Veröffentlicht am

KlickerUZH 2.0 ist da!

Screenshot der KlickerUZH auf dem Smartphone

Seit dem ersten Release und dem Ersteinsatz im Jahr 2011 bestätigt die steigende Anzahl an Nutzer-Registrierungen den Bedarf eines Audience Response Systems an der Universität Zürich. 2017 wurde mit dem Update und einer Erweiterung des Tools begonnen (unterstützt durch den Lehrkredit der Universität Zürich). Seit August 2018 ist nun die neue Variante des Tools unter www.klicker.uzh.ch verfügbar. KlickerUZH 2.0 ist da! weiterlesen

Veröffentlicht am

Der Ausstellungskatalog – eine Publikationsform im Wandel der Zeit

«Exhibition catalogues not only contain images and descriptions of the pieces on display, they are chock-full of essays typically written by the exhibition’s curator and other specialists in the topic at hand. These articles provide physical, historical and biographical information that puts the show’s theme in context.»[1]

Der Ausstellungskatalog zählt heute zu den wichtigsten Publikationen eines Museums oder eines Ausstellungshauses. Neben zahlreichen Informationen zu den ausgestellten Kunst- oder Kulturobjekten und den Künstlern, welche diese geschaffen haben, werden in einer solchen Publikation auch Hintergrundwissen zur Ausstellung und thematische Zusammenhänge vermittelt. Als beliebtes Souvenir wird der Ausstellungskatalog von Museumsbesuchern im Museumsshop oder im Buchhandel käuflich erworben und als Beleg des Gesehenen zu Hause stolz präsentiert. Im Freundes- oder Familienkreis wird über den Ausstellungsbesuch erzählt und die Kunstwerke und Kulturobjekte im Katalog gezeigt, welche in der Ausstellung gesehen wurden. Neben der erneuten Auseinandersetzung mit dem Gesehenen und dem damit verbundenen Zweck der Erinnerung dient das Buch neben der Dokumentation auch als Beleg des Besitzers für dessen Sammlungseifer. Barbara Schröder (2013) fasst die Charakteristik des heutigen Ausstellungskataloges treffend zusammen: er soll «in der Regel Zeugnis eines kulturellen Engagements sein, eine Institution, ihre Sammlung und Aktivität repräsentieren sowie die Möglichkeit zur Erinnerung des Gesehenen und Erlebten und bestenfalls eine vertiefende Auseinandersetzung bieten.»[2] Doch das war nicht immer so.
Der Ausstellungskatalog – eine Publikationsform im Wandel der Zeit weiterlesen

Veröffentlicht am

Clicker-Apps – Studierendenbeteiligung in der Hochschullehre

Screenshot der Klicker-App der UZH

Ein neues Semester hat begonnen und Lehrende fragen sich, wie sie Studierende aktiver in den Unterricht einbinden können. Vor allem bei Vorlesungen mit vielen Teilnehmenden bieten sich Aktivitäten an, welche die eher passive Haltung der Studierenden aufbricht und zu aktivem Nachdenken/Tun auffordert. Zur Aktivierung von Studierenden im Unterricht sind „Clicker-Apps“, sogenannte Classroom-Response-Systeme (CRS), sehr hilfreich. Diese Art der Interaktion ist bei Studierenden sehr beliebt und bietet viele Vorteile. Schell kann ein Feedback oder ein Meinungsbild eingeholt werden, oder es wird nachgefragt, ob der zuvor behandelte Stoff verstanden wurde. Die Abstimmung erfolgt i.d.R. anonym und die Resultate können unmittelbar grafisch visualisiert und den Studierenden präsentiert werden. Für die Verwendung von Clicker-Apps wird neben dem Zugang zum Internet auch ein Smartphone, Tablet oder Laptop benötigt, damit die Studierenden die gestellten Fragen beantworten können.

Dieser Beitrag soll einen Überblick der verfügbaren „Clicker-Apps“ für die Hochschullehre geben und Informationen zu deren Einsatz bieten.

Clicker-Apps – Studierendenbeteiligung in der Hochschullehre weiterlesen

Veröffentlicht am

From Summative To Formative Assessment in the Flipped Classroom using the Mobler App – Eduhub Days 2017

Foto: eduhub-days 2017, Lugano, by Paola Wieting

At the Eduhub Days 2017 (Show & tell) Christian Glahn (BLC, HTW Chur) and Marion Gruber presented the Mobler App for formative assessment.
From Summative To Formative Assessment in the Flipped Classroom using the Mobler App – Eduhub Days 2017 weiterlesen

Veröffentlicht am 2 Kommentare

E-Books für digitale Kunstgeschichte – Digitales Publizieren mit und für Digital Natives

Press1520.png
Buchdruck um 1520, Gemeinfrei, Wikimedia Commons.

Ende Mai 2016 fand am Kunsthistorischen Institut (KHIST) der Universität Zürich (UZH) das Forum Digitale Kunstgeschichte statt. Diese Veranstaltung durfte ich mit einem kurzen Vortrag über E-Books für digitale Kunstgeschichte – digitales Publizieren mit und für Digital Natives eröffnen. An meine Präsentation anschliessend wurden verschiedene digitale Lehr- und Forschungsprojekte des KHIST vorgestellt.

Dieser Blogbeitrag möchte Gedanken zu diesem Thema anhand des am KHIST gehaltenen Vortrags festhalten und mit Ihnen teilen.

E-Books für digitale Kunstgeschichte – Digitales Publizieren mit und für Digital Natives weiterlesen

Veröffentlicht am

ZI – Lunchveranstaltungen FS 16 – Mobile Apps für die UZH

Die Serie der Mobile-Apps-Lunchveranstaltungen geht weiter! Im FS 16 werden wieder interessante Einblicke in unterschiedliche Projekte gegeben.

Veranstaltungsort

Universität Zürich, Rämistrasse 71

Raum

KOL-F-117 und KOL-G-217 (Siehe Termine unten)

Zeit

Mittwochs, 12:30 – 13:30 Uhr

Themen

ZI – Lunchveranstaltungen FS 16 – Mobile Apps für die UZH weiterlesen

Veröffentlicht am

Mobler @ IPMZ – Umfrageergebnisse 2015

Im Herbstsemester 2014 wurde die mobile Lernapp Mobler am IPMZ das erste Mal den Studierenden der UZH als Lernunterstützung zur Verfügung gestellt. Die Studierenden konnten den Stoff, der in der Vorlesung Grundlagen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft I und II durchgenommen wurde, mit Mobler wiederholen und ihren Lernfortschritt damit überprüfen. Als Ergänzung zu den in OLAT vorhandenen Selbsttests wurde die Mobler-App trotz Startschwierigkeiten von den Studierenden rege genutzt. Am Ende des Semesters – nach der Prüfung im Januar 2015 – wurden die Studierenden zu der Mobler-App online befragt, um den Bedarf einer solchen Lernapp zu evaluieren und die Bedürfnisse und Anforderungen der AnwenderInnen für die Weiterentwicklung der App zu erheben.

   
Mobler @ IPMZ – Umfrageergebnisse 2015 weiterlesen

Veröffentlicht am

Mendeley goes Android – Die langersehnte App ist da!

Nun endlich, die Mendeley-App ist auch für Android-Geräte verfügbar! Android-Benutzer können jetzt mobil auf ihre Bibliothek zugreifen, PDFs lesen, annotieren und mit Mendeley-Desktop und Mendeley-Web ihre Literatur synchronisieren.

[vimeo]https://vimeo.com/130550210[/vimeo]

Die App ist in Google Play downloadbar.

Veröffentlicht am

Buchpublikation zu Mobile Learning

Im Januar diesen Jahres erschien das von Mohamed Ally und Avgoustos Tsinakos herausgegebene Buch Perspectives on Open and Distance Learning: Increasing Access through Mobile LearningEs wurde als open e-book veröffentlicht, ist aber auch als Printversion verfügbar.

In diesem Buch finden sich folgende Buchkapitel zum Thema Mobile Learning (Inhalt):

Buchpublikation zu Mobile Learning weiterlesen