Frauen konsumieren: In Zellophan – oder lieber ohne?
Konsumieren, so wurde und wird sowohl empirisch gestützt als auch metaphysisch verbrämt behauptet, sei untrennbar verknüpft mit Vorstellungen von Weiblichkeit. Dieser Beitrag geht dieser These nach anhand des Essays ‚Piger uden cellofan‘ (1953; ‚Mädchen ohne Zellophan‘) der dänischen Autorin Tove Ditlevsen.
Der Wald als Konsummotiv in Schwedischer Literatur
Der Wald gehört zu Schweden wie die Alpen zur Schweiz. Er prägt nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch schon seit jeher die ökonomische und kulturelle Entwicklung Schwedens, was über die Jahrhunderte hinweg in der Literatur reflektiert wurde. Heute steht der Wald in der Literatur für eine nachhaltige und Zukunft – doch wie wurde er in der Literatur der vergangenen Jahrhunderte dargestellt?
Pferdeleber, Skyr und die Pest: Eine kulinarische Reise durch das mittelalterliche Skandinavien
Mehl, Mandelmilch und Met: Was assen Wickie und die starken Männer wirklich? Woher weiss man das? Und schmecken Gerichte aus mittelalterlichen Kochbücher heute genau so wie damals?
Nichts – Das Ende einer Konsumkultur
Janne Tellers Roman „Intet“, ein erschütterndes Werk über die verzweifelte Suche nach Bedeutung, welche im Totalkollaps einer jugendlichen Konsumgesellschaft endet. Weist der Roman vielleicht sogar dystopische Züge auf? Finde es in diesem Blogbeitrag heraus…