tibits Oerlikon

tibits Oerlikon

ppfenninger 11. Dezember 2019

Adresse:
Tramstrasse 12
8050 Zürich

Tel: 044 317 25 55
Mail: info@tibits.ch
Web: www.tibits.ch

Öffnungszeiten:
Mo-Sa: 7.30 – 22.30 Uhr
(Frühstück bis 10.00 Uhr)

So: 9.00 – 22.00 Uhr
(Brunch von 9.00 – 14.30 Uhr)

Eine grüne Oase in Zürich Nord

Das tibits Oerlikon befindet sich an zentraler Lage direkt hinter dem Sternen Oerlikon in Zürich Nord. Im Aussenbereich vor dem Restaurant, dem sogenannten ‘Oerliker Boulevard’, stehen bunte Tische und Stühle mit farbigen Sonnenschirmen sowie mehrere Töpfe mit Pflanzen und Blumen, welche dem Boulevard ein natürliches und gartenähnliches Aussehen verleihen. Im Winter sind die Pflanzen mit Lichterketten geschmückt und vor dem Eingang stehen zwei aus Ästen geformte Pferde, welche ebenfalls beleuchtet sind. Die Stühle sind mit farbigen Kissen dekoriert und auf den Tischen stehen kleine Laternen mit Kerzen. Der Name ‘tibits’ sowie die Begriffe ‘Restaurant – Bar – Take Away’ sind anhand grosser, weisser Buchstaben an der Fassade zu lesen. Der Boulevard bietet den Gästen rund 90 Sitzplätze an. 

Abb. 1: Der ‘Oerliker Boulevard’ im Sommer.
Abb. 2: Der ‘Oerliker Boulevard’ im Sommer.

Der Eingangsbereich des Restaurants wird durch eine automatische Schiebetür und zwei lange, farbige Vorhänge vom Aussenbereich abgetrennt und bietet den Gästen diverse Rezepte, Postkarten, Flyer, Streichholzschachteln sowie das ‘Salatblatt’ zum Mitnehmen an. Im Inneren des Lokals befindet sich zentral das oval-förmige Buffet, welches vom tibits ‘Food Boat’ genannt wird und 40 verschiedene Gerichte anbietet. Dazu gehören verschiedene warme Speisen, diverse Salate und Saucen, frische Früchte sowie süsse Desserts. Neben dem Buffet werden zudem Suppen und kleine Brötchen angeboten. 

Abb. 3: Das ‚Food Boat‘ Buffet

Hinter dem Buffet befindet sich die Theke, wo die Speisen bezahlt werden und ein vielfältiges Angebot an Getränken sowie Sandwiches und süsse Gebäcke bestellt werden können. Auf der linken Seite geht es weiter zu einem grossen Bereich mit insgesamt 140 Sitzplätzen, welche sich auf zwei Etagen verteilen. Die Tische und Stühle bestehen aus hellem Holz und die Sitzbänke sind mit samtigen Kissen dekoriert, welche aus demselben farbigen Stoff bestehen, wie die Vorhänge im Eingangsbereich. Die Wände im oberen Stock sind hellgrün, wovon einige mit Bildern von Bäumen und Pflanzen tapeziert sind. Zudem sind zahlreiche echte Pflanzen im Restaurant verteilt, welche in Töpfen auf dem Boden stehen oder von der Decke hängen. Der Raum wird von speziellen Hängelampen aus Muranoglas-Stäben sowie einigen Stehlampen mit farbigen Lampenschirmen beleuchtet. Der untere Stock des Lokals hat rosafarbene Wände sowie einige bunt gemusterte Tapeten. In der Mitte des Raumes ist eine Kommode aus dunklem Holz zu sehen, auf welcher ein Kerzenständer mit weissen, brennenden Kerzen steht. Auf dieser Etage befinden sich nebst den Sitzplätzen die Toiletten sowie eine Bücherecke mit Spielsachen, Malutensilien und einem ‘Märchen-Telefon’ für Kinder.

Abb. 4: Stühle vor der ‘Pflanzentapete’.
Abb. 5: Lampen aus Muranoglas-Stäben.

Gutes für Mensch und Umwelt

Das tibits ist ein Familienunternehmen und hat seinen Namen vom englischen Wort «tidbits», was ‘kleine Leckerbissen’ bedeutet und für genussvolles, frisches und gesundes Essen und Trinken steht. Im Jahr 2000 gründeten die Brüder Reto, Daniel und Christian Frei das tibits zusammen mit der Familie Hiltl, welche mit dem «Haus Hiltl» das älteste vegetarische Restaurant der Welt betreibt. Als die Gebrüder Frei am Businessplan-Wettbewerb ‘Venture 98’ für ihr Projekt «Vegetarische Fast Food-Restaurants» zweimal prämiert wurden, nahm Rolf Hiltl Kontakt mit ihnen auf. Zusammen mit der über hundertjährigen Gastronomie-Erfahrung des Hiltl gründeten die Familien Frei und Hiltl das tibits mit dem Leitgedanken einer genussvollen, gesunden und unkomplizierten vegetarischen und veganen Küche. Das tibits führt heute Restaurants in Zürich, Bern, Basel, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Winterthur und London. 

Der Erfolg der tibits-Restaurants ist nebst des rein vegetarischen Speiseangebots auf die Frische und Qualität der Produkte zurückzuführen. So werden die Gerichte am Buffet mehrmals pro Tag zubereitet und die frischen Säfte zweimal täglich gepresst. Ausserdem werden die Zutaten möglichst saisonal ausgewählt und stammen aus der Schweiz oder dem nahen Europa. Auf Überseeprodukte und Flugtransporte verzichtet das tibits weitgehend und lange Transportwege werden durch die Zusammenlegung der Logistik reduziert. Im Interview mit der Geschäftsführerin des tibits Oerlikon, Claudine E., habe ich erfahren, dass das tibits versucht, möglichst viele Produkte aus der Region zu beziehen, wie zum Beispiel den Käse aus dem Zürcher Oberland. Allgemein haben die tierischen Erzeugnisse wie Milchprodukte, Käse und Eier sowie die Brote und Patisserie-Produkte Bio- oder Demeter-Qualität. Zudem hat das tibits gemäss Claudine auch eigene Produzenten wie beispielsweise einen Bauer, der speziell für das tibits Soja-Bohnen anpflanzt. «Wir versuchen da so nachhaltig wie möglich zu sein», erzählte mir Claudine im Interview.  

Abb. 6: Die tibits Bento Bowl.

Ein weiterer Bereich, in welchem das tibits laut Claudine fortschrittlich und nachhaltig arbeitet, ist das angebotene Take Away-Geschirr. Ganz im Sinne von ‘Zero Waste’ hat das tibits seine eigene wiederverwendbare «Bento-Bowl» entwickelt, welche aus natürlichem Husk Fiber besteht, einem Nebenprodukt der Reisproduktion. Die Bowl ist kompostierbar und die Deckel können im PET recycelt werden. Die Gäste haben desweitern die Möglichkeit, Behälter von zu Hause ins tibits mitzubringen oder Take Away-Behälter zu mieten, welche auch in anderen Restaurants benutzt werden können. Das tibits kann folglich als nachhaltiges Restaurant bezeichnet werden, das viel Wert auf die Qualität und Herkunft von Lebensmitteln sowie Materialien legt und an das wachsende Umweltbewusstsein der Gesellschaft anknüpft. 

Genuss und Kreativität ohne Grenzen

Nicht nur Nachhaltigkeit und Regionalität zeichnen die Speisen des tibits aus, sondern auch deren guter Geschmack. Der Genuss steht gemäss Claudine nämlich im Zentrum beim Essen im tibits. «Wir versuchen, so viel wie möglich vegane Produkte zu implementieren. Sie müssen aber mindestens so gut sein wie die vegetarischen. Da haben wir einen hohen Standard angelegt», teilte mir Claudine im Interview mit. Und geniessen bedeutet im tibits, gleichzeitig etwas Gutes für die Gesundheit zu tun. Das tibits verwendet beispielsweise nur beste Raps- und Olivenöle und verzichtet auf genmanipulierte Lebensmittel, Geschmacksverstärker oder andere künstlichen Zusatzstoffe. Auch Allergikerinnen und Allergiker können im tibits unbesorgt essen, da bei jedem Gericht die Inhaltsstoffe wie Gluten, Laktose, Nüsse, Eier, Soja etc. klar deklariert sind. Desweitern reagiert das tibits auch auf aktuelle Ernährungstrends, wie beispielsweise aus dem Fitness-Bereich, indem es vermehrt proteinhaltige Speisen anbietet. 

Abb. 7: Speisen am buffet.

  Bei der Kreation seiner Rezepte ist das tibits laut Claudine sehr offen für Neues. Der Kreativität werde freien Lauf gelassen, sodass neben traditionellen Gerichten wie einem vegetarischen ‘Züri Geschnetzeltem’ auch Eigenkreationen entstehen können. «Wir haben auch die Möglichkeit, Rezepturen einzureichen. Dann werden die vorgekocht und je nachdem kommt ein neues Rezept von einem Mitarbeiter rein», erzählte Claudine. Desweitern erklärte sie, dass die Gerichte bei über 70 verschiedenen Nationalitäten im gesamten tibits-Team und allein 17 Nationalitäten im tibits Oerlikon durchaus sehr multikulturell sein können. So bin ich bei meinen Besuchen im tibits mehreren Gerichten begegnet, welche mir bisher unbekannt waren und mich durch originelle Gewürz- und Geschmackskombinationen überzeugt haben. «Wir sind wie eine kleine intakte Welt. Es geht darum, Achtsamkeit zu leben, mit den Mitarbeitern und auch mit unseren Gästen», berichtete Claudine im Interview. Das tibits zeichnet sich folglich durch eine rein vegetarische und vegane Küche sowie durch das Angebot von deklarierten, gesunden Speisen und multikulturellen, kreativen und innovativen Gerichten aus.

Fast wie zu Hause

Das Angebot einer nachhaltigen und genussvollen Küche spiegelt sich auch in der Einrichtung des tibits wider. Die zahlreichen Pflanzen im Innen- und Aussenbereich sowie die Pflanzenbilder auf den Tapeten verleihen dem tibits eine gewisse Nähe zu Natur und die Frische und Kreativität der Speisen kommen in den farbenfrohen Wänden, gemusterten Tapeten und bunten Kissen zum Ausdruck. Die Inneneinrichtung ist von zentraler Bedeutung für die Atmosphäre des tibits. Gemäss Claudine arbeitet das tibits seit Beginn mit dem britischen Label «Designers Guild» zusammen, von welchem die speziell für das tibits angefertigten Stoffe und Tapeten stammen. Auch das Atelier «Wohn-In» aus Küsnacht und das Design-Studio «atelier oï» aus La Neuveville am Bielersee sind für das stimmungsvolle Ambiente der jeweils individuell gestalteten tibits-Restaurants verantwortlich. Die vielen Farben, fröhlichen Designs und bunten Materialien sollen Lebensfreude ausstrahlen und den Gästen die Möglichkeit bieten, sich zu entspannen und sich vom Alltag zu erholen. Claudine erzählte mir desweitern, dass Mitgründer Christian Frei für «die liebevollen Details» des Interieurs sorge, wie zum Beispiel Wohnaccessoires, die den Gästen ein Gefühl des Zu-Hause-Seins vermitteln sollen. Claudine beschreibt die gemütliche Atmosphäre im tibits als «den gewissen Touch, die Romantik, den Charme», welche ihr zufolge zur Kommunikation anregen und zum Verweilen einladen. Dieses Ambiente ziehe eine breit gefächerte Kundschaft an und sorge dafür, dass sich diese im tibits wohlfühlt. So gebe es immer mehr Gäste, welche im Restaurant mit dem Laptop arbeiten, wie beispielsweise einige Studenten, welche jeden Morgen im tibits ihre Arbeit erledigen. Das tibits stellt somit nicht nur einen Ort zum Essen dar, sondern wird auch zum Ort der Kommunikation, des Austauschs und Verweilens sowie der Arbeit und Entspannung. So heisst es auf der tibits-Webseite auch bewusst: «tibits Style: ein Lebensgefühl»

Abb. 8: Bunte Stoffe und Tapeten im tibits.

Mehr als ein Restaurant 

Nebst der gemütlichen Atmosphäre zieht das tibits auch durch seine zentrale Lage und die umgebenden Hotels, Banken, Clubs, Tanzschulen, Detailhandelsgeschäfte und öffentlichen Schulen Gäste aus allen Branchen und Altersschichten an. Das Zielpublikum des tibits ist laut Claudine sehr durchmischt und setzt sich aus Menschen aus der ganzen Welt zusammen. «Bei uns ist jeder willkommen, ganz egal ob jung oder alt, ob Student oder Rentner, ob mit Hund oder ohne», berichtete Claudine im Interview. Dennoch kommen ihr zufolge hauptsächlich Gäste ins tibits, welche dieses bewusst auswählen. «Diese Gäste sind nicht unbedingt selbst vegetarisch oder vegan, geniessen jedoch gerne eine frische und gesunde Mahlzeit. Ebenfalls kommen viele Gäste zu uns, welche eine alternative Ernährung brauchen oder bevorzugen, da wir sehr darauf achten, alle Inhaltsstoffe zu deklarieren und auf unnötige Zusatzstoffe zu verzichten», erklärte sie. Ausserdem freue es das Team sehr, das immer häufiger auch Fleischesser ins tibits kommen und überzeugt werden können, dass Fleischkonsum nicht jeden Tag notwendig ist und vegetarische Kost genauso gut schmecken kann. Claudine teilte mir zudem mit, dass das tibits weiterhin von mehr Frauen besucht werde, der Anteil Männer jedoch tendenziell steige. Schliesslich sind natürlich auch Kinder im tibits willkommen, was beispielsweise an der erwähnten Kinderecke mit Büchern und Märchentelefon oder an der Kennzeichnung einiger Speisen mit dem Symbol für «kinderfreundlich» zu erkennen ist. Und selbst Hunde kommen im tibits auf ihre Kosten: Während einem meiner Besuche beobachtete ich, wie das Servicepersonal dem Hund eines Gastes sofort einen Napf mit frischem Wasser brachte. 

Das tibits hat folglich eine sehr heterogene Kundschaft, was sich auch an den unterschiedlichen Verhaltensweisen der Gäste zeigt. Einige kommen ausschliesslich zum Essen ins tibits, manche trinken nur etwas oder gönnen sich ein Dessert, andere wiederum arbeiten an ihrem Laptop, lesen Zeitung oder ein Buch, sind mit dem Smartphone beschäftigt oder unterhalten sich zu zweit oder in der Gruppe. Gemäss Claudine kommen die Gäste am Morgen meistens für einen kürzeren Besuch vorbei oder bestellen einen Take-Away-Kaffee. Eine Ausnahme seien die Schülerinnen und Schüler sowie Studierenden und Expats, welche häufig länger bleiben und ihre Arbeit im tibits erledigen. Am Mittag werde das tibits hauptsächlich von Gästen besucht, welche in der Umgebung arbeiten und in der Mittagspause eine gesunde Mahlzeit essen möchten. Hierbei handle es sich häufig um Stammkundschaft, zum Beispiel Geschäftsleute von den umliegenden Banken. Am Abend nehmen sich die Gäste laut Claudine meistens mehr Zeit zum Essen, zum Austausch untereinander oder zum Entspannen nach der Arbeit. So seien abends häufig grössere Gruppen anzutreffen, welche beispielsweise für einen Apéro vorbeikommen, während die Gäste in der Mittagszeit eher in kleineren Gruppen von zwei, drei oder vier Personen zusammen essen.

Unabhängig von Alter, Beruf oder Konsumverhalten beschreibt Claudine die Gäste des tibits Oerlikon als eine sehr freundliche und herzliche Kundschaft. Dies habe damit zu tun, dass die Mitarbeitenden des tibits diese Herzlichkeit widerspiegeln und sich um die Interaktion mit den Gästen bemühen. «Es geht nicht mehr nur darum, einen Kaffee verkaufen zu können. Sondern es soll mehr passieren», erklärte Claudine. Ihr zufolge möchte das tibits Menschlichkeit im Umgang mit der Kundschaft zeigen und damit einen gewissen Wiedererkennungswert erlangen. Der Gast soll wertgeschätzt und verwöhnt werden, sich entspannen und seinen Aufenthalt doppelt geniessen können. Dies mache auch das Arbeiten im tibits noch schöner, da zwischen Gast und Personal ein stetiges Geben und Nehmen stattfindet und die Mitarbeitenden wiederum Dankbarkeit von den Gästen erhalten, beispielsweise in Form eines Lächelns. Diese Interaktion der Mitarbeitenden mit den Gästen konnte ich während meinen Besuchen im tibits ebenfalls wahrnehmen. Obwohl das tibits der Systemgastronomie zugeordnet wird und Selbstbedienung anbietet, war eine Beziehung zwischen Gast und Personal spürbar. Ich wurde beispielsweise sogleich beim Eintreten ins Restaurant oder spätestens an der Theke freundlich begrüsst und beim Abräumen von den Mitarbeitenden gefragt, ob es geschmeckt habe. Zudem beobachtete ich, wie ein Mitarbeitender mit einem älteren Herrn, welcher allein im tibits war, ins Gespräch kam. Allgemein herrschte während meinen Besuchen im tibits stets eine lockere, gemütliche und gleichzeitig lebhafte Stimmung. Ich sah grössere Gruppen, die rege miteinander kommunizierten, Paare, die sich in einer stilleren Ecke unterhielten, sowie Einzelpersonen, welche während dem Essen die Zeitung oder ein Magazin lasen. Nebst der Musik im Hintergrund war das tibits von einer lebendigen und betriebsamen Geräuschkulisse erfüllt. Es war ein Durcheinander von verschiedenen Stimmen zu hören, das Schreien eines Babys, das Rascheln von Zeitungsblättern sowie das Klirren von Gläsern und Rasseln von Besteck. Den Betrieb im tibits empfand ich allgemein als geschäftig und vital. Ich beobachtete, wie laufend neue Gäste ins Restaurant eintraten und sich nach Plätzen umschauten, wie sich Menschen im Restaurant trafen und umarmten, wie sich die Gäste am Buffet bedienten, welches von den Köchen fortwährend mit frischen Speisen nachgefüllt wurde, oder wie das Servicepersonal fleissig die leeren Teller und Gläser von den Tischen abräumte. 


Geräuschkulisse im tibits Oerlikon

Ich betrachte das tibits folglich als lebhaftes und dynamisches Restaurant, das von einer heterogenen Kundschaft mit differenziertem Konsum- und Sozialverhalten besucht wird. Dabei bietet sich das tibits sowohl für eine gesunde Art des ‘schnellen Essens’ als auch zum längeren Verweilen, Kommunizieren und Entspannen an. Die stimmungsvolle Atmosphäre sowie das freundliche und kommunikative Verhalten der Mitarbeitenden gegenüber den Gästen tragen massgeblich dazu bei, dass sich die Gäste im tibits wohl und willkommen fühlen. 

Zusammenfassend lässt sich das tibits als ein vegetarisches und veganes sowie nachhaltig arbeitendes Restaurant im Bereich der Systemgastronomie bezeichnen, das durch qualitativ hochstehende, kreative und multikulturelle Gerichte sowie eine farbenfrohe, gemütliche und originelle Innenausstattung Gäste jeden Alters und Menschen aus der ganzen Welt anzieht und begeistert. 

Abb. 9: Pflanzen vor dem tibits Oerlikon.

Bibliographie 

Internetquellen

tibits.ch: Herzlich willkommen im tibits, URL: https://www.tibits.ch/de/ (Abgerufen: 03.11.2019). 

tibits.ch: https://www.tibits.ch/de/blog/detail/tibits-design-ein-lebensgefuehl (Abgerufen: 28.11.2019). 

Interview

P.Pfenninger, Interview mit Claudine E. vom 11.11.2019 in Zürich Oerlikon. 

Abbildungsverzeichnis

Titelbild: Buffet im tibits Oerlikon, https://www.tripadvisor.ch/Restaurant_Review-g188113-d10325211-Reviews-Tibits_Oerlikon-Zurich.html (Abgerufen: 14.11.2019). 

Abbildung 1 und 2: Der Oerliker Boulevard im Sommer, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/unser-neues-tibits-in-oerlikon (Abgerufen: 29.11.2019).

Abbildung 3: Das ‘Food Boat’ Buffet, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/unser-neues-tibits-in-oerlikon (Abgerufen; 29.11.2019). 

Abbildung 4: Farbige Kissen und ‘Pflanzentapete’, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/unser-neues-tibits-in-oerlikon (Abgerufen: 03.11.2019).

Abbildung 5: Lampen aus Muranoglas-Stäben, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/unser-neues-tibits-in-oerlikon (Abgerufen: 28.11.2019).

Abbildung 6: Die tibits Bento Bowl, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/tibits-bento-bowl2 (Abgerufen: 27.11.2019).

Abbildung 7: Speisen am Buffet des tibits, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/unser-neues-tibits-in-oerlikon (Abgerufen: 28.11.2019).

Abbildung 8: Bunte Stoffe und Tapeten im tibits, https://www.tibits.ch/de/blog/detail/tibits-design-ein-lebensgefuehl (Abgerufen: 25.11.2019).

Abbildung 9: Pflanzen vor dem tibits Oerlikon, https://harrysding.ch/2016/05/31/vegetarisches-restaurant-tibits-oerlikon/ (Abgerufen: 05.12.2019). 

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