Raskolnikov – Voznesenie
Ensuite, en rentrant, j’ai lu «l’Idiot», puis «Les Frères Karamazov». À partir de Dostojevski, j’ai lu plusieurs histoires de Gogol, comme «Vij» et «Les Âmes mortes»
The sky is stupendously blue – Nikolaj Liliev translated by Yana Nikolaeva Tyazhkorob
Der Himmel ist betörend blau
feierlich erklingt das Feld
dort wird meine Seele vorbeigehen
in unbekannte Gegenden
Das sechste Leben – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
У кошки их девять
Я довела до пяти.
Первая не была жизнью
Что значит – вдвойне почти
Zwei Sprachen – Erich Fried in der Übersetzung von Praskovia Ganus
Я хочу сказать:
«Я тебя люблю».
Но могу вымолвить это лишь
на cвоем языке
Raskolnikov – Vij
From the album Lazy people will destroy you Manic Depression Records / Icy Cold Records 2020, Music by Raskolnikov Lyrics by M. P. Szpiechowycz
«Ich möchte nicht abschließen – ich möchte immer nur öffnen»: Wie Daniel Henselers Poesie neue Welten aufbricht – Anna Medzhydova im Gespräch mit Daniel Henseler
Lesen war für mich schon immer eine große Leidenschaft. Mit der Zeit beschäftigte ich mich mit der Literatur in den Sprachen, die ich lernte
Musik im Einklang mit Literatur und Film – Juliana Wiemer im Gespräch mit Mathieu Szpiechowycz
Der Name der Band wurde in Bezug auf das psychologische Porträt der Hauptfigur Rodion Raskolnikov des Romans «Schuld und Sühne» von Dostojevskiy gewählt
«Die Berge schweigen schon… Ein November-Brief aus Ascona» – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
В ноябре не путешествуют в Аскону. С момента моего приезда я знаю, почему. Пост-сезон кончился, пред-сезон еще не начался. И что может предложить Аскона
Typografie und slavische Sprachen – Emily Magdalena Orlet im Gespräch mit Noël Leu
Als Grafikdesigner und Typograf ist Noël Leu international erfolgreich. Im Gespräch mit SlavicumPress teilt er seinen Einblick in slavische Sprachen
Kunst und Menschlichkeit im Spannungsfeld der Grenzen – Susanne Kirsch
Die Kunst, die doch eigentlich Grenzen überbrücken soll, wird viel zu oft über den Menschen einer anderen Herkunft gestellt. Der Mensch ist der Schöpfer der Kunst
Freiheit, das ist für mich – Uliana Ishchenko-Iten
Freiheit, das ist für mich
Freies Denken, sagen, sowie Fühlen.
Selbstbestimmung über sich
Und über eigene Gefühle
Klang – Katarina Schmidt in der Übersetzug von Alexander Schmidt
Töne so dramatisch, lebendig und fein,
Berühren die Seele, lassen sie nicht allein
Mit der Harmonie tanzt die Melodie
im Sonnenschein
Momentaufnahme – Elena Denisova Schmidt in der Übersetzug von Katarina Schmidt
Солнце. Воин. Стоит. Один.
Дерево. Пантера. Крадется. Одна.
Ни человек и ни птица. Курит. Тоже один.
Все это здесь, сегодня, сейчас.
Quia absurdum – Erich Fried in der Übersetzung von Praskovia Ganus
Я верил
Мир это Мир
Я верил
Покой это Покой
ich breche in eine fremde sprache ein – Daniel Henseler
ich breche
in eine fremde
sprache ein
Für einen – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Те штурмы, что меня встречали,
Mне паруса не надували.
Другие – пестрые моря,
Ты – гавань для меня.
mein leben – Daniel Henseler in der Übersetzung von Margaryta Korshun
mein leben
das sind nur
noch die kleider
die ich zurücklasse
Advent – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
качаются кристаллы в деревах.
Последних птиц закончен перелет.
Снег тихо падает… И в наших снах
уж с вечера рождественски метет.
wie ein endloser güterzug – Daniel Henseler in der Übersetzung von Margaryta Korshun
wie ein endloser güterzug
mit nilgrünen graffitis
an den außenwänden
der ohne zu halten
die apokalypse – Daniel Henseler in der Übersetzung von Margaryta Korshun
die apokalypse
ist immer schon
eingeplant
Es regnet – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Es regnet Blümchen auf die Felder,
es regnet Frösche in den Bach.
Es regnet Pilze in die Wälder,
es regnet alle Beeren wach!
Nichts ist – sagt der Weise – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Es wird mit dem Wind
deines Atems verwehen.
Unmerklich und leise.
Nichts ist. Sagt der Weise.
Die Verliebtheit – Vladimir Nabokov in der Übersetzung von Andrey Kotin
Zu leicht vergisst man, die Verliebtheit
sei nicht allein des Lächelns Macht,
sondern die bodenlosen Teiche,
des Schwimmers Panik in der Nacht
Michail Bulgakows «Das hündische Herz» – adaptiert als Graphic Novel von Emily Magdalena Orlet
Anhand der 2013 neu erschienenen deutschen Übersetzung von A. Nitzberg adaptierte Emily Magdalena Orlet 2016 «Das Hündische Herz» von M. Bulgakow
Žurja – Lidija Zinovjeva-Annibal in der Übersetzung von Benjamin Specht
Ich besaß Žurja. Im Frühling legte ihn mir, nachdem er ihn aus seiner Jagdtasche gezogen hatte, mein lieber Bruder, der „Wilde Jäger“, in die Hand
Für Chemjo zu Pessach 1944 – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Wir haben das Schweben verlernt,
Weh uns, wir kleben am Weg.
Vom Leuchten der Sterne entfernt,
Die Flügel gesenkt und träg
Wo fängt eine Geschichte an? – Aleksa Trifunović
Die Geschichte, welche ich Ihnen erzählen möchte, ist eine derjenigen, die sich an der Schwelle des Realen und des Irrealen befindet
Vom Homo Augmentus und der Welt von morgen: Ein Gespräch mit Marnus Flatz – Elena Liebich
Während andere noch von „augmented intelligence“ sprechen, geht Flatz einen Schritt weiter und verpasst gleich der gesamten Spezies ein neues Label
Blatt im Wind – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren,
Daß ich nicht höre, wie das meine schlägt
Blinder Tag – Eva Strittmatter in der Übersetzung von Anna Krutsch
Flughafen. Herbst.
Ein Regenmorgen.
Und eine fremde Liebe. Grau.
Ein blinder Tag. Und graue Tränen
Das Veilchen «Marina Zwetajewa» – Ludmila Marchesin
«Und das Wichtigste – ich weiß, wie ich geliebt werden werde … in hundert Jahren», schrieb Marina Zwetajewa in einem Brief
Das letzte Mal – Mascha Kaleko in der Übersetzung von Anna Krutsch
Du gingest fort. – In meinem Zimmer
Klingt noch leis dein letztes Wort
Schöner Stunden matter Schimmer
Blieb zurück. Doch du bist fort
Ein Fenster in der Nacht – Marina Zwetajewa in der Übersetzung von Benjamin Specht
Ein Fenster in der Nacht:
Wo jemand schlaflos wacht.
Vielleicht sitzt wer beim Wein,
Vielleicht sitzt wer allein
Weiden – Eva Strittmatter in der Übersetzung von Anna Krutsch
Drei Weiden wachsen im Garten.
Dünn stehn sie gegen den Mond.
Sie sind noch keine Bäume.
Nichts was zu loben lohnt.
Ich mag es gern, daß Sie nicht an mir leiden – Marina Zwetajewa in der Übersetzung von Benjamin Specht
Ich mag es gern, daß Sie nicht an mir leiden,
Ich mag auch das: Sie bringen mir kein Leid,
Der Gang – Aleksa Trifunović
Verkatert und schweren Kopfes wachte er auf dem kalten Boden der dunklen und fensterlosen Zelle auf.
die kirschblüte ist systemrelevant für die poesie – Daniel Henseler
die kirschblüte
ist systemrelevant
für die poesie
jetzt gibt es nur noch das kurze glück – Daniel Henseler
der erste ehrenpreis am wegrand
der atem aus den furchen des ackers
und das klappern der störche in ihren horsten
die über den dörfern schweben
Michail Schischkin im Gespräch mit Konstanzer Slavisten – Adelya Shreder
Am 16. Februar 2022 fand in der Stadtbibliothek Konstanz das lang erwarte Treffen mit dem Schriftsteller Michail Shishkin statt.
Vor einem Herbst – Eva Strittmatter in der Übersetzung von Anna Krutsch
Im Herbst soll einer auf mich warten.
Er soll so warten, dass ich kommen muss.
In einem gelben alten Garten
zwischen zwei seen – Daniel Henseler
zwischen zwei seen
eine anämische birke
ihr schatten
verspätet sich
Freiheit – Eva Strittmatter in der Übersetzung von Anna Krutsch
Могу тебя я ненавидеть иль любить –
Как хочется тебе. (Могу тебя оставить).
Молчать ты можешь или говорить.
Как хочется тебе. Меня уж не сломить
Dostojewskis «russische Idee» – Michail Sсhisсhkin
Die „russische Idee“ Dostojewskis entsteht und entfaltet sich während seiner erzwungenen Europareise 1867-1871
Волшебный мир Бабу – Всеволод Бернштейн
Где теперь искать Бабу? Он завтра в Женеве на вернисаже должен быть, еще через два дня в Лионе, а потом в Париже
Vielleicht I – Eva Strittmatter in der Übersetzung von Anna Krutsch
In dieser Stunde scheint mir sicher:
Wir sind Gefäß für fremden Wein.
In mir sind alle, die mich trafen.
So möchte ich in allen sein.
Опять сентябрь – Ева Штриттматтер в переводе Анны Круч
Ikonenfarben: Blauer Himmel
Und Apfelrot im grünen Baum.
Davor ikonenecht: ein Schimmel.
Der grast und lebt.
in der quarantäne – Daniel Henseler
in der quarantäne
hat mein usbekischer teppich
fliegen gelernt
(phantasie)
Шагал – Ева Штриттматтер в переводе Анны Круч
Alles kann man, was man will. Можно все, что хочется. Und man kann die Welt besiegen. Мир так можно побеждать.
Перед зимой – Ева Штриттматтер в переводе Анны Круч
Ich mach ein Lied aus Stille
Und aus Septemberlicht.
Das Schweigen einer Grille
Geht ein in mein Gedicht.
Ein fahl Pferd – Valerij Brjusov in der Übersetzung von Benjamin Specht
Улица была – как буря.
Толпы проходили,
Словно их преследовал неотвратимый Рок
Ein Arbeiter – Nikolaj Gumiljov in der Übersetzung von Benjamin Specht
Он стоит пред раскаленным горном,
Невысокий старый человек. Взгляд спокойный
Länger als Jahrhundert – Lisa Sofijskaja-Wehrwein in der Übersetzung von Anna Krutsch
Пчелы и шмели
облепили розовый куст так плотно,
что он запел
2020. Naturbeziehungen – Природні стосунки – Естественные связи – Vita Susak
Відриваючи себе від комп’ютера на щоденні прогулянки в лісі, я відкривала складні стосунки, зв’язки, які існують між деревами.
Süß ist, die Wonne des Herbsttags zu genießen – Lisa Sofijskaja-Wehrwein in der Übersetzung von Anna Krutsch
Пьют последний нектар с хризантем,
Что их можно даже погладить!
Ну вот, теперь и я пьяна…
«Послушай землю босыми ногами…» – Lisa Sofijskaja-Wehrwein in der Übersetzung von Anna Krutsch
Воспоминанья о зиме –
Мороз по коже.
В России синей, санной, звонной
Колокола на рай похожи!
Das goEast Filmfestival – Verena Scheuerle
Das goEast ist ein jährlich stattfindendes Filmfestival in Wiesbaden und stellt einen wichtigen Schauplatz
Zur 10. Sinfonie in e-Moll op. 93 von Dmitrij Schostakowitsch – Laetitia Meisel
Zu Beginn der Probe spielt das Sinfonieorchester die Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31 von Edward Benjamin Britten
Der Körper der Musik – Marie Herbert
Wir erleben musikalische Arrangements in der Natur, im Radio, haben unsere liebsten Lieder auf unseren Smartphones
Melanie Unger – Dmitrij Schostakowitsch in der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz 2019/20
Melanie Unger – Dmitrij Schostakowitsch in der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz: Spielzeit 2019/2020 Als einer der wenigen Komponisten hat Dimitri Schostakowitsch in fast allen Genres von der Kammermusik über Sinfonien und Opern bis hin zur Unterhaltungsmusik imposante Werke verfasst. Kaum ein anderer Musiker verdeutlicht so intensiv und begreiflich, welchen gesellschaftlichen Anspruch und Wert Musik erfüllen kann. Wie seine Werke ein Spiegel der wechselhaften Geschichte des 20. Jahrhunderts insbesondere der Sowjetunion sein können, wurde im Seminar zu Schostakowitschs Arbeiten Sozialistisches Wohnungsglück vermittelt. Schwerpunkt des Seminars: Moskau, Tscherjomuschki. Auch die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz nahm für ihr Konzert Alles Walzer Stücke aus Schostakowitschs einziger […]
Insel für eine Mehlschwalbe – Katarina Schmidt
В один прекрасный день мы с папой пошли гулять. По дороге домой мы захотели купить мороженое и отправились в наше любимое кафе.
Немцы в Восточном Казахстане. Возникновение немецких поселений на территории Шемонаихинского района ‒ Юлия Борисова
Массовое переселение немцев в Россию началось еще в 1764 году
Die Entstehung deutscher Siedlungen auf dem Territorium des Bezirks Schemonaicha – Julia Borisova
Die Deutschen wanderten in mehr als zwei Jahrhunderten in den europäischen Teil Russlands aus.
Сентиментальная литература и неформальные практики в России – Елена Денисова-Шмидт
Im Frühjahr 2019 erschien im Verlag „EKSMO“ – und damit in einem der bedeutendsten russischen Verlage – das Buch „Ljubow anfas“
Die Palette des Daseins – Kseniia Levkovskaia
Kunst – das transzendentale Geheimnis des Daseins – belebt die alltägliche Realität. Farben werden unter dem Pinsel des Künstlers lebendig.
Ein negativer Familientisch? – Miriam Trinker
Die ersten Übertragungen des sowjetischen Fernsehens (ab 1951 „Das sowjetische Zentralfernsehen“) fanden im Jahr 1938 statt.
You can call him another man mit Maria Kapajeva in Konstanz – Maria Zhukova
Wenn man einen heutigen Jugendlichen in Russland fragt, was der TV-Bildschirm auf dem oben angeführten Foto zeigt, dann würde er sich an die Serie The X-Files
Slavic Studies In the Rapidly Changing Academic Context – Irina Prokhorova
Irina Prokhorova war Hauptrednerin an der Konferenz junger Slavisten mit dem Thema Memory as Culture//Culture as Memory
Interview mit Jewgenia Kulakova – Olessja Bessmeltseva
Interview mit Jewgenia Kulakova, Mitarbeiterin des Memorials und einer der Organisator*innen der Solowki-Reise
Im Sumpf der Erinnerungskultur – Olessja Bessmeltseva, Sandra Sager
Auch wenn man bisher wenig von Solowki gehört hat, kommt man mit bestimmten Erwartungen auf die Insel
Купчиха с глинтвейном – Юлиана Вимер в переводе Ксении Лезиной
У художника Бориса Кустодиева есть картина «Купчиха за чаем». Кустодиев написал ее в 1918 году. На картине – крупная, румяная
More than «8 minutes and 9 seconds» – Georgi Gospodinov
Georgi Gospodoninov besuchte uns am 4. Juni 2019 am Slavischen Seminar im Rahmen einer Buchlesung
Magdalena Grzebałkowska: „Przejęłam w genach lęk moich przodków, że miejsce, w którym żyję, jest nam dane tylko na chwilę…”
Historykiem, publicystką „Gazety Wyborczej”, autorką monografii, wyróżnioną w roku 2016 nagrodą czytelników „Nike”
Ленинградский феминизм 1979: инициатива передвижной выставки – Олеся Бессмельцева
Группа молодых исследователей разработала проект передвижной выставки, где будет показан практически забытый сегмент истории феминизма в России.
Виртуальная выставка Ивана Гребенщикова – Память как искусство // Искусство как память
Wie man schon an meinem Namen, Ivan Grebenschikov, sehen kann, ich wurde in der ehemaligen Sowjetunion geboren
4.06. в 16 часа в стая 111 Литературна вечер с Георги Господинов
Георги Господинов е най-много превежданият български автор. Пише поезия, проза, пиеси, опера либрета и есета.
Georgi Gospodinov, Maria Kapajeva: Representing Television under Communism
Trotz der expandierenden Präsenz der Smartphone- und Internetkulten bleibt das Fernsehen immer noch eine wichtige
«Wenn ich wählen kann, dann übersetze ich Cvetaeva.» Ilma Rakusa über ihren Umgang mit Sprache – und mit Sprachen
Das Gespräch wurde am 5. Februar 2019 im Slavischen Seminar der Universität Zürich aufgenommen.
Memory as culture // Culture as memory
Zu erwarten sind Vorträge von Studierenden und Dozierenden aus den Fachbereichen Slavistik und Osteuropäische Geschichte.
Russland 2.0: Mehr als eine Lernplattform – Marion Krause, Daria Dornicheva
Russland 2.0 wurde so zu einem der ersten Projekte einer großen Initiative der Stadt und des Bundeslandes Hamburg
Literarischer Event
Am 4. April 2029 fand der Literaturabend im Gebäude der Bibliothek des slavischen Seminars an der Universität Zürich statt
Freitag, 10.05.2019 um 10.00 Uhr Gastvortrag von Irina Prokhorova
Irina Prochorova übt als Gründerin des Verlagshauses New Literary Observer und Moderatorin zweier Live-Sendungen
Literarischer Abend am 4. April 2019 ab 18:00
Wir laden Sie mit Freude zu unserem dritten literarischen Event ein. Jeder darf Gedichte, prosaische Texte mitbringen und vorlesen
Rückblick auf die studentische Konferenz in Lausanne am 8. und 9. März 2019 – Anja Römisch
Am 8. und 9. März 2019 haben Studenten der Universitäten Lausanne, Zürich und Bern an einer Konferenz mit dem Schwerpunkt «Studierende publizieren auf Russisch» teilgenommen.
Grüsse aus Kolomna – Eva Barbic
«Warum in diesem Kaff in der Nähe von Moskau und nicht gleich in der Hauptstadt?», lautete die ziemlich berechtigte Frage eines Freundes.
Spring School Osteuropa: Geschichte – Medien – Literatur (01.04. – 06.04.2019, Universität Konstanz)
Die Universität Konstanz veranstaltet vom 01.04. bis 06.04.2019 eine Spring School Osteuropa
Der richtige Ton – Innokentij Urupin
lma Rakusa ist – in biographisch-chronologischer Reihenfolge – Slavistin, Lyrikerin, Übersetzerin, Prosaautorin und Literaturkritikerin
Wie man die Zeit stillstehen lässt – Anja Römisch
Ich komme aus einem Ort, in dem das Anderssein auffällt. Es wird gesehen und gehört.
Language and Culture: On-line & Off-line
Über die Präsentation des neuen Buches von Michail Schischkin, die in Rahmen von SlavicumPress stattgefunden hatte, hat Schwingen.net geschrieben:
Der Einfluss von non-mainstream Künstlern in der Sowjetunion in den 1980er Jahren – Radivoje Stanković
In den 1980er Jahren schlossen sich verschiedenste Künstler, vorallem Musiker, einer Untergrundkultur an
Language and Culture: on-line vs. off-line
Wir laden Sie herzlich ein zum forschungsbasierenden Workshop, mit dem Thema Sprache und Kultur in der online und offline Welt
Und immer die Katzen – Anja Römisch
Санкт-Петербург кошек – Sankt Petersburg der Katzen. Auf Magneten und auf Tassen, mit Zeichnungen von Pfoten und Schnurrbarthaaren
Imaginäre Dinge – Interview mit Yaroslava Zakharova
It seems to me that a clear division into genres within art has outlived its usefulness, this is especially true for contemporary artistic practices
Та еще головоломка!
Vom 25.05-26.05.18 fand in Kooperation mit der DLF PhF UZH am Slavischen Seminar die studentische Konferenz „Das Absurde in Literatur, Kunst und Kino“ statt
Studentische Konferenz «Das Absurde in Literatur, Kunst und Kino» (25.-26. Mai 2018)
Das Absurde in Literatur, Kunst und Kino (25.-26. Mai 2018)
Studentische Konferenz
PoetrySlam FS2018
Das Video wurde von Julia Steck, Diliara Fruehauf aufgenommen und von Artem Voronovich montiert.
PoetrySlam Evening am 25.04.18
Die Studierenden lesen ihre selbstgeschriebenen Gedichte auf Russisch und auf Serbisch vor
Studentische Konferenz: Das Absurde in Literatur, Kunst und Kino
Vom 25.-26.05.18 findet im Rahmen des Journal-Projekts SlavicumPress am Slavischen Seminar der Universität Zürich die Internationale studentische Konferenz „Das Absurde in der Literatur, Kunst und Film“ statt.
Мечта о Несбывшемся – Мария Маккерт
Что такое мечта? И зачем человеку необходимо мечтать в нашем современном и, казалось бы, сверхрациональном мире?