In diesem Bereich stellen wir linguistische Themen (in Form von grob skizzierten Themen; ausgearbeitete Unterrichtsvorschläge finden sich hier) vor, die sich für die Behandlung in der Schule eignen. Die Zielgruppe umfasst dabei vorrangig Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, manche Themen eignen sich aber auch für die Sekundarstufe I. Die ausgewählten Inhalte passen thematisch zum Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch“ reflektieren: Hierbei geht es um die Fähigkeit, „die Systematik und Struktur von Sprache wie auch ihre kommunikativen und medialen Verwendungsweisen zum Gegenstand der Reflexion zu machen“ (Feilke/Jost 2015: 236). Dazu gehört auch, die Struktur und Funktion von Sprachvarietäten zu beschreiben (siehe Feilke/Jost 2015: 238). Unter „Kompetenzbereich“ sind Leistungsanforderungen im fachlichen Bereich zu verstehen, auch bekannt als „Bildungsstandards“ (vgl. für einen Überblick über die Bildungsstandards für das Fach Deutsch, Becker-Mrotzek et al. 2015). Im Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch“ gibt es nun, wie das obige Zitat zeigt, einen sprachsystematischen Aspekt (Sprache als System) und einen sprachfunktionalen Aspekt (Sprache als Kommunikationsmedium). Schülerinnen und Schüler sollen nachvollziehen, dass Sprache nach bestimmten Regeln funktioniert und dass Sprache aus verschiedenen Gestaltungsmitteln besteht, welche man für eine (gelungene) Kommunikation einsetzt.

Die „Typologie“ ist eine Teildisziplin der Linguistik, die die Sprachen der Welt auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede vergleicht, in Bezug auf eine bestimmte Eigenschaft wie die Wortstellung oder die Negation.

Die „Arealtypologie“ berücksichtigt bei der Suche und Erforschung von Gemeinsamkeiten und Unterschiede auch die Sprachgeografie, und fragt sich zum Beispiel, ob dasselbe Muster in zwei geografisch benachbarten Sprachen durch Sprachkontakt entstanden ist. Dies ist besonders interessant, wenn die beiden benachbarten Sprachen aus zwei verschiedenen Sprachfamilien stammen (siehe dazu germanische Sprachen und indoeuropäische Sprachfamilie).

Wenn die Schülerinnen und Schüler Englisch beherrschen, dann könnte man mit ihnen gemeinsam die Webseite „World Atlas of Language Structures“ (Dryer/Haspelmath 2013) (kurz: WALS) näher anschauen: WALS und folgende Beispiele überprüfen:

-Frage: Wo kommen Sprachen mit bedeutungsunterscheidendem Kontrast zwischen nasalen und nicht-nasalen Vokalen vor (wie im Französischen /pɛ̃/ pain ‚Brot‘ vs. /pɛ/ paix ‚Frieden‘)?

Antwort: Solche Sprachen kommen fast ausschliesslich in tropischen Regionen Südamerikas und Afrikas, dem nördlichen Teil des südasiatischen Subkontinents und in grossen Gebieten Nordamerikas vor (vgl. Blumenthal-Dramé/Kortmann 2013: 307 sowie Merkmal 20 „Vowel Nasalization“ im WALS).

– Frage: Wo werden Pronomen eingesetzt, um Höflichkeit auszudrücken, so wie im Deutschen „du“ vs. „Sie“?

– Antwort: Merkmal 45 „Politeness Distinctions in Pronouns“ im WALS.

Ein Teilbereich der Linguistik, die forensische Linguistik, findet praktische Anwendung bei der Polizei: Sprechdaten (z.B. anonymer Anruf) oder auch schriftliche Daten (z.B. Erpresserbrief) werden von Linguistinnen und Linguisten auf verschiedene Merkmale hin überprüft. Die Merkmale können Auskunft geben über die Herkunft der Verfasserin oder des Verfassers. Man kann hören, aus welcher Region jemand kommt, ob jemand muttersprachlich Deutsch spricht oder über eine andere/weitere Sprache als Muttersprache verfügt. Was die Dialektgliederung des Deutschen betrifft, so findet man einen guten Überblick über Isoglossen im deutschsprachigen Raum in König (2015), auch in Form von Abbildungen. Die Dialektgliederung des Deutschen ist regelhaft, sie lässt sich als zweite Lautverschiebung abbilden.

Die Schülerinnen und Schüler könnten sich näher mit der Syntax des Schweizerdeutschen befassen: Die einzelnen Kantone unterscheiden sich nicht nur lautlich voneinander, sondern auch im Bereich des Satzbaus. Hierzu könnte man die Ergebnisse (sowie Methode) einer grossangelegten Dialekterhebung zur Syntax des Schweizerdeutschen näher untersuchen sowie selbst Karten zeichnen: SADS online (Seiler et al. 2021). Je nachdem, wie heterogen bzw. homogen die Klasse ist in Bezug auf die Herkunft der Schülerinnen und Schüler, könnten diese mit und an ihren Klassenkameradinnen und -kameraden einzelne Fragebogenfragen testen. Die Schülerinnen und Schüler könnten so überprüfen, ob die Ergebnisse des „Syntaktischen Atlas der deutschen Schweiz (SADS)“ mit ihrer eigenen kleinen Datenerhebung übereinstimmen.

Der Terminus „Diglossie“ wurde von Charles Ferguson eingeführt und beschreibt eine stabile Sprachsituation, in welcher „zwei Varianten einer Sprache nebeneinander bestehen und jede von ihnen eine bestimmte Rolle zu spielen hat“ (Ferguson 1982: 254). Ferguson illustriert den Begriff am Beispiel von vier verschiedenen Sprachkontaktsituationen, unter Anderem auch am Schweizerdeutschen. Wichtig sind die Begriffe „H-Variante“ (für high) und „L-Variante“ (für low). Die H-Variante wird üblicherweise in formellen Kontexten verwendet (z.B. Vorlesung an der Universität, Zeitungsartikel), die L-Variante in informellen Situationen (z.B. Unterhaltung mit Freunden/Familie, volkstümliche Literatur). Ferguson macht eine diglossische Situation an verschiedenen Merkmalen fest, u.a. Funktion (formell/informell), Prestige, literarisches Erbe und Spracherwerb. (Vgl. für diesen Abschnitt, Ferguson 1982).

Da in der Schweiz, etwas vereinfacht formuliert, die Funktionsaufteilung nach dem Medium erfolgt (Dialekt wird gesprochen, Standard wird geschrieben), wird die Sprachsituation auch als „mediale Diglossie“ charakterisiert. Weitere Informationen zur Sprachsituation in der Schweiz, siehe Haas (2004) sowie zum Begriff der medialen und funktionalen Diglossie, Burger/Luginbühl (2014: 390).

Im Unterricht könnte man mit den Schülerinnen und Schülern bearbeiten, welche „Sprache“ man in welchen Kontexten/Situationen spricht oder schreibt: Schulaufsatz vs. Bewerbungsschreiben, Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit, Sprache der Nähe vs. Sprache der Distanz (Koch/Osterreicher 1985), Gespräch mit Freunden vs. Vorstellungsgespräch. Man könnte auch die Sprachsituation in der Schweiz mit jener in Deutschland (und Österreich) vergleichen: Dort gibt es keine Diglossie, sondern man spricht (zumindest für Süddeutschland) von einem „Kontinuum“: Es gibt keine klare Trennung zwischen Dialekt und Standard, sondern ein Kontinuum (viele kleine Übergänge) zwischen den beiden Varietäten. Man kann mal mehr oder weniger Dialekt/Standard sprechen, es gibt Abstufungen, vgl. dazu z.B. Ammon (1995), Spiekermann (2007).

Mehrsprachigkeit bedeutet, dass eine Sprecherin oder ein Sprecher „in den meisten Situationen ohne weiteres von der einen Sprache zur anderen umschalten kann, wenn es nötig ist“ (Riehl 2013: 377). Mehrsprachigkeit treffen wir überall, interessant für Schülerinnen und Schüler könnte zum Beispiel die Mehrsprachigkeit in urbanen Räumen sei (vgl. Wiese 2020). Eine besondere Form der Mehrsprachigkeit ist natürlich die mehrsprachige Schweiz selbst. Dabei könnte man auf die drei verschiedenen Formen der Mehrsprachigkeit (nach Lüdi 1996) eingehen: (a) individuelle Mehrsprachigkeit, also Mehrsprachigkeit in Bezug auf die einzelne Sprecherin und den einzelnen Sprecher, (b) gesellschaftliche Mehrsprachigkeit, also Sprachgebrauch in mehrsprachigen Staaten oder Regionen und (c) institutionelle Mehrsprachigkeit, also der Sprachgebrauch mehrerer Sprachen auf der Ebene der Institutionen.

Bei diesem Thema würde sich die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus der Biologie und Geschichte anbieten. „Sprachevolution“ ist ein komplexes Thema, dem man nur mit einem interdisziplinären Ansatz auf die Schliche kommen kann.

Bei der Evolution von Sprache geht es um die Entwicklung von kommunikativen Fähigkeiten und die Ausbildung von grammatischen Strukturen, die uns erlauben, komplexe Sachverhalte auszudrücken und mitzuteilen. Die Erklärung der menschlichen Sprachfähigkeiten besteht aus dem Zusammenspiel von (a) genetisch-biologischer Evolution und (b) kultureller Evolution. Unter „genetisch-biologischer Evolution“ sind biologische Veränderungen (via Übertragung des Erbguts oder Mutation) zu verstehen, beispielsweise im menschlichen Vokaltrakt, die uns eine differenzierte Lautproduktion ermöglichen. Unter „kultureller Evolution“ ist die Übertragung von Informationen zu verstehen (via Imitation oder Instruktion). Dadurch gelingt und verbessern wir den Einsatz von Artefakten (wie Sehhilfen oder immer schnelleren Fortbewegungsmittel) und wir sichern mittels Sprache den sozialen Zusammenhalt. Zusammenfassend stellt die menschliche Sprachfähigkeit einen selektiven Vorteil und evolutionären Nutzen dar.

Dieser Abschnitt basiert auf Behrens/Pfänder (2013: 319-322).

Eine Sprachinsel ist eine „relativ kleine geschlossene Sprach- und Siedlungsgemeinschaften in einem anderssprachigen, relativ größeren Gebiet“ (Wiesinger 1983: 901). Eine Sprachinsel entsteht, wenn Sprecherinnen und Sprecher ihre Heimat verlassen, zum Beispiel aus religiösen Gründen oder ökonomischen Gründen. Der Kontakt zur alten Heimat bricht ab und die ausgewanderten Sprecherinnen und Sprecher kommen stattdessen mit der neuen Umgebungssprache in Kontakt. Sprecherinnen und Sprecher von Sprachinseln sind also mehrsprachig.

Ein Beispiel für eine schweizerdeutsche Sprachinsel im Ausland ist das Amish Shwitzer in Nordamerika: Die Varietät hat ihre Wurzeln im Berndeutschen des 18. und 19. Jahrhunderts, als Täufer in die Vereinigten Staaten ausgewandert sind (vgl. Seiler 2017 sowie die Webseite zum Amish Shwitzer).

Es gibt aber auch ganz in unserer Nähe Sprachinseln, zum Beispiel im Jura (vgl. Siebenhaar 2004) oder im Tessin mit Bosco Gurin (vgl. Bachmann/Glaser 2019).

Besonders interessant für Schülerinnen und Schüler könnten soziolinguistische Aspekte und geschichtliche Aspekte sein: Wann und warum mussten Menschen aus ihrer Heimat auswandern? Und in welchen Situationen sprechen die Menschen welche Sprache?

Joseph Greenberg (1963) hat beim Vergleich der Wortstellung vieler Sprachen der Welt drei dominierende Abfolgen festgestellt (V = Verb, S = Subjekt, O = Objekt): VSO, z.B. Irisch, SVO, z.B. Englisch und Französisch und SOV, z.B. Türkisch.

Das Deutsche hat leider keine so eindeutige Wortstellung. Denn: Wie sieht die Wortstellung im Hauptsatz und wie im Nebensatz aus?

„Die Kinder freuen sich auf die Schule.“ Dies ist ein Hauptsatz und wir haben die Abfolge S (die Kinder), V (freuen), O (die Schule). SVO

„weil die Lehrerinnen und Lehrer den Unterricht gut vorbereiten.“ Dies ist ein Nebensatz und wir haben die Abfolge S (die Lehrerinnen und Lehrer), O (den Unterricht), V (vorbereiten). SOV

Im Deutschen ist also sowohl SVO und SOV möglich. Das wird besonders deutlich, wenn man das Deutsche z.B. mit dem Englischen oder Französischen vergleicht. Hier könnten die Schülerinnen und Schüler nun jeweils einen Haupt- und Nebensatz bilden – und feststellen, dass in beiden Sprachen die Abfolge immer SVO ist.

Ein Beispiel aus dem Englischen: „The children love chips“ ‚Die Kinder lieben Pommes‘ mit der Abfolge SVO. Und im Nebensatz ebenfalls SVO: „Because they can eat them with their fingers.“ ‚Weil sie diese mit den Fingern essen können“.

Literaturnachweis:

  • Ammon, Ulrich (1995): Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin/New York: De Gruyter.
  • Bachmann, Sandro/Glaser, Elvira (2019): Bosco Gurin – Das Walserdorf im Tessin und seine Sprache(n). In: Swiss Academies Reports 414, SAGW, Bern.
  • Becker-Mrotzek, Michael/Kämper-van den Boogaart, Michael/Köster, Juliane Köster/Stanat, Petra Stanat/Gippner, Gabriele Gippner (2015) (Hrsg.): Bildungsstandards aktuell: Deutsch in der Sekundarstufe II. Braunschweig: Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH.
  • Behrens, Heike/Pfänder, Stefan (2013): Die Entstehung von Sprache. In: Peter Auer (Hg.): Sprachwissenschaft. Stuttgart: Metzler, 319-322.
  • Blumenthal-Dramé, Alice/Kortmann, Bernd (2013): Die Verschiedenheit der Sprachen. In: Peter Auer (Hg.): Sprachwissenschaft. Stuttgart: Metzler, 285-317.
  • Burger, Harald/Martin Luginbühl (2014): Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. Berlin: De Gruyter.
  • Dryer, Matthew S. & Haspelmath, Martin (eds.) 2013. The World Atlas of Language Structures Online. Leipzig: Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology. (Available online at http://wals.info, Accessed on 2022-10-17.)
  • Feilke, Helmuth/Jost, Jörg (2015), unter Mitarbeit von Angelika Buss und Ulrich Nill: Sprache und Sprachgebrauch reflektieren. In: Becker-Mrotzek, Michael/Kämper-van den Boogaart, Michael/Köster, Juliane Köster/Stanat, Petra Stanat/Gippner, Gabriele Gippner (2015) (Hrsg.): Bildungsstandards aktuell: Deutsch in der Sekundarstufe II. Braunschweig: Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, 236-296.
  • Ferguson, Charles A. (1982): Diglossie. In: Steger, Hugo (Hg.): Anwendungsbereiche der Soziolinguistik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 253-276 [Übersetzung von: Ders. (1959): Diglossia. In: Word. Journal of the Linguistic Circle of New York 15, 325-340].
  • Greenberg, Joseph (1963): Some Universals of Grammar with Particular Reference to the Order of Meaningful Elements. In: Joseph Greenberg (Hrsg.): Universals of Language, Cambridge/MA: MIT Press Cambridge, S. 58-90.
  • Haas, Walter (2004): Die Sprachsituation in der deutschen Schweiz und das Konzept der Diglossie. In: Helen Christen (Hrsg.): Dialekt, Regiolekt und Standardsprache im sozialen und zeitlichen Raum. Wien, S. 81-110.
  • Keller, Rudolf E. (1995): Die deutsche Sprache. 2. Auflage. Hamburg: Buske.
  • Koch, Peter/Oesterreicher, Wulf (1985): Sprache der Nähe – Sprache der Distanz. Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Spannungsfeld von Sprachtheorie und Sprachgeschichte. In: Romanistisches Jahrbuch 36, 15-43.
  • König, Werner (2015): dtv-Atlas Deutsche Sprache, 18., durchgesehene und korrigierte Auflage. München: dtv.
  • Lüdi, Georges (1996): Mehrsprachigkeit. In: Goebl, Hans et al. (Hrsg.): Kontaktlinguistik/Contact Linguistics/La Linguistique de Contact (HSK), Band 1, S. 233-245.
  • Riehl, Claudia M. (2013): Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt. In: Peter Auer (Hrsg.): Sprachwissenschaft. Stuttgart: Metzler, 377-404.
  • Schmidt, Wilhelm (2013): Geschichte der deutschen Sprache: Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. 11., verbesserte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Hirzel.
  • Seiler, Guido (2017): Wenn Dialekte Sprachen sind, dann ist Dialektkontakt Sprachkontakt: Zum „Shwitzer“ der Amischen in Adams County, Indiana (USA). In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 84, S. 202-231.
  • Seiler, Guido/Bachmann, Sandro/Graën, Johannes/Rajović, Nikolina/van der Lek, Adrian/Hachfi, Ghazi/Mustač, Igor/Glaser, Elvira/Ranacher, Peter/Weibel, Robert (2021): Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz online (SADS online), IV.23. Deutsches Seminar/Linguistic Research Infrastructure/UFSP Sprache und Raum, Universität Zürich. [https://dialektsyntax.linguistik.uzh.ch/]
  • Siebenhaar, Beat (2004): Die deutschen Sprachinseln auf den Jurahöhen der französischsprachigen Schweiz. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 71, 180–212.
  • Spiekermann, Helmut (2007): Standardsprache im DaF-Unterricht: Normstandard – nationale Standardvarietäten – regionale Standardvarietäten. In: Linguistik online 32.3.
  • Wiese, Heike (2020): Contact in the City. In:  Raymond Hickey (Hrsg.): Wiley Handbook of Language Contact. Hoboken: Wiley-Blackwell, S.261-279.
  • Wiesinger, Peter (1983): Die Einteilung der deutschen Dialekte. In Besch, Werner (Hrsg.): Dialektologie: Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung, Berlin/New York: De Gruyter, S. 807-900.