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Seit über 40 Jahren ist die Suchtfachklinik ein zentraler Bestandteil der Zürcher Drogenpolitik.

Die Suchtfachklinik Zürich

Das ZokL1 war das erste Opiatkonsum-Lokal der Schweiz

Das Zürcher Opiatkonsumlokal ZokL1

Das Seefeld war einmal ein Drogenstrich. Am sogenannten „Babystrich“ prostituierten sich junge Frauen, um sich ihre Drogen zu finanzieren. Dabei waren sie grosser Gefahr ausgesetzt. Zur Unterstützung dieser Frauen wurde vom Zürcher Sozialamt der „Lila Bus“  ins Leben gerufen.

Der Lila Bus im Seefeld

An der Zürcher Stadtgrenze im Bezirk Höngg, umgeben von Rebbergen, fand man bis 2019 die Suchtbehandlung Frankental. Die wunderschöne Villa dient zwar heute unter einem anderen Namen als Wohngemeinschaft, ist jedoch von aussen noch immer in voller Pracht zu bewundern.

Die „Suchtbehandlung Frankental“

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Die Allgemeine Krankenkasse Zürich

Abgelegen vom wachsenden Tumult der Stadt und bei gutem Wetter mit Blick auf die Berge wurde auf dem Zürichberg 1891 ein kleines Licht-, Luft- und Sonnenbad im Verein für Volksgesundheit eröffnet.

Die „Stadtoase“

Der Fokus des Kurhaus Waidberg war die Lichtluftpraxis – also eine gesundheitliche Anwendung mit Licht und frischer Luft, besonders im Zusammenhang mit Freiluftgymnastik.

Das Kurhaus Waidberg

Wo heute das Romanische Seminar der Universität untergebracht ist, war seit 1905 das Rechtsmedizinische Institut zu finden.

Das Rechtsmedizinische Institut Zürich

Das CAB-Gebäude der Zürcher ETH wurde zwischen 1884 und 1886 gebaut, um der wachsenden Bedeutung der Chemie gerecht zu werden.

Das Chemiegebäude der ETH Zürich

Hinter dem heutigen Amtshaus 1, welches unter anderem das Polizeidepartement der Stadt Zürich beherbergt, verbirgt sich Zürichs ehemaliges barockes Waisenhaus.

Zürichs barockes Waisenhaus

Die Froschauer Druckerei (Froschaugasse 18) war die erste Zürcher Druckerei war, die medizinischen Bücher druckte. Christoph Froschauer (1490-1564) hat also schon im 16. Jahrhundert wichtige Bücher von Zürcher Stadtärzten gedruckt, wie z. B. das Trostbüchlein (ein Hebammenlehrbuch) von Jakob Ruf. Der Bayerische Buchdrucker Christoph Froschauer war ein deutscher Buchdrucker, der […]

Die Froschauer Buchdruckerei

Das Gebäude an der Rämistrasse hatte in seinem 140-jährigen Bestehen schon viele Verschiedene Funktionen für die UZH. Der Nobelpreisträger Walter Rudolf Hess hat zwischen 1912 und 1951 im 1. Stock der Rämistrasse 69 wichtige Erkenntnisse für die Medizin gewonnen.

Das Physiologische Institut der UZH

Laut Schätzungen der Kantonsarchäologie wurden zwischen 1500 und 1800 Menschen hier begraben. Man geht davon aus, das die meisten während dieser Zeit im Kantonsspital verstorbenen Menschen auch hier bestattet wurden.

Spitalfriedhof altes Kantonsspital

An der Friedaustrasse 12 im Stadtquartier Wiedikon steht ein unscheinbares Haus mit mehreren Wohnungen für Familien. Von aussen würde man fast nicht glauben, dass hier hunderte von Kindern zur Welt gekommen sind.

Geburtshaus Delphys

Das Gesundheitszentrum für das Alter Bürgerasyl-Pfrundhaus gilt als das erste Altersheim in Zürich. Die beiden Gebäude aus den Jahren 1877 und 1842 bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Altenpflege.

Bürgerasyl-Pfrundhaus

Das Frauenambulatorium, auch bekannt als Frauenambi, war eine genossenschaftlich organisierte Praxis für frauenspezifische Gesundheitsfragen und Gynäkologische Probleme. Sie wurde ausschliesslich von Fachfrauen geführt und ging aus der Frauenbefreiungsbewegung FBB Zürichs hervor.

Das Frauenambulatorium in der Mattengasse

Im Zürcher Arbeiterquartier Aussersihl prägten Paulette Brupbacher-Raygrodski und Fritz Brupbacher Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue Form von Medizin. Ihre Praxis diente nicht nur als Anlaufstelle für die gesundheitlichen Bedürfnisse der Arbeiterschaft, sondern auch als Zentrum für gesellschaftliche Reformen.

Praxis Paulette und Fritz Brupbacher: Eine sozialmedizinische Institution

Der Wellenberg Turm, einst ein mächtiger Wachturm, wurde zum düsteren Schauplatz der Zürcher Hexenverfolgungen. Zwischen Gitterzellen und grausamen Verhören offenbart sich eine dunkle Seite der Stadtgeschichte, die bis heute in Erinnerung bleibt.

Der Wellenberg-Turm

Das Spital, in dem sich heute die Privatklinik Bethanien befindet, wurde vor über 100 Jahren erbaut. Damals waren es Diakonissen, die die Pflege der Patientinnen und Patienten übernahmen.

Die Klinik Bethanien Zürich

Im Zentrum Zürichs, wo sich der heutige Sitz des Rektorats der Universität Zürich befindet, war einst der ehemalige Sitz der Julius-Klaus-Stiftung für Vererbeforschung, Sozialanthropologie und Rassenhygiene, welches ein dunkles Kapitel der Schweizer Wissenschafts- und Forschungsgeschichte darstellt.

Die Julius-Klaus-Stiftung für Anthropologie und Rassenhygienie

Wo heute das Hauptgebäude der UZH steht, war einst das erste Institut für Blinde und Taubstumme der Stadt Zürich. Wenn man davorsteht, kann man es sich kaum vorstellen, aber der hektische Universitätsstandort war während 72 Jahren das Zuhause von zahlreichen Kindern, denen man eine Bildung trotz ihrer Beeinträchtigungen zur Verfügung stellen wollte.

Das erste Institut für Blinde und Taubstumme

Das Krematorium Sihlfeld A in Zürich war das erste seiner Art in der Schweiz und wurde von dem Visionär Johann Jakob Wegmann-Ercolani ins Leben gerufen. Schon 1874 gründete er den ersten Feuerbestattungsverein und setzte sich durch öffentliche Versammlungen und Aufklärungsarbeit für die Einführung der Kremation ein. 

Asche zu Asche – Das erste Krematorium der Schweiz

Auch in Zürich wurden bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts unter eugenischem Gedankengut tausende Frauen gegen ihren Willen sterilisiert. Das Zentrum dieser Machenschaften: die Psychiatrische Poliklinik Zürich.

Die Psychiatrische Poliklinik

Die erste Schulzahnklinik in Zürich wurde aufgrund des steigenden Bedarfs an zahnärztlicher Betreuung von Schulkindern im Jahr 1908 eingerichtet.

Die Schulzahnklinik im Amtshaus III

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