„Mondnacht“ (Joseph von Eichendorff)

Und zwar handelt es sich bei diesem Gedicht um Joseph von Eichendorffs „Mondnacht“, welches im Jahr 1837 veröffentlicht wurde. Im Folgenden werden Sie dieses Gedicht formal und inhaltlich analysieren und einige Fragen dazu beantworten. Lesen Sie es deshalb zuerst in Ruhe durch:

Mondnacht

Es war, als hätt‘ der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blüten-Schimmer
Von ihm nun träumen müsst‘.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht.
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

Analysieren Sie das Gedicht nun nach formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten. Sie finden dafür hier ein PDF: Mondnacht. Das Dokument können Sie entweder direkt bearbeiten oder zur handschriftlichen Bearbeitung ausdrucken.

Beantworten Sie nach der Bearbeitung einige Fragen zu den formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten des Gedichts. Dabei werden auch gleich Interpretationsansätze behandelt. Die Fragen finden Sie im folgenden Multiple Choice, durch welches Sie sich jetzt durchklicken können:

Ist Ihnen bei Ihrer Gedichtanalyse und -interpretation etwas aufgefallen, was bisher noch nicht erwähnt wurde? Teilen Sie Ihre weiteren Beobachtungen hier mit Ihren Mitschüler*innen: