Blogbeitrag zu «Redon: rêve et réalité»

Das Ziel unseres Blogbeitrags ist es, jenen Leuten, die bereits gerne ins Museum gehen, einen Einblick in diese Ausstellung zu geben und jenen, die eher selten gehen, eine Idee für ein Wochenendprogramm vorzulegen.

Anna-Vera Opplinger und Elis Weiss

Ausgangslage
Als ersten Schritt haben wir uns dafür entschieden, unseren Leistungsnachweis in Form eines Blogbeitrags umzusetzen. Als nächstes haben wir uns über aktuelle Ausstellungen informiert. Der Entschluss fiel auf die Ausstellung im Museum Oskar Reinhard am Stadtgarten in Winterthur: Redon – rêve et réalité. Als das Thema feststand, besuchten wir das Museum, um uns einen Überblick der Räumlichkeiten und Werke zu verschaffen. Zudem haben wir für weitere Informationen den Ausstellungskatalog verwendet.

Ziel des Projekts
Das Ziel unseres Blogbeitrags ist es, jenen Leuten, die bereits gerne ins Museum gehen, einen Einblick in diese Ausstellung zu geben und jenen, die eher selten gehen, eine Idee für ein Wochenendprogramm vorzulegen. So soll der Beitrag genug spezifisch geschrieben sein, dass Kenner:innen noch etwas Neues entdecken, aber so allgemein, dass man auch sonst weniger kunstinteressierte Personen abholen kann. Es soll eine Idee zur Atmosphäre der Ausstellung gegeben werden, ausserdem ein amuse bouche zu den Werken. Zudem soll er auf den Besuch vorbereiten, indem man zum Beispiel bereits weiss, welche Laufrichtung die Ausstellung hat oder wo man was finden kann.

Projektbeschrieb
Der Blogbeitrag ist in vier Sinnesabschnitte gegliedert. Er beginnt mit einer allgemeinen Einleitung, damit die lesende Person weiss, worum es geht. Danach folgt eine kurze Passage, die Hintergrundinformationen liefert. Der Künstler und seine Entwicklung stehen hier im Vordergrund. Der dritte Abschnitt geht genauer auf einzelne Werke ein, die uns besonders gefallen haben, so dass eine die Leser:innen sich eine Vorstellung Redons Kunst machen können. Zum Schluss wird in einem kleinen Schlusswort nochmals dazu animiert die Ausstellung zu besuchen. Auch werden Informationen zum Museumseintritt genannt und eine Verlinkung angegeben.

Jetzt den Blogbeitrag lesen.

Kurze Reflexion zu den Stärken und Schwächen des Projekts
Die Stärken unseres Blogbeitrags und des Formats im Allgemeinen sind, dass wir vertieftere Informationen vermitteln können als zum Beispiel ein Social Media Beitrag, der mehr visuell arbeitet. So kann man auch mehr Hintergrund zur Ausstellung geben. Wir können auch mit Schlagworten und Hashtags arbeiten, um jemanden, der vielleicht nach Wochenendunterhaltung in Winterthur googelt, auf unseren Beitrag zu leiten.

Die Schwächen eines Blogbeitrags sind, dass viele Leute keine Lust haben, einen längeren Blogbeitrag zu lesen, und vielleicht so die Kürze eines Social Media Posts mehr schätzen. Ausserdem ist das Problem mit Blogs, dass man sie entweder bereits im Voraus kennen muss, um auf den Beitrag zu stossen, oder explizit nach den Themen des Beitrags suchen muss. Auf Social Media kann man viel eher noch einmal auf der “for you” page den Blog zufällig entdecken oder über einen anderen Hashtag dazu kommen.

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