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Jedes Semester feiern wir die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studienprogramms Populäre Kulturen mit einer Feier, an der wir die Abschlussprojekte würdigen und auf einer eigenen Website präsentieren. Diese wurde am 22. Dezember 2021 um 18.30 anlässlich einer feierlichen Vernissage veröffentlicht. 

Die sieben Bachelor-Projekte repräsentieren auch dieses Semester die gesamte Bandbreite unseres Faches: 

Valentina Neumeister erforscht gegenwärtige urbane Denk- und Verhaltensmuster und befragt hierzu Zürcher Mode-Akteur:innen. Ebenfalls regional verorten sich zwei weitere Arbeiten: Adrian Gehrig beschäftigt sich mit dem baulichen Wandel am rechten Zürichsee-Ufer, das nicht erst in den letzten Jahren einer grossen Bautätigkeit unterworfen ist.  Ajla Paratusic nahm das diesjährige Open-Air Sound of Glarus als empirisches Beispiel, um nach Bedeutung und Stellenwert von Covid 19 für die diversen Akteur:innen an Festivals zu fragen. 

Niklas Müller interessieren Relationen von materiellen Objekten und digitalen Räumen. Er vertieft sich hierfür in virtuelle Onlineangebote von Schweizer Museen. Einem globalen Phänomen nähert sich Cynthia Müller an, welche Fan-Communities der der K-Pop-Band BTS zu ihren Fan-Identitäten befragt. 

Wissens- und Sprachpraktiken stehen in der Arbeit von Wim Koch im Zentrum: Er widmet sich dem konsumtrendigen Phänomen Naturwein. Layla Kurz schliesslich beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendmedien und widmete sich der dortigen Repräsentation von LGBTQ-Figuren. 

Das ganze ISEK – Populäre Kulturen gratuliert den Autor:innen herzlich!