Podcast mit Raphael Karrer von Open House Zürich

Das Open House Zürich ist eine jährliche Veranstaltung, bei der die Türen von sonst verschlossenen architektonischen Meisterwerken für die Öffentlichkeit geöffnet werden. In einem Podcast sollen mit dem Leiter der Geschäftsstelle Verein Open House Zürich, Raphael Karrer, vertiefte Einblicke zu diesen Event, der Organisation und den Gebäuden gegeben werden.

Hansruedi Spillmann

Ausgangslage
Das Open House Zürich ist eine jährliche Veranstaltung, bei der die Türen von sonst verschlossenen architektonischen Meisterwerken für die Öffentlichkeit geöffnet werden. In einem Podcast sollen mit dem Leiter der Geschäftsstelle Verein Open House Zürich, Raphael Karrer, vertiefte Einblicke zu diesen Event, der Organisation und den Gebäuden und Räumlichkeiten gegeben werden.

Projektbeschrieb
Ziel Podcast: Der Podcast von ca. 20 Minuten soll auf der Page von openhouse Zürich eingebaut werden und Hintergrundinformationen liefern.
Sprecherin: Simone Spillmann, MSc ETH Arch
Ort: Meetingraum Büro Züri, ZKB Bahnhofstrasse 9, 8001 Zürich
Sprache: Mundart
Drehbuch/Ablauf:
16 Uhr Eintreffen, Austausch, Einrichten und Kaffee/Tee
17 Uhr Aufzeichnung Podcast. Evtl. zwei Versionen
Zeit: 20 Minuten
Upload: Open House Zürich 2023

Klicke hier, um den Podcast zu hören.

Intro von Simone und Fragen an Raphael Karrer:
Am Wochenende vom 30. September und 1. Oktober öffnen sich die Türen von über 100 historischen und zeitgenössischen Zürcher Gebäuden für ein breites Publikum. Architekturfans und Stadtentdecker:innen sind herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Fassaden privater Häuser und Wohnungen, Theater, Kirchen, Museen, Büros, Werkstätten und Schulen zu werfen. Dazu werden in der Woche davor vielseitige und interessante Events angeboten. Die Trägerschaft dieses Anlasses ist der Verein Open House Zürich – Architektur für alle. Der Verein leistet einen Beitrag, Wissen über Architektur und deren Bedeutung für die Entwicklung unserer Lebensräume breit in der Öffentlichkeit zu verankern. Er ermöglicht der Bevölkerung baukulturelle
Objekte in ihrem heimatlichen Ortsbild vertieft kennen und schätzen zu lernen und die Besucher:innen erleben unmittelbar, wie im Grossraum Zürich gewohnt, gearbeitet und gebaut wird.

Wir befinden uns hier im Meetingraum des Büro Züri der ZKB an der Bahnhofstrasse in Zürich. Mir gegenüber sitzt Raphael Karrer, Geschäftsstellenleiter Verein Open House Zürich. Zusammen mit seinem Vorstandsteam zeichnet er für diesen in Zürich längts etablierten Grossanlass verantwortlich und wird von zahlreichen Volunteers unterstützt. – Herzlich willkommen Raphael.

Fragenkatalog

  • Du bist heute Morgen von einer grösseren Velotour zurückgekommen. Wie ist dein Befinden?
  • Hast du auf dieser Tour neue Inspirationen für Open House Zürich erhalten und gibt es bald in einernnächsten CH-Stadt ein Open House?
  • Wo war deine erste Begegnung mit Open House?
  • Wie hat sich Open House in der CH entwickelt und was war dabei deinem Rolle?
  • Wie hat sich Open House Zürich die letzten acht Jahre verändert?
  • Open House setzt auf Volunteers, die sind während dem Event an den Objekten. Wie motivierst du diese Personen als Volunteer bei Open House mitzumachen?
  • Dazu verpflichtest du Sponsoren? Wie wählst du diese aus?
  • Wie kriegst es du und dein Team hin, dass Privatpersonen bisher der Öffentlichkeit verschlossene Häuser und private Räume öffnen und einem unbekannten Publikum zeigen? Z. B. Villa Kolb bei Uster oder Wohnhaus Sachs in St. Moritz?
  • Du bist Open House CH in Person. Wie stark beansprucht dich dies über das Jahr?
  • Vor wenigen Wochen fand Open House Basel statt. Wie ich erfahren habe, ein toller Erfolg mit vielen Besuchenden und einem grossen Fachpublikum. Unterscheidet sich Open House Basel von Open House Zürich?
  • Letztes Jahr startete Open Doors im Engadin? Warum nennt es sich im Engadin nicht auch «Open House Engadin“?
  • Wo steht Open House CH in 5, in 10 Jahren? Was sind deine Visionen?
  • Was muss ein Volunteer mitbringen um an einem Objekt Gastgeber:in sein zu können?
  • Hast du einen Wunsch für Open House Zürich vom 30. September/1. Oktober 2023?

Reflexion des Projektes und der Aufnahme
Mit Podcast kann man ein breites Publikum erreichen (25 bis 65 Jahre). Podcasts sind eher einfach zu erstellen. Dazu professionelle Geräte (kabelloses Tonaufnahmegerät) zu verwenden, empfehle ich. Der Vergleich der Smartphoneaufname und der parallel gemachten Aufname mit einem kabellosen Profiaufnamegerät sind gross und eindrücklich. Die am Gespräch beteiligten sollten sich direkt gegenübersitzen. Dadurch wir ein Abdrehen des Oberkörpers zur anderen Person verhindert. Ein schon nur leichtes Abdrehen des Oberkörpers schlägt sich in der Tonqualität merkbar nieder.

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