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Alternative Leistungsnachweise

Die Erfahrungen während der Corona Pandemie haben grundsätzliche Probleme beim Prüfen sichtbar gemacht und Fragen zu den gewählten Prüfungsformen und ihren Settings aufgeworfen. Das Aufkommen von generativen KI-Anwendungen wie ChatGPT haben die Grundfesten klassischer Prüfungsformate weiter erschüttert.
Summative Endsemesterprüfungen in Form von MC- bzw. Essay-Prüfungen, oder allenfalls einer Kombination davon, sind nach wie vor die häufigste Prüfungsform. Vor allem bei grossen Teilnehmerzahlen scheint der Spielraum für Alternativen recht klein zu sein.
Trotzdem sollte die Frage erlaubt sein, ob diese Prüfungsformen noch zeitgemäss sind? Messen diese Tests tatsächlich die Kompetenzen, die das Studium bzw. die Ausbildungsziele erfordern oder dienen sie in erster Linie als Instrument der Selektion?
Seit Bologna müssen alle Lehrveranstaltungen geprüft werden. Dieser Imperativ zum Messen und zur Selektion steht manchmal quer zur Absicht einer Lehrveranstaltung und zur Kultur eines Fachs. Die Vielfalt an Fächern, Lehrtraditionen und (Forschungs-)Kulturen wie sie gerade an der Philosophischen Fakultät vertreten sind, erfordern auch ein vielfältiges Spektrum an Formen von Leistungsnachweisen.
Dieser Beitrag bietet einen Überblick zu einigen alternativen Leistungsnachweisen, die im Gegensatz zu Semesterendprüfungen auf formativen Ansätzen beruhen und dank technischen Möglichkeiten neben der fertigen Arbeit auch teilweise den Arbeits- und Reflexionsprozess sichtbar machen.

Überblick

Audiopodcast

Das Format Audiopodcast ermöglicht in der Auseinandersetzung und Kommunikation von wissenschaftlichen Themen neue Erzählformen, schärft die Genauigkeit des mündlichen Ausdrucks und eröffnet Kreativität im Umgang mit gesprochener Sprache, Ton und Musik. Audiopodcasts haben sich mittlerweile auch im Wissenschaftsbetrieb etabliert, und es gibt sehr gute Beispiele, die herangezogen werden können.
Die technischen Hürden zum Erstellen von Audiopodcasts sind eher klein: für Sprachaufnahmen kann das Handy zusammen mit einem Mikrofon genutzt werden, auf dem Web finden sich viele nützliche Tondokumente zum Herunterladen und für die Tonbearbeitung gibt es kostenlose Software.
Wichtig ist, den Studierenden im Vorfeld ein Gerüst für die Struktur des Podcasts vorzugeben sowie klare Bewertungskriterien zu definieren. Letzteres gilt für alle Leistungsnachweise in diesem Beitrag.

Ressourcen
Alternative Leistungsnachweise mit digitalen Technologien
Wissenschafts Podcasts

Beispiele
https://dlf.uzh.ch/sites/liberalism/
https://dlf.uzh.ch/sites/sozpsypodcasts/

Blogbeitrag

Mit dem Schreiben von Blogbeiträgen lernen die Studierenden einen wissenschaftlichen Text für das Web aufzubereiten. Die multimedialen Möglichkeiten wie Hypertext, Bilder, Videos sowie interaktive Features wie Quizzes und Polls eröffnen neue Wege der Kommunikation und Vermittlung. Auch die Tatsache, dass für ein Publikum geschrieben wird und die Arbeiten öffentlich sind, stellt ganz neue Anforderungen an den sprachlichen Ausdruck, an die Auswahl und Darstellung von Bildmaterial und den Umgang mit Quellen. Nach einer wissenschaftlichen Aufarbeitung, braucht es für die Publikation auf dem Web Fähigkeiten im Bereich des multimedialen Storytellings, sowie gestalterisches Flair und technisches Know-How, um Inhalte attraktiv darzustellen. Medienkompetenz ist dabei ebenso wichtig wie wissenschaftliche Neugier und korrekt zitierte Fussnoten.
Am Anfang ist eine Einführung in die Blogumgebung und zu den zur Verfügung stehenden Features nötig, damit die Studierenden die Inhalte in Hinblick auf eine Publikation auf dem Web aufbereiten. Auch sollten vor der Veröffentlichung der Inhalte Fragen zur korrekten Verwendung von Bild-, Ton- und Videomaterial thematisiert werden.

Beispiele
Geschichten aus Zürich neu erzählt
Laptopstickers
SlavicumPress 
Urbane Prozesse und die Kunst
Zoubery – Kulturgeschichte des Übersinnlichen in der vormodernen Schweiz

E-Portfolio

Bei den meisten Semesterprüfungen wird der Output gemessen. Dieser macht sichtbar, was ein Studierender zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt unter ganz spezifischen Bedingungen an Wissen und Können abrufen konnte. Aus der Summe der korrekten Antworten ergibt sich dann eine Note.
Was eine Studentin, ein Student während dem Semester geleistet hat, wie aktiv die Person in der Lehrveranstaltung dabei war, wie vertieft sie sich mit dem Stoff auseinandergesetzt und das Gelernte reflektiert und bewertet hat, wird bei den meisten Prüfungen nicht berücksichtigt.
Das E-Portfolio bietet die Möglichkeit, die Leistung eines Studierenden differenzierter abzubilden und neben Resultat orientierten Arbeiten auch Arbeits- und Denkprozesse sichtbar zu machen. Längerfristig eingesetzt, könnte das E-Portfolio als „Arbeitsmappe“ dienen, das die Leistungen eines Studierenden anhand von unterschiedlichen Arbeitsproben dokumentiert. Leider scheitert diese Idee der „Arbeitsmappe“ meistens an einer fehlenden gemeinsamen Strategie und einer verbindlichen curricularen Einbindung. Die rechtliche Basis  für das Führen eines E-Portfolios ist aber in der Studienordnung der PhF explizit erwähnt

Für Angehörige der UZH steht die E-Portfolio-Software Mahara von SWITCH zur Verfügung. https://portfolio.switch.ch/

Ressourcen
Infos zu SWITCHportfolio
Videoanleitungen zu SWITCHportfolio

GitHub

GitHub ist mehr als eine Plattform. Als weltweit grösstes Repository von Open Source Programmiercode steht es auch für eine Haltung, für eine Form des Teilens und der Zusammenarbeit. GitHub verkörpert somit eine Denkweise, die für die Open Bewegung typisch ist und auch im Wissenschaftsbetrieb immer mehr gelebt wird. Gerade diese Dimension eröffnet Perspektiven, die Plattform nicht nur als Werkzeug zu nutzen sondern auch die Metaebene einzubeziehen (the medium is the message). GitHub ist somit in mehrerer Hinsicht als Lern- und Arbeitsumgebung an Hochschulen interessant und zwar nicht nur für Personen aus der Informatik sondern auch aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Die Nutzung von GitHub ist durch die Weboberfläche äusserst einfach und auch für Personen ohne Programmierkenntnisse geeignet. Es muss nicht unbedingt Programmiercode sein, der auf GitHub abgelegt wird, auch das Dokumentieren und Bearbeiten von Texten und Textfragmenten ist möglich.
Die spezifischen Funktionen der Umgebung ermöglichen es, kollaborative Projekte durchzuführen und diese nachvollziehbar zu dokumentieren. Die Versionierung kann dazu genutzt werden, den Fortschritt eines Arbeitsprozesses transparent und die Beiträge einzelner Personen sichtbar zu machen. Die Beschäftigung mit Werkzeugen und Methoden aus den Digital Humanities nimmt an Bedeutung zu, so dass die Annäherung und Auseinandersetzung mit einem Real-World-Tool wie GitHub didaktisch grossen Sinn macht. Mit GitHub lernen die Studierenden eine Plattform kennen, die für eine Denkweise und Haltung steht, die aber auch für den Austausch und die Bearbeitung von wissenschaftlichen Daten immer wichtiger wird.

Beispiele
digizeit – Course materials for History of the Contemporary World

Lernvideo / Video Abstract

Auf der Bloom’schen Taxanomiestufe der Lernziele steht das Verb „kreieren“ weit oben. Etwas Neues zu erschaffen, erfordert sehr hohe kognitive und intellektuelle Fähigkeiten. Ein vertieftes Wissen wird vorausgesetzt, um einen Sachverhalt, eine Theorie oder Erkenntnis einem Publikum zu erklären. Darüber hinaus sind aber auch affektive und psychomotorische Fertigkeiten gefragt, die sich in der Auseinandersetzung mit einem neuen Medium ergeben. Zur Erstellung eines Videos sind neben sprachlichen Fähigkeiten auch Kreativität, gestalterisches Flair, sensorische Sensibilität sowie Flexibilität gefragt, um sich auf ein neues Medium und seine spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten sowie technischen Gegebenheiten einzulassen.
Die Erstellung eines Videos ist anspruchsvoll und der zeitliche Aufwand darf nicht unterschätzt werden. Dadurch eignet sich der Lernnachweis in Form eines Videos am besten in einer zweisemestrigen Lehrveranstaltung, wo in einer ersten Phase die Studierenden Zeit haben, um sich in eine Thema einzuarbeiten und in einer zweiten Phase, um Szenarien zu entwickeln, das Gelernte audiovisuell umzusetzen.

Ressourcen
Alternative Leistungsnachweise mit digitalen Technologien

Beispiele
Siegfried goes YouTube
Culture et Communication
Abstammungsproben
Alpine Connections

Poster (Präsentation)

Das Erstellen eines Posters erscheint im ersten Moment als eine einfache Aufgabe. Das Format „Poster“ gibt einen klar abgesteckten Rahmen vor, der aber gewisse Herausforderungen darstellt: Sprachliche Begriffe und Beschreibungen müssen in verständliche Symbole und grafische Darstellungen übersetzt werden, der beschränkte Platz erfordert eine Priorisierung von Inhalten und eine Reduzierung auf das Wesentliche sowie eine räumliche Anordnung dieser Elemente, so dass sie auf einen Blick nachvollziehbar und veständlich sind. Auch beim Erstellen eines Posters ist eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Voraussetzung, zudem braucht es Kreativität und Einfallsreichtum, um ein Poster ausgewogen zu gestalten. Neben fachlichem Wissen sind auch gestalterische Fähigkeiten und das Beherrschen eines Layoutprogramms wichtig.
Zusammen mit einer kurzen Präsentation ergibt das ein anspruchsvoller Lernnachweis, bei dem die Studierenden sich auf verschiedene Weise aktiv mit einem Stoff und seinen Kernaussagen auseinandersetzen müssen. Die Möglichkeit Poster nebeneinander auszustellen, erlaubt zudem spannende Vergleiche und kann die Grundlage für eine Diskussion und gegenseitiges Feedback sein.

3D-Visualisierung

Studierende 3D-Objekte erstellen zu lassen ist ein Wagnis – vor allem wenn man als Dozierender selber wenig Ahnung davon hat. Doch mit einem passenden Thema, etwas Planung und mit der Unterstützung von einem Team wie dem vom Digital Library Space lassen sich durchaus solche Vorhaben realisieren.
3D-Visualisierungen bietet sich bei der Auseinandersetzung mit historischen Quellen oder archäologischen Funden geradezu an, um Objekte oder Sachverhalte aus der Vergangenheit mit Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Gegenwart sichtbar und erfahrbar zu machen. Es ist deswegen naheliegend, dass Studierende auch mit digitalen räumlichen Visualisierungstechniken konfrontiert werden, um das Potential und die Nützlichkeit von solchen Tools für ihre zukünftigen (wissenschaftlichen) Aktivitäten besser einschätzen zu können.
Bei ersten Versuchen ist es wichtig, dass die Aufgabenstellung und die Objekte, die dargestellt werden sollen, nicht zu komplex sind. Wie bei der Videoerstellung darf der Aufwand für die technische Seite nicht unterschätzt werden. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die meisten Studierenden am Schluss mehr Zeit investieren als sie müssten, um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen.

Beispiele
Zurich Realoaded – 3D-Rekonstruktionen Studierender der Geschichte

Mixed Reality durch die HoloLens-Brille

Aktualisiert am: 5.6.2023
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Teaching Inspiration Hours – neue Webinarreihe ab 25. Januar

Mit etwas mehr Gelassenheit können wir uns auf ein neues Semester freuen, das mit Sicherheit wieder mehrheitlich digital und im virtuellen Raum stattfinden wird. Im Gegensatz noch zu vor einem Jahr stehen wir aber an einem anderen Punkt. Aus dem Emergency Remote Teaching konnten handfeste Erfahrungen gesammelt werden, die Nutzung von digitalen Tools sind zur Routine geworden, neue Prozesse und Abläufe haben sich eingespielt. Und nicht zuletzt steht uns etwas Zeit zur Verfügung, die wir sinnvoll nutzen möchten:
Zur Vorbereitung und als Unterstützung für den Einstieg ins Frühlingssemester steht vom 25. Januar 2021 bis zum 5. Februar 2021 unter dem Titel Teaching Inspiration Hours wieder eine Serie von Webinaren bereit.
Das vielfältige Programm baut auf den Erfahrungen und den Reflexionen der letzten zwei Semester auf, bietet informative und hilfreiche Inputs zum Zuhören, Mitdiskutieren und Austauschen an. Der interne Anlass findet hauptsächlich auf Teams statt und richtet sich an Dozierende und Personen an der Schnittstelle zwischen Lehre, Administration und Informatik. Organisiert wird die Webinarreihe von der Hochschuldidaktik und Digitale Lehre und Forschung der PhF.
Weitere Informationen zum Programm sind zu finden unter https://dlf.uzh.ch/.

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(Digital) exams

Below you will find important information in connection with the online and on site testing at UZH. Further information can also be found on our community «Open Channel Distance Learning» on teams and also on the website of the EPIS-Team. For information on didactic questions, please consult the website Teaching Tools of the team „Hochschuldidaktik“.

Overview

1. Form of examination

Remote open book exams

According to the decision of the Faculty of Humanities, written examinations should „in principle be provided online-only“ in the fall semester 21. „Written examinations for compulsory modules must be conducted online only under all circumstances“. Thus, remote open-book examinations will also be the focus of the fall semester 21.

In a remote open book exam, students take the exam at home in front of their computer. If no Safe Exam Browser is used and if no proctoring software is available, no monitoring is possible during the exam and no restrictions on access to other applications and websites are possible. This means that, in theory, all permitted and unauthorized aids are available to students. Remote open book exams would never have been conceivable without the lockdown and the switch to online teaching. The experience of the spring semester 2020 shows that there are also some advantages associated with remote open book exams: there is no need to organize a room and infrastructure for (online) testing. There is no need for entry control and supervision personnel either. As the responsibility for a fair and honest examination is left to the students, it is important that the exam is designed in such a way that it creates as few opportunities for fraud as possible. The conception and implementation of a good open book examination is therefore a challenge and requires many technical, didactic and legal considerations in advance.

No factual knowledge testing
Open book exams must be designed so that working with additional resources, be they books, documents or websites, is part of the exam. For this reason, there is no point in testing factual knowledge that can be researched easily. The questions must be open, so that an answer must be justified in its own words, substantiated with examples or explained with a concept.

Randomization of questions and answers in MC tests
It is also recommended to randomize the answers and questions of a topic block. It is also important that the questions are not numbered if possible and do not bear individual titles. Randomization and no titles make it difficult if not impossible to solve questions together and to exchange ideas.

Code of honour
It is recommended to introduce a code of honour and that students be made aware of the impending consequences of violation. It is also advisable to inform students about what information is being tracked during the exam.

1.2. BYOD exams

BYOD (Bring Your Own Device) means that students bring their own computer. BYOD exams are online exams where students take the exam on their own laptop in a location at the university. Thus, closed-book exams can also be conducted.
The advantage of BYOD is that students can work on their own computers and less exam equipment needs to be purchased. However, it is still advisable for the exam organizer to have some spare devices ready to be used in case of problems (forgotten power supply, outdated operating system and/or program, performance problems). Experience has shown that approximately 5% of spare devices should be available.
As with normal on-site exams an incoming inspection should be made. It is also important to have enough personnel to supervise examinees and help with computer problems (crashes, updates, battery problems).
If a safe-exam browser is not used, there is still a need for clear rules and supervision to see that unauthorized documents, websites or chat windows are not used.
It is important to inform students early enough that a BYOD exam is taking place and what devices are recommended for the exam. In addition, all students should be able to take a test exam on their device. When using the Safe Exam browser, there also needs to be straightforward support where students can get help with installation. It is equally important that suitable rooms are reserved early on for a BYOD exam that are equipped with enough sockets and powerful internet connection.

2. Platforms

2.1. Online examination with OLAT

Description
Additional OLAT instances are available for conducting open-book exams. These guarantee more security and a better load distribution. It is therefore strongly discouraged to use the normal OLAT learning platform for online examinations.

Advantages
+ Lecturers and students are familiar with OLAT.
+ For examinations on OLAT there are proven processes of the Central IT Department and the EPIS team.

Disadvantages
– The results are output in a confusing CSV file, which still needs to be revised.
– Reading the results can be quite time-consuming.

Procedure
It is important to know the exact procedure of the examination, as this is the only way to ensure successful completion. Please pay attention to the deadlines. All institutes have an examination officer and a contact person for first level support. Contact these people at an early stage to find out what the procedure and deadlines are for the semester in question.

Question types
With the introduction of OLAT15 there are now 14 different question types available for an online exam:
https://elexa.uzh.ch/display/OO154EN/Test+question+types

Links

2.2. Essay and task submission via OLAT

Description

Students are given one or more tasks at a certain time, which they must solve and submit within a certain time. This type of examination is especially suitable for essay tasks, i.e. for writing longer texts, for calculations or evaluations with third-party applications outside OLAT.

Advantages
+ Low preparation effort for the exam
+ Students can work with the programs they are familiar with
+ Less technical problems, as students can work offline

Disadvantages
– High correction effort
– The regular saving of the text does not happen automatically, but must be done individually.
– Students are responsible for any loss of data themselves.

Procedure
For this type of test the task module in OLAT is recommended.

Link

2.3. Oral exams with MS Teams or ZOOM

Oral exams are conducted via web conference software. The following services are available:

For the grading of lectures, both a synchronous and asynchronous procedure can be selected. With a synchronous approach, students present their lecture live in ZOOM or in teams to the people present via screen sharing. Afterwards a discussion is possible. The live character of this procedure remains the same.
In an asynchronous approach, students prepare their presentation as a podcast and then upload it to a streaming platform such as SWITCHtube. The podcast can be viewed individually prior to the discussion. By creating the podcast, media-specific skills are strengthened in addition to content and communication aspects.

Tips for individual oral exams

  • Secure the „room“ in Zoom with a password.
  • In Teams set up a separate private channel for each examinee, to which you invite only the participants present at the exam.
  • Test the connection of all participants at least 15 minutes before the exam starts.
  • For older computers, the use of a headset is recommended, as the audio quality is much better than with microphones and speakers built into computers. In most cases, a headset supplied with smartphones is suitable.
  • If the examination is to be recorded, students must be informed prior to the examination.

Link
Teaching Tools der Hochschuldidaktik zu mündlichen Remote-Prüfungen

3. Creating MC-exam questions

For online exams with a large number of participants it is useful to apply multiple choice questions, because the answers can be evaluated automatically. However, creating good MC-questions that do not simply ask for factual knowledge but also require understanding, analysis skills or even application skills is a challenge. Therefore, there are many aspects to consider when creating a good MC exam. For the introduction and as preparation, we recommend that you consult the content in the links below. We also offer a „Coaching“, where you can discuss your exam questions discreetly with an expert from the Psychological Institute.

Coaching
Contact for the coaching: dlf@phil.uzh.ch

Links

4. Plagiarism check

To detect plagiarism more easily, the plagiarism software Turnitin is available at UZH. The software compares the submitted texts with sources from the Internet as well as licensed technical literature. In addition, students‘ work can be compared with each other in order to uncover unauthorized collaboration.
Members of the UZH can use Turnitin with their UZH login:
https://uzh.turnitin.com/home/

Further Information
https://www.teaching.uzh.ch/en/teachingstaff/plagiate.html

5. Legal aspects

Conducting exams involve many legal questions, especially in context with remote open book exams. We recommend the following links as well as participation in our community „Open Channel Distance Learning“ on Teams, where you can view previously answered questions and ask new ones directly in the „Legal Questions“ channel.

Last updated on Septmeber 20, 2021 (aho)
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Variants for live streaming

Events that are held simultaneously in presence and online, i.e. hybrid, present certain technical and didactic challenges that lecturers must prepare for in advance.
The most obvious scenario for a hybrid setting is livestreaming, which means that certain excerpts from the face-to-face event, such as PPT slides and the lecturer’s voice, are transmitted online simultaneously.
At UZH, there are several options for livestreaming:

Livestreaming with MS Teams or ZOOM

For smaller courses, both ZOOM and MS Teams are suitable for livestreaming. Use the tool you have worked with so far and are most familiar with. For livestreaming with ZOOM and Teams, additional rooms have been technically equipped so that the room infrastructure such as microphone and beamer can be used for livestreaming. An overview of the equipped rooms can be found in this PDF file under the heading Live Streaming with ZOOM/Teams.
The computers in the UZH rooms are equipped with ZOOM and Teams, but it is recommended to bring your own laptop. You will then need to wire it up so that sound and images can be streamed.

Instructions on the topic
Quick guide live streaming
Live streaming with Teams
Live streaming with ZOOM

Livestreaming with SWITCHcast from lecture halls

For courses with more than 300 people, a number of lecture halls have been equipped with a built-in livestreaming infrastructure as of the fall semester 21. This infrastructure is based on the same technology as the creation of podcasts (SWITCHcast). The livestream is used to transmit the beamer image, the audible sound and, in most cases, camera recordings of the lecturer. The lecture is then streamed over the Internet with a delay of about 30 seconds and can be followed online by a large number of people. At the moment, this type of live streaming lacks a chat function. Interaction is therefore not yet possible via the livestream. This is not planned until the fall senester 22.
Handling livestreaming with SWITCHcast is very simple, as no hardware or software settings need to be adjusted on site; the only requirement is to reserve an appropriately equipped room in advance and to register for the recording. More information on the topic can be found on the website of Central IT Services: https://www.zi.uzh.ch/en/support/audio-video/livestreaming.html

Rooms for livestreaming

Additional rooms have been technically equipped for live streaming. An overview of the rooms can be found on the website of the Central IT Services .
Although the computers on the UZH premises are equipped with ZOOM and Teams, it is recommended to bring your own laptop.

Own equipment for livestreaming

Smaller seminar rooms can also be equipped with their own technical equipment. The Central IT Service has compiled some helpful tips for this:
https://www.zi.uzh.ch/en/teaching-and-research/hardware/av-infrastructure/hybrid-meetings.html

Help and training

The institutes have been asked to set up a first level support to assist the lecturers in technical issues and problems. Some institutes have already appointed a person to take over this task. Please find out if there is such a person at your institute. If not, ask for help with the team DLF: dlf@phil.uzh.ch
Lecturers who teach in a room equipped for live streaming are recommended to familiarise themselves with the situation on site early enough. In every room equipped for live streaming you will find a user manual.

Organizing students attendance

As the seats in the rooms are limited, the lecturer must organize the presence of the students in advance. There are several ways to do this:
– The easiest way is with OLAT: You can use the enrolment module in a OLAT course. Students can then register themselves in groups of predetermined size. For more information, see the OLAT manual.
– With Doodle: Create a new Doodle survey with the number of face-to-face events as options. The number of participants per option (face-to-face event) can now be limited to the available seats. Send the link to the student to fill in. The disadvantage of this method is that the fastest can choose the desired dates, while the slower have to settle for the appointments that are left. To make it fairer, you can also conduct multiple Doodle surveys and design the survey so that only one appointment can be clicked on per participant.

Support

If you have any problems with live streaming, contact AVS support at zoom-support@zi.uzh.ch.
If the audio-video system or the presentation of the slides are causing problems, please contact the lecture hall team: Contact List.
If no one is available, you can also call the DLF team: dlf@phil.uzh.ch | 044 634 50 80

Last updet on August, 22 2023 (aho)
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Varianten für Livestreaming

Veranstaltungen, die gleichzeitig in Präsenz wie auch online also hybrid durchgeführt werden, stellen gewisse technische und didaktische Herausforderungen dar, auf die sich Dozierende im Vorfeld vorbereiten müssen.
Das naheliegendste Szenario für ein hybrides Setting ist das Livestreaming, das heisst, dass gewisse Ausschnitte aus der Präsenzveranstaltung wie PPT-Folien und die Stimme des Dozierenden gleichzeitig online übertragen werden.
An der UZH bieten sich verschiedene Varianten für Livestreaming an:

Livestreaming mit ZOOM od. MS Teams

Für kleinere Lehrveranstaltungen eignen sich sowohl ZOOM wie auch MS Teams für ein Livestreaming. Nutzen Sie das Tool, mit dem Sie bislang gearbeitet haben und am besten vertraut sind.
Für das Livestreaming mit ZOOM und Teams sind zusätzliche Räume technisch so ausgestattet worden, dass die Rauminfrastruktur wie Mikrofon und Beamer für das Livestreaming genutzt werden können. Eine Übersicht der ausgestatteten Räume finden Sie auf der Website der Zentralen Informatik.
Die Computer in den Räumlichkeiten der UZH sind zwar mit ZOOM und Teams ausgestattet, es empfiehlt sich aber, den eigenen Laptop mitzubringen. Diesen müssen Sie dann noch so verkabeln, dass Ton und Bild gestreamt werden.
Anleitungen zum Thema
Live-Streaming mit Teams
Live-Streaming mit ZOOM

Livestreaming aus Hörsälen

Für Lehrveranstaltungen mit mehr als 300 Personen sind ab dem Herbstsemester 21 eine Anzahl von Hörsälen mit einer eingebauten Livestreaming-Infrastruktur ausgerüstet worden. Mit dem Livestream werden das Beamerbild, der Hörsalton sowie in den meisten Fällen auch Kameraufnahmen des Dozenten übertragen. Die Vorlesung wird dann mit einer etwa 30-sekündigen Verspätung über das Internet gestreamt und kann von einer grossen Anzahl von Personen online mitverfolgt werden. Im Moment fehlt bei dieser Art von Livestreaming eine Chat-Funktion. Interaktion ist über den Livestream also noch nicht möglich. Dies ist erst im HS22 vorgesehen. Der Livestream wird auf jeden Fall aufgezeichnet, er kann muss aber nicht als Podcast zur Verfügung gestellt werden.
Die Handhabung von Livestreaming ist sehr einfach, da keine Hard- und Softwareeinstellungen vor Ort vorgenommen werden müssen, einzig eine vorzeitige Reservierung eines entsprechend ausgerüsteten Hörsaals sowie eine Anmeldung für die Aufzeichnung ist erforderlich.
Mehr Informationen zum Thema finden sich auf der Website der Zentralen Informatik.

Anschaffung eines eigenen Equipments

Kleinere Seminarräume können auch mit eigenem technischem Equipment ausgestattet werden. Die Zentrale Informatik hat dafür einige hilfreichen Tipps zur Anschaffung zusammengestellt.
https://www.zi.uzh.ch/de/teaching-and-research/hardware/av-infrastructure/hybride-sitzungen

Hilfsangebote und Schulungen

Die Institute sind gebeten worden, ein Hilfsangebot aufzubauen, um die Dozierenden bei technischen Fragen und Problemen zu unterstützen. Einige Institute sind dieser Aufforderung bereits nachgekommen und haben Personen bestimmt, die diese Aufgabe übernehmen. Bitte erkunden Sie sich, ob es an Ihrem Institut eine solche Person gibt. Falls nicht, fragen Sie beim Team DLF nach: dlf@phil.uzh.ch
Dozierende sollten vor dem Start einer Veranstaltung vor Ort sich genug früh in den Raum begeben, um den Laptop anzuschliessen und sich einzurichten. In jedem Raum, der für das Live-Streaming ausgerüstet ist, liegt eine kurze Anleitung bereit.

Organisation Anwesenheit Studierende

Da der Platz in den Räumen beschränkt ist, muss der Dozierende im Vorfeld die Anwesenheit der Studierenden organisieren. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
– Das Einfachste ist mit Hilfe von OLAT: Sie können in OLAT den Einschreibebaustein dazu verwenden. Die Studierenden können sich dann selber in Gruppen vorgegebener Grösse eintragen. Weitere Hilfestellungen finden Sie im OLAT-Handbuch.
– Mit Doodle: Erstellen Sie eine neue Doodle-Umfrage mit der Anzahl Präsenzveranstaltungen als Optionen. Die Anzahl Teilnehmende pro Option bzw. Präsenzveranstaltung kann nun auf die vorhandenen Plätze eingeschränkt werden. Schicken Sie den Link den Studierenden zum Ausfüllen. Nachteil dieser Methode ist, dass die Schnellsten sich die Wunschtermine auswählen können, die Langsameren sich mit den Terminen begnügen müssen, die noch übrigbleiben. Um es fairer zu gestalten, können Sie auch mehrere Doodle Umfragen durchführen und die Umfrage so gestalten, dass pro Teilnehmer jeweils nur ein Termin angeklickt werden kann.

Support

Bei Problemen mit dem Livestreaming, wenden Sie sich an den AVS-Support: zoom-support@zi.uzh.ch.
Bei Problemen mit der Anlage kontaktieren Sie die Hörsaaltechnik.
Wenn Sie niemanden erreichen, steht auch jemand vom Team DLF zur Verfügung: dlf@phil.uzh.ch | 044 634 50 80

Letzte Aktualisierung am 22.08.2023 (aho)
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Teaching Inspiration Week vom 24. – 28.8. 2020

Als Auftakt für die Vorbereitung der Lehre im Herbstsemester 2020 organisieren das Team der Hochschuldidaktik und das Team Digital Lehre und Forschung der PhF für die Lehrenden der UZH eine Woche voller anregender Webinare. Es wird ein bunter Strauss aus Hands-on-Workshops, Experten-Inputs und Good-Practice-Beispielen. Die Veranstaltungen finden alle online statt; zum Teil in Teams, zum Teil in Zoom. Informationen finden Sie jeweils auf dem Channel Teaching Inspiration Week in MS Teams.
Die Inputs sind niederschwellig, offen für alle und es ist keine Anmeldung nötig. Genauere Infos zum Programm finden Sie auf folgender Website: https://dlf.uzh.ch/

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Open channel for exchange and community building

A lot is happening and being created at the University of Zurich at the moment. Suggestions and ideas are coming from all sides and all departments, with people on all levels of the hierarchy putting in a lot of effort to keep the ball rolling.

Fantastic things are happening in teaching. Although not always without problems or friction, teaching continues digitally where it left off, with creative solutions and ideas, strong commitment and true pioneer spirit to face the difficult circumstances head-on. It’s inspiring and it would be a shame if we didn’t benefit from each other!

To do so, we have set up a channel on MS Teams on which members of the UZH can exchange their ideas on digital teaching. We provide this platform so that we, and everyone who wants to, can share experiences and insights with each other. This can be in the form of a webinar, brief feedback, field reports, instructions, flows or structures which worked well, or any other form you can think of.

Microsoft Office Teams (2018–present)

To join the community, simply click on the Teams icon or enter the following code in the Teams app: t63jwb7. Access to Office 365 is required in order to participate. We also recommend installing the Teams app which is available as desktop version for Mac and Windows, as well as mobile version for Android and iOS.

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Open Channel für Austausch und Gemeinschaftsbildung

Es ist Moment an der Universität Zürich wahnsinnig viel am Tun und am Entstehen. Aus den unterschiedlichsten Ecken und Bereichen kommen Vorschläge und Ideen, über alle Hierarchiestufen hinweg legen sich Leute ins Zeug, um den Betrieb weiter aufrecht zu erhalten. Auch in der Lehre passiert Magisches. Es geht einfach digital dort weiter, wo es aufgehört hat, zwar nicht immer ganz problemlos und nahtlos, nicht immer unter ganz einfachen Umständen, dafür mit kreativen Lösungen und Ideen, mit viel Engagement und Pioniergeist. Das ist wunderbar und es wäre schade, wenn wir jetzt nicht voneinander profitieren würden!
Wir haben auf MS Teams einen Bereich eingerichtet, in dem sich alle UZH-Angehörigen zu Themen digitaler Lehre austauschen können. Wir bieten dort eine Plattform an, wo wir und alle, die möchten, Erfahrungen mit anderen teilen können. Dies kann in Form von Webinaren sein, in Form von kurzen Rückmeldungen, von Erfahrungsberichten, von Anleitungen, von Abläufen oder Szenarien, die gut geklappt haben etc.

Microsoft Office Teams (2018–present)

Wer der Community beitreten möchte, kann einfach auf das Teams Symbol klicken oder in der Teams App den folgenden Code eingeben: t63jwb7. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Zugang zu Office 365. Empfehlenswert ist auch, die Teams-App zu installieren, diese gibt es als Desktop Version für Mac und PC aber auch für Android und iOS.

 

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Tips for creating virtual lectures or online seminars

Contents

updated on September, 09, 2020

 

OLAT

Use your OLAT course as usual for storing learning materials such as PowerPoint slides or PDF files. Your screen or podcasts are also best made available via OLAT.
Important: Upload larger video files to the SWITCHtube video platform first. Streaming videos via OLAT requires too much bandwidth and takes OLAT to its limits. But you can embed videos in OLAT very easily. The following video will show you how to do that: https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch/media/SWITCHtube+Video+mit+Video-Icon+einbetten/0_uaq33e99.

Further information on OLAT’s features can be found in the OLAT manual: https://help.olat.uzh.ch/display/OO114DE.

Microsoft 365

With Office 365 you get a wide range of tools that you can use for your daily work, such as the latest Office programs. Additionally, you get tools for filing, sharing and collaborating on documents (OneDrive) or for collaboration in seminars or in groups (Microsoft Teams). Microsoft 365 is a cloud service by Microsoft and is offered by the UZH as a self-service, meaning that support from Central IT is limited to onboarding (account creation and license allocation).

Support requests can be made via the ServiceDesk (https://www.zi.uzh.ch/de/support.html).

Further information can be found under the following links:

Virtual lectures asynchronous

Scenario 1: Existing lecture recording

If you give recurring lectures with the same content (e.g. introductory lectures) and these have already been recorded, you can provide your students with lectures from previous semesters. Procedure: Log into your SWITCHcast account and locate the channel in which the old recordings are stored. Use an OLAT module to integrate the lecture recordings from SWITCHcast into your OLAT course.

Brief instructions on inserting and configuring SWITCHcast modules in OLAT: https://www.zi.uzh.ch/dam/jcr:4266871d-93bb-4a7d-abd5-def5402a52b1/Kurzanleitung_Switchcast-Baustein_Final_vom_6_12_2018.pdf

If you have any questions, please contact:
Helmut Flitter (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Scenario 2:  Recording lectures in a room set up for this purpose

If your lecture takes place in a room that is equipped for lecture recording, you can have the lecture recorded. You will find the rooms provided for this purpose under the following link: https://www.zi.uzh.ch/de/teaching-and-research/event-support/event-recording/rooms.html

Please also read the accompanying „Information on Lecture Recording or Podcasts“ on the right-hand side and contact the persons responsible at the Multimedia and E-Learning Service (MELS) if you have any questions: Tel. 044 63 42451.

Scenario 3: Recording the lecture at home by means of screencasting

You can record your lecture at home in front of your laptop as a screencast and make it available to students via OLAT. The easiest method: recording directly with PowerPoint! PowerPoint offers simple functions to record your voice slide by slide and then make the recording available to students either as PPT file with integrated sound or as video. The versions for Apple and Windows systems differ slightly. The following two videos show you how to proceed.

Apple (OSX): https://www.youtube.com/watch?v=pyEwYiNoPdw

Windows: https://www.youtube.com/watch?v=f8u_QDZLqMs

Additional information is available on the Microsoft help site (choose your PPT-Version beneath the video): https://support.office.com/en-us/article/record-a-slide-show-with-narration-and-slide-timings-0b9502c6-5f6c-40ae-b1e7-e47d8741161c?omkt=en-US&ui=en-US&rs=en-US&ad=US

Make it available as a PPT file: Save file – done. If the presentation is now opened, each slide will be displayed for as long as the recorded sound takes.

Make available as video: Go to „File -> Export“ and select „mp4“ as format to create a video. You can upload the finished video to SWITCHtube and integrate it into OLAT as described below.

Other recording options:

Recording with an Apple computer:

  • Open the „QuickTime-Player“
  • Go to File -> New video recording
  • Press the red button to start the recording and again at the end to stop the recording

Tutorial: Recording your Classes with QuickTime

Recording with a Windows computer:

  • Record your video with the program „OBS“ (https://obsproject.com/de)
  • Follow the instructions on this page: https://obsproject.com/wiki/OBS-Studio-Quickstart
  • Your audio and video installations will be auto-configured at first start of the program.
  • To record your screen, add „screen recording“ in the box „Sources“, your screen’s resolution will be auto-configured, too.
  • Start the recording with the button „Start Recording“
  • The recording will be saved into your user directory, folder Videos.

After recording, you need to upload the video to SWITCHtube and embed it in your OLAT course. This is important since the videos should not be uploaded to OLAT directly.

  1. Upload to SWITCHtube
    1. Important: Make sure that you have the so-called “producer” rights – only then can you create channels and upload videos. If you do not have this status yet, you can contact avs-support@id.uzh.ch and apply for it.
    2. Go to https://tube.switch.ch and log in at the top right corner.
    3. Select „Channels“, click on „Create a new channel“ and give the new channel a name. Keep the default channel settings.
    4. In the next window, select who can access your videos. We recommend the setting „Anyone with the link to the video“. This ensures that the video will not be listed and thus not be easily found by all SWITCHtube users.
    5. In the following window you can upload your first video to the channel.
    6. The processing of your video by SWITCHtube takes a moment as the video is optimized for different devices (e.g. desktop, smartphones etc.) in the background.
    7. After processing is complete, you will find the video in the channel you created. Click on the video and select „Embed“ on the right side in the following window and copy the code displayed there.
  2. Embedding in OLAT
    1. Now switch to your OLAT course and insert a course element of type „Single page“.
    2. Give the page a name and save your entries.
    3. Now click on the tab „Page content“ and „Create page and open it in your editor“.
    4. In the editor, call up the source code view.
    5. Insert the iFrame code copied from SWITCHtube (see 1.1)
    6. Click on „Save and close“.
    7. Publish the course.

If you have any questions, please contact us:

Lukas Loeffel (lukas.loeffel@phil.uzh.ch | 044 63 45083)
Anita Holdener (anita.holdener@phil.uzh.ch | 044 63 45086)
Helmut Flitter (Einbindung in OLAT) (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Virtual meetings and lectures with web conferencing

Option 1: Microsoft Teams

Microsoft Teams is a virtual work environment that can be used for collaboration and communication within a group or team. Microsoft Teams is part of Office 365 and integrates several different services such as chat, Skype for video conferencing, document exchange storage, and note-taking tools for brainstorming or meetings.
In a team, various channels are available, in which, for example, students can talk and exchange in groups. A team can include up to 200 channels.
People outside the organization can also be invited to teams.

Microsoft Teams can be used through the browser, but it’s better to install the app:
https://teams.microsoft.com/downloads

For login to Microsoft Teams, the Office 365 login credentials of the UZH must be used:
https://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkid=873020&lm=deeplink&lmsrc=homePageWeb&cmpid=WebSignIn

Get started with Microsoft Teams
https://teams.microsoft.com/start

Option 2: ZOOM (UZH campus license)

The University of Zurich has acquired a campus license for ZOOM, in particular to conduct lectures and seminars online. Since 8 April, ZOOM has been available for all UZH members under the following URL:
https://uzh.zoom.us/
Important information and instructions can be found at: www.zi.uzh.ch/de/support/audio-video/zoom.html

According to the data protection officer of the Canton of Zurich, ZOOM can be used in the education sector for the time of the Corona crisis. When setting up and conducting meetings via ZOOM, make sure that the recommended settings are made according to instructions in order to minimize the risks associated with the use of ZOOM as much as possible. For privacy and security considerations, you want to continue using Microsoft Teams for internal meetings. Zoom may also not be used for seminars and lectures in which sensitive data is exchanged (e.g. patient data in the context of clinical seminars of the Faculty of Medicine, supervisions of psychologists). Private licenses should no longer be used for data protection and security considerations. Existing accounts can be converted to the campus license of the University of Zurich (see instructions).
For support requests for ZOOM, please contact MELS/AV Services via zoom-support@zi.uzh.ch

Digital collaboration

Option 1: Microsoft 365

The University of Zurich allows all its members the use of Office 365. That means that you can use almost the entire range of Office 365 apps. The selection includes the latest version of the Office products Word, Excel, PowerPoint. Many functions of the apps, such as the translation service or layout design, make use of artificial intelligence or contain a simple function for recording screencasts, as in the case of PowerPoint. Other products in the selection include OneNote, a digital notebook whose contents can be shared and made public; Forms, a survey tool; Video, a video platform that can be used as an alternative to SWITCHtube in the event of congestion; Teams, a workspace for collaboration and OneDrive, the cloud storage for storing, sharing and editing documents in the cloud. The advantage of OneDrive is that all Office documents can be edited directly in the browser and can be accessed by several people at the same time. Even people without an Office 365 account can be granted access to documents and folders via a link.

Since students can also use it, Office 365 opens new opportunities for exchange, interaction and collaboration. Office 365 is also suitable for research groups or departments to ensure access to common documents and to share work.

Option 2: SWITCHdrive

Login: https://drive.switch.ch.

SWITCHdrive is a cloud-based online file storage system. You can upload files here, synchronize them with the files on your computer and make individual files and directories available to selected people. It is also possible to edit Word, Excel and PowerPoint files directly in SWITCHdrive.

Descriptions and help for all functions can be found here: https://help.switch.ch/drive/

Option 3: UZH Connect

Login: https://connect.uzh.ch. In UZH Connect you can network and communicate with other users of the platform and you can create joint working groups, so-called „communities“, and invite people to join these working groups. Within the communities you can

  • Create and share documents
  • Start joint activities, e.g. team meetings
  • Upload files and make them available to all members
  • Create shared wikis
  • Send mails to all members
  • Chat with members

For descriptions and help with all functions, click on the question mark at the top right and search for the appropriate entry.

Didactic support

Teaching Tools

The Prorectorate for Teaching and Studies now provides the central online platform Teaching Tools. It contains concrete technical and didactic tips and instructions as well as selection aids for applications and formats for teaching. In this first beta release, the focus is entirely on the current situation and the needs that the changeover brings about. New tools will be continuously created and added in the coming days and weeks. Many good hints and manuals also come from the lecturers, institutes and faculties.

Teaching Tools

Learning Design Cards

Learning Design Cards support lecturers in the conception of digital learning settings and the implementation of appropriate teaching and learning activities.  The Learning Design Cards help to better keep an eye on important aspects of student learning activities; they help to transform abstract ideas step by step into concrete learning steps and make the right selection for the use of digital tools.
The cards are based on the eight learning events from Leclerq & Poumay (2005). A learning event integrates the characteristics of similar learning activities.

Introduction to Learning Design Cards
Designing for Great Teaching with Learning Design Cards

Veröffentlicht am

Tipps für virtuelle Vorlesungen und online Seminare

Übersicht

aktualisiert am 09.09.2020

 

OLAT

Nutzen Sie für die Ablage von Lernmaterialien wie PowerPoint-Folien oder PDF-Dateien wie gehabt Ihren OLAT-Kurs. Auch Ihre erstellten Screen- oder Podcasts stellen Sie am besten über OLAT zur Verfügung.
Wichtig: Laden Sie grössere Videodateien zuerst auf die Videoplattform UZH Mediaspace hoch. Mit dem Streamen von Videos über OLAT wird zu viel Bandbreite benötigt und bringt OLAT an seine Grenzen. Sie können aber Videos sehr einfach in OLAT einbetten. Wie dies geht, zeigt Ihnen das folgende Video:
https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch/media/SWITCHtube+Video+mit+Video-Icon+einbetten/0_uaq33e99

Weitere Informationen zu den Möglichkeiten von OLAT finden Sie im OLAT-Handbuch: https://help.olat.uzh.ch/display/OO114DE

Microsoft 365

Mit Microsoft 365 erhalten Sie eine breite Palette an Werkzeugen, die Sie für die tägliche Arbeit verwenden können, z.B. die aktuellsten Office-Programme aber auch Tools für die Ablage, das Teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten (OneDrive) oder die Kollaboration im Seminar oder in der Gruppe (Microsoft Teams).
Microsoft 365 ist ein Cloud-Dienst von Microsoft und wird von der UZH als Self-Service angeboten, d.h. der Support durch die Zentrale Informatik beschränkt sich auf das Onboarding (Kontoerstellung und Lizenzzuordnung). Supportanfragen können über den ServiceDesk (https://www.zi.uzh.ch/de/support.html) gestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links:

Virtuelle Vorlesung asynchron

Szenario 1: Bestehende Vorlesungsaufzeichnung

Falls Sie wiederkehrende Vorlesungen mit gleichbleibenden Inhalten (bspw. Einführungsvorlesungen) halten und diese schon einmal aufgezeichnet wurden, können Sie solche aus den vorherigen Semestern Ihren Studierenden zur Verfügung stellen.

Vorgehen: Loggen Sie sich in Ihr SWITCHcast-Konto ein und machen Sie den Channel ausfindig, in dem die alten Aufzeichnungen liegen.
Binden Sie die Vorlesungsaufzeichnungen aus SWITCHcast mit einem OLAT-Baustein in den OLAT-Kurs ein. Eine Anleitung dazu finden Sie hier: Kurzanleitung: SWITCHcast-Baustein in OLAT einfügen und konfigurieren

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Helmut Flitter (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

Szenario 2: Vorlesungsaufzeichnung in einem dafür eingerichteten Raum

Falls Sie Ihre Vorlesung in einem Raum stattfindet, der für Vorlesungsaufzeichnungen ausgerüstet ist, dann können Sie die Vorlesung aufzeichnen lassen.
Die dafür vorgesehenen Räume finden Sie unter folgendem Link:
https://www.zi.uzh.ch/de/teaching-and-research/event-support/event-recording/rooms.html

Bitte lesen Sie auch die begleitenden „Informationen zu Vorlesungsaufzeichnung bzw. Podcasts“ auf der rechten Seite und wenden Sie sich bei Fragen an die Verantwortlichen vom Multimedia und E-Learning Service (MELS): Tel. 044 63 42451.

Szenario 3: Aufzeichnung der Vorlesung zuhause mittels Screencasting

Sie können Ihre Vorlesung zuhause vor dem Laptop als Screencast aufnehmen und den Studierenden via OLAT zur Verfügung stellen.

Die einfachste Methode: Aufnahme direkt mit PowerPoint!
PowerPoint verfügt über einfache Funktionen, um Ihre Stimme Folie um Folie aufzunehmen und die Aufzeichnung danach den Studierenden entweder als PPT-Datei mit integriertem Ton oder als Video zur Verfügung zu stellen.

Die Versionen für Apple- und Windows-Systeme unterscheiden sich geringfügig. Folgende beiden Videos zeigen, wie Sie vorgehen müssen:

Apple (OSX): https://www.youtube.com/watch?v=pyEwYiNoPdw
Windows: https://www.youtube.com/watch?v=f8u_QDZLqMs

Zusätzliche Informationen finden Sie auf der Hilfeseite von Microsoft (wählen Sie unter dem Video Ihre PPT-Version):
https://support.office.com/de-de/article/aufzeichnen-einer-bildschirmpr%C3%A4sentation-mit-kommentaren-und-folienanzeigedauern-0b9502c6-5f6c-40ae-b1e7-e47d8741161c

-> Als PPT-Datei zur Verfügung stellen: Datei speichern – fertig. Wird die Präsentation nun geöffnet, so wird jede Folie so lange angezeigt, wie der aufgenommene Ton benötigt.

-> Als Video zur Verfügung stellen: Gehen Sie auf „Datei -> Exportieren“ und wählen Sie als Format „mp4“ aus, damit ein Video erstellt wird. Das fertige Video können Sie gemäss untenstehender Beschreibung auf SWITCHtube hochladen und in OLAT einbinden.

Andere Aufnahmemöglichkeiten:

Aufnahme mit einem Apple-Computer:

  • Öffnen Sie das Programm „QuickTime-Player“
  • Gehen Sie auf Ablage -> Neue Video-Aufnahme
  • Drücken Sie den roten Knopf, um die Aufnahme zu starten und am Schluss nochmals, um die Aufnahme zu stoppen

Anleitung: Recording your Classes with QuickTime

Aufnahme mit einem Windows-Computer:

  • Nehmen Sie Ihr Video mit dem Programm „OBS“ auf (https://obsproject.com/de)
  • Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite: https://obsproject.com/wiki/OBS-Studio-Quickstart
  • Beim ersten Start des Programms werden Ihre Audio- und Videoinstallationen automatisch erkannt.
  • Um den Desktop aufnehmen zu können, fügen Sie unter „Quelle“ die Option „Bildschirmaufnahme“ hinzu, Ihre Auflösung wird automatisch erkannt.
  • Die Aufnahme wird mit „Aufnahme starten“ begonnen.
  • Die Aufnahme wird auf Ihrem PC in Ihrem User-Verzeichnis im Ordner Videos gespeichert.

Nach der Aufnahme müssen Sie das Video auf SWITCHtube hochladen und in Ihren OLAT-Kurs einbinden. Dies ist wichtig, da Videos nicht direkt in OLAT hochgeladen werden sollten.

  1. Hochladen auf dem UZH Mediaspace
    1. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Sie über die sogenannten “Producer”-Rechte verfügen; nur dann können Sie Channels erstellen und Videos hochladen. Falls Sie noch nicht über diesen Status verfügen, können Sie sich an avs-support@id.uzh.ch wenden und diesen beantragen.
    2. Rufen Sie https://uzh.mediaspace.cast.switch.ch auf und loggen Sie sich rechts oben ein.
    3. Wählen Sie “Channels”, klicken Sie auf “Create a new channel” und geben Sie dem neuen Kanal einen Namen. Belassen Sie die “channel settings” so wie sie sind.
    4. Wählen Sie im nächsten Fenster, wer auf Ihre Videos zugreifen darf. Wir empfehlen Ihnen hier die Einstellung “Anyone with the link to the video”. Diese stellt sicher, dass das Video nicht gelistet wird und somit nicht einfach für alle SwitchTube-NutzerInnen auffindbar ist.
    5. Im darauffolgenden Fenster können Sie Ihr erstes Video in den Channel hochladen.
    6. Die Verarbeitung Ihres Videos bei SwitchTube dauert einen Moment, da das Video im Hintergrund für verschiedene Geräte (z.B. Desktop, Smartphones etc.) optimiert wird.
    7. Nach Abschluss der Verarbeitung finden Sie das Video im von Ihnen erstellten Channel. Klicken Sie auf das Video und wählen Sie im folgenden Fenster auf der rechten Seite „Embed“ und kopieren Sie den angezeigten Code.
  2. Einbinden in OLAT
    1. Wechseln Sie nun zu Ihrem OLAT-Kurs und fügen Sie einen Kursbaustein vom Typ “Einzelne Seite” ein.
    2. Geben Sie der Seite einen Namen und speichern Sie die Angaben.
    3. Nun den Reiter “Seiteninhalt” anklicken und “Seite erstellen und im Editor öffnen”
    4. Rufen Sie innerhalb des Editors die Quelltext-Ansicht auf
    5. Fügen Sie den von SwitchTube kopierten (siehe 1.7) iFrame-Code ein
    6. Klicken Sie auf “Speichern und schliessen”
    7. Publizieren Sie den Kurs

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Lukas Loeffel (lukas.loeffel@phil.uzh.ch | 044 63 45083)
Anita Holdener (anita.holdener@phil.uzh.ch | 044 63 45086)
Helmut Flitter (Einbindung in OLAT) (helmut.flitter@phil.uzh.ch | 044 63 45084)

 

Virtuelle Meetings und synchrone Vorlesungen mit Webconferencing

Möglichkeit 1: Microsoft Teams

Microsoft Teams ist eine virtuelle Arbeitsumgebung und eignet sich für die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb einer Gruppe oder eines Teams. Microsoft Teams ist Teil von Office 365 und integriert mehrere unterschiedliche Dienste wie Chat, Skype für Videoconferencing, Ablagen für den Dokumentaustausch und Notizwerkzeuge für Brainstormings oder Besprechungen.
In einem Team stehen verschiedene Kanäle zur Verfügung, in denen sich z.B. die Studierenden in Gruppen unterhalten und austauschen können. Ein Team kann bis zu 200 Kanäle beinhalten.
Auch Personen außerhalb der Organisation können in Teams eingeladen werden.

Microsoft Teams kann zwar über den Browser genutzt werden, besser ist aber die App zu nutzen: https://teams.microsoft.com/downloads

Für das Login in Microsoft Teams muss das Office 365-Login der UZH verwendet werden:
https://products.office.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software?market=de

Anleitung für das Login: Leitfaden Registration Microsoft Teams

Erste Schritte mit Microsoft Teams
https://teams.microsoft.com/start

Möglichkeit 2: ZOOM

Für die Bewältigung der Corona-Krise hat die Universität Zürich eine Campus-Lizenz für ZOOM erworben, um insbesondere der Lehre zu ermöglichen, Vorlesungen und Seminare online durchzuführen.
Seit dem 8. April steht nun ZOOM für alle UZH-Angehörigen als Campuslizenz zur Verfügung:
https://uzh.zoom.us/
Weitere Informationen und eine Anleitung finden Sie unter: www.zi.uzh.ch/de/support/audio-video/zoom.html

Hinweis: Für Veranstaltungen mit mehr als 300 Teilnehmenden, braucht es eine extra ZOOM-Lizenz, die über folgendes Formular bestellt werden muss: https://sdesk.uzh.ch/tas/public/login/form

Gemäss Datenschutzbeauftragtem des Kantons Zürich kann ZOOM im Bildungsbereich für die Zeit der Corona-Krise eingesetzt werden. Beim Aufsetzen und Durchführen von Meetings über ZOOM ist darauf zu achten, dass die empfohlenen Einstellungen gemäss Anleitung vorgenommen werden, um Risiken in Zusammenhang mit dem Einsatz von ZOOM weitestgehend zu minimieren.

Aus Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen soll für interne Meetings weiterhin Microsoft Teams verwendet werden. Auch für Seminare und Vorlesungen, bei denen heikle Daten ausgetauscht werden (bspw. Patientendaten im Rahmen von klinischen Seminaren der Medizinischen Fakultät, Supervisionen von Psychologen), darf Zoom nicht verwendet werden. Auf den Einsatz von ZOOM in allfällig dezentral oder eigenständig beschaffter Gratisversion oder als Einzellizenz ist aus Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen zu verzichten. Bestehende Accounts können auf die Campus-Lizenz der Universität Zürich umgestellt werden (vgl. Anleitung).

Für Supportanfragen zu ZOOM kontaktieren Sie bitte MELS/AV Services via zoom-support@zi.uzh.ch

Kollaboratives Arbeiten

Möglichkeit 1: Microsoft 365

Die Universität Zürich stellt all Ihren Angehörigen Office 365 zur Verfügung, somit können Sie fast die ganze Palette an Apps nutzen.
Hier eine Auswahl:
– die neusten Office-Produkte Word, Excel, Powerpoint. Viele Funktionen der Apps werden mit KI unterstützt wie z.B. der Übersetzungsdienst oder die Layoutgestaltung oder enthalten wie am Beispiel von PowerPoint eine einfache Funktion zum Aufzeichnen von Screencasts.
OneNote – ein digitales Notizbuch, dessen Inhalte geteilt und öffentlich gestellt werden können
Forms – ein Umfragetool
Video – eine Videoplattform, die im Fall von Überlastung als Alternative von SWITCHtube genutzt werden kann
Teams – Teams vereint alle Apps, die in Office 365 zur Verfügung stehen zusammen mit Chat-, Video Conferencing-Funktionen zu einem umfassenden Kollaborations- und Austauschwerkzeug.
OneDrive – der Cloudspeicher für das Speichern, teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten in der Cloud. Der Vorteil von OneDrive ist, dass alle Office-Dokumente direkt im Browser bearbeitet werden können und das von mehreren Personen gleichzeitig. Auch für Personen ohne Office 365 Konto kann mittels eines Links Zugriff auf Dokumente und Ordner gewährt werden.

Da auch die Studierenden Office 365 nutzen können, ergeben sich mit Office 365 neue Möglichkeiten des Austausches, der Interaktion und Zusammenarbeit.
Office 365 eignet sich aber auch für Forschungsgruppen oder Fachbereiche, um Zugriff auf gemeinsame Dokumente zu gewährleisten und Arbeiten zu teilen.

Möglichkeit 2: SWITCHdrive

Login: https://drive.switch.ch

SWITCHdrive ist eine cloudbasierte Online-Dateiablage. Sie können hier Dateien hochladen, mit Ihren Dateien auf Ihrem Computer synchronisieren und einzelne Dateien und Verzeichnisse ausgewählten Personen zur Verfügung stellen. Daneben besteht die Möglichkeit, Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien direkt in SwitchDrive zu bearbeiten.

-> Beschreibungen und Hilfestellungen zu allen Funktionen finden Sie hier: https://help.switch.ch/drive/

Möglichkeit 3: UZH Connect

Login: https://connect.uzh.ch

In UZH Connect können Sie sich mit anderen NutzerInnen der Plattform vernetzen und mit ihnen kommunizieren und Sie können gemeinsame Arbeitsgruppen, sogenannte “Communities” erstellen und Personen in diese Arbeitsgruppen einladen. Innerhalb der Communities können Sie

        • Dokumente erstellen und gemeinsam bearbeiten
        • Gemeinsame Aktivitäten starten, z.B. Teamsitzungen
        • Dateien hochladen und allen Mitgliedern zur Verfügung stellen
        • Gemeinsame Wikis erstellen
        • An alle Mitglieder Mails verschicken
        • Mit Mitgliedern chatten

-> Für Beschreibungen und Hilfestellungen zu allen Funktionen klicken Sie oben rechts auf das Fragezeichen und suchen die entsprechende Hilfestellung.

Didaktische Unterstützung

Teaching Tools

Das Prorektorat Lehre und Studium stellt ab sofort die zentrale Onlineplattform Teaching Tools  zur Verfügung. Sie beinhaltet konkrete technische und didaktische Tipps und Anleitungen sowie Auswahlhilfen für Applikationen und Formate für die Lehre. In dieser ersten Beta-Version steht der Fokus ganz auf der aktuellen Situation und den Bedürfnissen, die die Umstellung hervorbringt. Es werden in den kommenden Tagen und Wochen kontinuierlich neue Tools erstellt und hinzugefügt. Viele gute Hinweise und Guides kommen auch von den Lehrenden, Instituten und Fakultäten.
Plattform Teaching Tools

Learning Design Cards

Learning Design Cards unterstützen Dozierende bei der Konzeption digitaler Lernsettings und der Durchführung von dazu passenden Lehr- und Lernaktivitäten. Durch Visualisierung helfen die Learning Design Cards den Ablauf und das Ineinandergreifen von Lern- und Lehrphasen bewusst zu machen und in Einkang mit den Lernzielen zu bringen. Mit Hilfe der Learning Design Cards können wichtige Aspekte von Lernaktivitäten der Studierenden besser im Auge behalten werden; sie helfen abstrakte Ideen Schritt für Schritt in konkrete Lernschritte umzuwandeln und die richtige Auswahl für den Einsatz von digitale Tools vorzunehmen. Die Learning Design Cards basieren auf den acht Learning Events von Leclerq & Poumay (2005).

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