cloud.

It is up to users to decide whether they want to install the Office 365 applications (Word, Excel, PowerPoint etc.) or continue to use their existing Office products. For the use of Microsoft Teams (online meetings), an installation of Office 365 is not necessary. Microsoft Teams can also be installed and used as a single application.

Users who work with Microsoft Project/Visio need new Microsoft Project/Visio licenses for when they switch to Office 365 (to be applied for from the responsible IT manager). It is recommended that you do not switch to the Office 365 version until the appropriate licenses are available.

Which applications are available?

Microsoft Office 365 contains the Office bundle – Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher, OneNote and Access. Additionally, Office 365 contains the cloud-storage OneDrive, where files can be saved, shared and edited directly in a browser. By default, OneDrive is installed on all Windows 10 devices for synchronizing the files in the cloud and locally stored files.

With the Office applications you already have a complete digital working environment. In addition, Office 365 also offers a team function, where you can exchange information as a group via videoconferencing and chat as well as store and edit shared documents. This means that a meeting or a seminar can easily be held online with Office 365.

Sway, Yammer (for reasons of data protection) and the Exchange server are not available. For e-mail and calendar, IBM/HCL Notes remain the standard at UZH.

How do I get Office 365?

Use the following portal to log in: https://portal.office.com

The first time you log in, you must register via smartphone app or with a phone number for multi-factor authentication. In view of a possible home office use, we recommend registering with a phone number.
The log-in information is composed of your personal e-mail address and your UZH password. The password can be changed in the identity manager: https://www.identity.uzh.ch/itim/ui/Login.jsp

More (German) information is available on the website of Central IT: https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/registration.html

Can I now save all my data on Office 365?

Daten, die unter das Berufsgeheimnis (Art. 321 StGB) oder das Geheimnis in der medizinischen Forschung am Menschen (Art. 321bis StGB) fallen, dürfen nur mit einer zusätzlichen Lizenz für eine «Kunden-Lockbox» in Office 365 gespeichert werden (Lizenz vorgängig beim zuständigen IT-Verantwortlichen zu beantragen). Daten, die aus anderen Gründen hochvertraulich sind, dürfen nicht in Office 365 gespeichert werden. Weiter Informationen finden Sie auf folgenden Lind der Zentralen Informatik:
https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/privacy.html

Where can I get help with technical problems?

Microsoft Office 365 is offered by the UZH as a self-service, meaning that support from Central IT is limited to onboarding (account creation and license allocation).
Support requests can be made via the ServiceDesk: https://www.zi.uzh.ch/de/support.html

Where can I get help with application-related questions?

Microsoft provides a lot of tutorials in a range of languages:

Additionally, the Digital Teaching and Research team here at DLF is happy to support you in using Office 365.

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Introduction to the Learning Design Cards

Technology enhanced learning is complex and must be prepared carefully. We all know that. Of course, we also know how to apply constructive alignment and scholarship of teaching for successful courses. But with every new technology it seems that nothing works anymore, and we have to start our course designs from scratch. Even worse, we get impatient if the technology does not work as we expect it. Again, education is complex, and if technology is involved, double so.

Wouldn’t it be great, to have a tool that bundles this complexity, which allows to design and re-design blended learning concepts, and is easy enough for everybody to use independently from prior technology enhanced teaching experiences?

This is why we developed the Learning Design Cards (picture 1).

Picture 1: Learning Design Cards, Marion R. Gruber, 2019

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Designing for Great Teaching with Learning Design Cards

Learning Design Cards, Marion R. Gruber, 2019

Designing learning and teaching with educational technologies is challenging in traditional higher education. In order to successfully blend lectures, it is important to structure learning processes and choose appropriate tools for the learning activities within. However, integrating technology-enhanced learning into individual teaching practices is very often constrained by limited time for rethinking course designs and teaching concepts. Therefore, support is needed for selecting and integrating appropriate technologies into teaching concepts, efficiently. As most teachers are drawing on an existing face-to-face teaching practice, such support needs to consider these transitions as part of transforming conventional teaching to technology-enhanced learning and reverse. The Learning Design Cards (see picture) are a pattern-based approach for preparing and analysing complex learning and teaching that allows professors and lecturers to build their teaching concepts on top of tested didactics. The solution provides a toolkit and a framework that helps to conceptualise, analyse, and communicate learning designs of different scales and speed-up the deployment of richer learning experiences using off-the-shelf LMS functions and features.

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Podcast Blended Learning – E-Learning in der Lehre (Einführung)

DLF podcast UZH
DLF podcast UZH

Dieser Podcast gibt eine kurze Einführung zum E-Learning-Einsatz in der Lehre. Neben Begriffserklärungen wird auch das Konzept des Blended Learning kurz erklärt.
Podcast Blended Learning – E-Learning in der Lehre (Einführung) weiterlesen