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Veranstaltung zu OLAT Campuskurse

Auf das Frühjahrsemester wird an der Philosophischen Fakultät eine wichtige neue Funktionalität im Zusammenhang mit der Nutzung von OLAT eingeführt, die sich Campuskurs nennt und den Bestellservice der E-Learning-Koordination einfachOLAT ablöst.
Zusammen mit Vertretern des OLAT-Teams werden wir in zwei gesonderten Veranstaltungen detailliert darüber informieren, was ein OLAT Campuskurs genau ist, welche Funktionalitäten er umfasst und wie er erstellt werden kann:

14. Januar 16-18h im Zentrum (Raum KO2-F-152)
15. Januar 16-18h (Raum AFL-E-015) in Oerlikon

Gerne laden wir Dozierende, Assistierende, Tutoren,  interessierte Fakultätsangehörige und OLAT-Nutzer zu dieser Veranstaltung ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Flipped Classroom – Frontalunterricht ade

Unter Flipped Classroom versteht man ein pädagogisches Konzept in der Lehrveranstaltung und Hausarbeit vertauscht sind.
Studierende schauen sich vor der Lehrveranstaltung Videosequenzen  an. In der Lehrveranstaltung selber vertiefen die Studierenden das im Video Vermittelte in Übungen oder Diskussionen. Die Videos können Aufzeichnungen von vergangenen Lehrveranstaltungen, selbstproduzierte oder auf dem Internet frei zugängliche Inhalte enthalten. Flipped Classroom – Frontalunterricht ade weiterlesen

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Kurs zu iAccessibility

Das im Jahr 2004 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz betrifft auch das Internetangebot von Bund, Kanton und Gemeinden.
Die Website der Uni Zürich fällt somit auch unter die Gesetzgebung und sollte so gehalten sein, dass Behinderte bei der Nuztung der Website nicht diskriminiert werden.
Die Informatikdienste bieten für alle UniCMS Autoren zu diesem Thema einen Kurs an:

iAccessibility@UZH zeigt Ihnen, mit welchen Schwierigkeiten sehbehinderte und blinde Menschen konfrontiert sind im Umgang mit Online-Medien und gibt einfache Tipps, wie wir den freien Zugang zu unseren Publikationen verbessern können.

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Workshop: Vom YouTube-Video zur Lernressource

2005 gegründet, ist YouTube mittlerweile zur grössten online Videoplattform herangewachsen. Pro Stunde werden im Schnitt über 40 Stunden Videomaterial hochgeladen. Aufgrund dieser riesigen Fülle an audiovisuellem Material ist es naheliegend, YouTube auch in Lehre und Forschung zu nutzen.

Der gestrige Workshop vermittelte Wissen, wie Filme von YouTube heruntergeladen und bearbeitet werden können. Daneben wurden einige Szenarien diskutiert und aufgezeigt, wie mit Videomaterial in Lehre und Forschung gearbeitet werden kann.

Unter folgendem Link ist die dazugehörige Kurzreferenz zu finden:


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PLE – Personal Learning Environment

Unter PLE (=Personal Learning Environment) versteht man eine Plattform, die nach den persönlichen Bedürfnissen eines Lernenden konfiguriert und gestaltet werden kann.
Die persönliche Lernumgebung funktioniert dabei wie ein Armaturenbrett auf dem persönliche Daten, Websites, online Dienste und Social Software dank unterschiedlichen Webtechnolgoien verlinkt, die Inhalte aggregiert und bedürfnisgerecht angezeigt werden können. Z.B. kann man externe Blogs, Wikis, Twitter Feeds, Fotodatenbanken einbinden oder unterschiedliche Lerninhalte aggregieren.
Im Vergleich zu einem konventionellen Learning Managment System wie OLAT, ist ein PLE nicht an eine Institution oder einen Kurs gebunden. Es erlaubt eine ganz individuelle Nutzung als persönliches Wissensmanagement Werkezug – sei dies in einem formellen oder informellen Rahmen.

Mit dem Begriff „Personal Learning Environment“ verbindet man oft auch Konzepte wie „Lebenslanges Lernen“ und „Informelles Lernen“.

Weiterführende Links:
EduTech Wiki der Uni Genève über PLEs
Wikipedia über PLEs
7 Things you should know about PLEs – Educause
G. Attwell, Personal Learning Environment – the future of eLearning
M. van Harmlen, Personal Learning Environments

Video:
Stephen Downes etwas pathetisches Video zu den wichtigsten Elementen in einem PLE

Applikationen, die als PLE genutzt werden können:
elgg
Netvibes
Graaasp