Im 17. Jahrhundert hatte die Verehrung marianischer Gnadenbilder längst globale Ausmasse angenommen, wie der Jesuit Wilhelm Gumppenberg in seinem Atlas Marianus, einer Sammlung von 1200 wundertätigen Bildern der Jungfrau Maria aus aller Welt, den Lesern deutlich vor Augen zu führen suchte.[1] Insgesamt 266 Ordensbrüder hatten sich an dem in seiner geografischenWeiterlesen…