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Mittelalterliche Kunst im Schweizerischen Nationalmuseum

Strappo-Verfahren

Das Strappo-Verfahren ermöglicht die Übertragung von Wandmalereien auf neue Bildträger, wobei nur die oberste Pigmentschicht abgetragen wird. Eine Stoffschicht, meist Leinen, wird mit einem Leim auf die Malerei geklebt und mit der obersten Farbschicht abgerissen (ital. strappare). Die so abgezogene Schicht wird auf einem neuen Träger befestigt und die Stoffschicht wird wieder möglichst sorgfältig von der Wandmalerei gelöst. Im Gegensatz dazu wird beim Distacco-Verfahren die gesamte obere Putzschicht abgetrennt.

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